Historische
Ereignisse
16. Okt. 2011
(zum
Nachtrag vom 17. Oktober)
Anfang September 2011. Drei Personen aus drei Kontinenten
sitzen an ihren Computern und kommunizieren über Skype. Martina, ich und eine
dritte Person, die noch anonym bleiben will, machen mal wieder eine
Forschungssitzung in der Astralebene. Ähnlich wie Raumschiff Enterprise wagen
wir uns in neue Gebiete von Raum und Zeit. Nicht auf gut Glück, sondern mit
definierten Absichten, Erde und Menschen, inklusive uns selbst, zu befreien.
Bei dieser Sitzung kam ein außergewöhnlicher Kontakt
zustande. Martinas Astralkörper wurde ohne ihr Zutun verändert und eine ganze
Weile lang bearbeitet. Martina, konnte die Manipulationen an ihrem Körper spüren
und kam sich ziemlich überrumpelt vor. Sie fragte sich, ob das gerade alles in
Ordnung ist? Es kam eine Antwort zurück: „Ihr wollt doch Befreiung, oder?“ Na
ja, überzeugt war sie noch nicht, aber sie spürte noch den Kontakt zu uns
Beiden. Das beruhigte. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass der „Formfehler“
dieser unangekündigten Behandlung am sehr großen Unterschied zwischen uns und
dieser anderen Rasse lag. Diese anderen Wesen existieren nämlich außerhalb von
Raum und Zeit, erklärten sie jedenfalls.
Das, was ich hier so kurz beschrieben habe, war ein langer
Prozess. Immer, wenn neue Wesen auftauchen sind wir alle erst mal sehr
vorsichtig. Sind die in Ordnung? Wollen die uns reinlegen? Locken sie Martina in
eine Falle? Und die einzige Testmethode ist: Wie fühlen die sich im Herz an?
Also, Martina war dann „umgebaut“, um mit diesen Wesen außerhalb der Zeit
kommunizieren zu können. Die Kommunikation war dennoch nicht einfach. Sie lief,
wie meistens, über das Herz. Eintreffende Gefühle verwandeln sich in
Information, die dann im Kopf verständlich oder auch sichtbar wird. Die Wesen
waren lang und dünn, sehr dünn. Man nehme einen Grauen und ziehe ihn auf
doppelte Länge. Also, sehr feine Gliedmaßen, einen ganz dünnen, langen Hals.
Nicht existenzfähig unter Schwerkraft, würde ich sagen.
Unsere neuen Freunde erklärten zuerst, dass es Wesen gibt,
die wie sie aussehen, die sich aber innerhalb von Raum und Zeit bewegen und das
wir sie unterscheiden müssen. Diese Erklärung war deshalb wichtig, weil wir zwei
Wochen zuvor, mit diesen anderen Wesen in Kontakt kamen. Beide Rassen sind uns
sehr freundlich und unterstützend gesinnt. Vom Wort „wohlwollend“ abgeleitet
nannte ich die Wesen der ersten Begegnung „Wowos“. Und jetzt haben wir die
Wowos1 im Raum-Zeit-Gefüge und die Wowos2 außerhalb der Zeit. Soviel zur neuen
Namensgebung.
Eine wichtige Aussage der Wowos2 war: „Wir arbeiten an
einem Projekt gegen die Schlangen“. Aha! Ich hatte ja Schlangen erlebt als
schwer auffindbar und schwer entfernbar, aber allzu häufig waren sie bisher
nicht aufgetreten. Warum also dieses Projekt? Ich glaube, dass in der Aussage
der Wowos mehr als nur Worte steckten, denn seltsamerweise entfaltete sich das
Thema Schlangen in den nächsten 3 Tagen wie von selbst: Die Schlangen sind die
heimlichen Drahtzieher; sie sind die Machthaber in unserem Universum. Eine
wichtige neue Erkenntnis. „Danke, Wowos für diese Hilfe“
Ich fragte nach, ob ich etwas über ihr Projekt
veröffentlichen soll. Ihre Antwort: „Auf keinen Fall. Die Schlangen dürfen
nichts davon wissen, bis ein bestimmter Schritt geschehen ist. Es könnte
andernfalls misslingen.“
Jetzt ist Mitte Oktober. Die Wowos haben ihren Schritt
bereits vor ein paar Wochen getan. Es ist gelungen. Dennoch habe ich mich noch
nicht getraut etwas darüber zu veröffentlichen. Heute habe ich ihre Zustimmung
erhalten. Darüber werde ich noch berichten, aber zuerst mal: Was für einen
Schritt haben sie denn getan?
Ich versuch das mal zu erklären. Menschen und andere Wesen
haben eine Seele. Die Seelen haben einen Ursprung, eine Quelle, einen göttlichen
Kern, wie manche sagen. In diesen Ursprung, mit dem alle Seelen verbunden sind,
haben die Wowos (2 lass ich jetzt weg) einen Impuls hinein gesetzt, so etwas wie
einen Virus. Virus, nur in dem Sinne, dass er sich ausbreitet, aber nicht dass
er Schaden anrichtet. Im Gegenteil seine Wirkung ist befreiend. Darüber habe ich
noch viel zu berichten. Ich möchte aber noch mitteilen, wie die Wowos das
gemacht haben. Martina konnte dies analysieren: Die Wowos haben sich selbst in
unseren Seelenursprung hinein transformiert.
Martina war in der Lage, diesen Impuls wahrzunehmen sobald
er gesetzt war; noch sehr wenig definierbar, aber sie merkte, da geschieht eine
Veränderung in der Astralebene. Sie sagte das öfters und ich hoffte, dass sie
Recht hatte. Ich konnte das nicht spüren. Aber bald kamen Ereignisse, die dann
auch mich überzeugten.
Anfang September hatte ich über das plötzliche massive
Auftauchen von Reptodämonen berichtet (Erlebnisse
mit Außerirdischen). Einer versuchte sogar Martina im Schlaf sexuell
zu missbrauchen. Eine unangenehme Sorte Wesen also. Am 11. September geschah
Folgendes: Bei einer Sitzung unseres Dreier-Forschungsteams taucht ein
Reptodämon auf. Aber er war nicht feindlich. Was nun geschah könnt Ihr nachlesen
in Erdwesen –
Transformation der Reptodämonen. Tausende von Reptodämonen konnte ich in kurzer
Zeit befreien, entdämonisieren. Sie verwandelten sich zurück in die Drachen, die
sie mal waren - liebevolle Drachen und Freunde der Menschen.
Ich habe im gleichen Artikel versprochen, zu berichten, ob
nach der Transformation noch Dämonen auftauchten. Wir haben seitdem keine mehr
gesehen. Das ganze Ereignis kommt mir vor, als hätte man es organisiert. Zuerst
das Konzentrieren der Dämonen um uns herum, aber im noch bösen Zustand, dann die
Massenheilung.
Wie kam es, dass so viele Dunkelwesen bereit waren zu uns
überzuwechseln? Für mich war es der Befreiungsimpuls der Wowos. Soweit wir bis
jetzt verstehen, bewirkt der Impuls ein Aufwachen. Die Bewusstseinskontrolle der
Schlangen wird soweit reduziert, dass sich die Wesen ihrer Lage bewusst werden
können. Damit sind sie noch nicht frei, aber sie suchen dann einen Weg, der
ihnen die komplette Befreiung bringt. Zum Beispiel melden sie sich dann bei uns.
Ich muss hier gleich dazusagen: Ohne das Wissen über die
Schlangen, wäre diese Befreiung unmöglich gewesen. Wir mussten zuerst verstehen,
das alle anderen Wesen in unserem Universum von den Schlangen benutzt werden.
Wir hätten sie ja sonst als Feinde eingestuft und sie nicht an uns ran kommen
lassen.
Seit Mitte September tauchen nun bei uns immer wieder alle
möglichen Wesen auf, die bereit für eine Heilung sind. Drakos, Drachen, Reptos
und Astralwesen aller Art, die Meisten davon sehen dunkel und furchterregend
aus. Wir machen Sitzungen für Menschen und die Wesen, die normalerweise diese
Menschen überwachen oder schwächen sollen, melden sich zum Heilen an. Wir können
es kaum fassen.
Beispiele der letzten Woche:
Eine Sitzung mit einem Studenten, der natürlich von
vielen anderen Studenten umgeben ist. Erstaunlich Viele standen unter direktem
Reptoeinfluß, wie Martina sehen konnte. Dann, zehn bis zwanzig Reptos schauten
uns an, wollten Heilung. Sobald Martina dies aussprach ging der Energiefluss
los. Ich habe bis dahin diese Reptos nicht wahrnehmen können, aber sobald die
Energie losging war ihre Anwesenheit eindeutig für mich.
Andere Sitzung. Nach wenigen Minuten in dieser
Sitzung tauchen Reptos auf. Einer oder zwei hatten wohl direkt mit der Klientin
zu tun aber die anderen zwanzig sind von den Beiden wohl mitgebracht worden. Die
Energie ging direkt los. Klientin, Martina und ich sind ganz schön
durch-gerüttelt worden. Danach Tränen der Erleichterung.
Zwei Stunden später, nächste Sitzung. Der Klient erzählte
zunächst auf Englisch, was er erlebt hat. Ich übersetzte es für Martina, aber
sie unterbrach mich, denn sie spürte schon eine ganze Menge Wesen um sich herum.
Die Wesen drängten. Wir gaben den Start frei und ihr wisst ja schon, wie es
weitergeht: viel Energie, Befreiung, Erleichterung. Es waren sehr Viele. Laut
Martina hatten diese Wesen hauptsächlich dafür gesorgt, ein großes Stück Land
negativ zu besetzen. Der Kontakt zu diesen Wesen entstand über den starken
Erdbezug des Klienten. Ich hoffe, dass man diesen Energieunterschied im Bezirk
Yorkshire, England bald merkt.
Nochmal eine Forschungssitzung zu dritt am Freitag,
den 14ten. Martina bemerkt hinter sich Wesen. Oh, eine Menge Wesen, einige
Hundert oder mehr. Vor ihr steht ein übel aussehender, schwarzer Drako. Er sagt:
„Ich will die zurück“, und zeigt auf die Wesen hinter Martina. Oh! Geht jetzt
unsere Glückssträhne zu Ende? Er bohrt in Martinas Herzchakra herum. Er will
wohl durch sie durch, die anderen Wesen ergreifen. Höchste Zeit zu agieren.
Person 3 und ich konzentrieren uns darauf, die Schlange aus diesem Drako
rauszuholen. Martina ist im Moment dicht, Herz zu. Also, es ist uns gelungen, es
war viel Arbeit. Die gesamte Sitzung dauerte 3 Stunden.
Als die Schlange aus dem Drako raus war, sank er in sich
zusammen. Dann kam ein großer schöner Drache daraus hervor. Aber es ging noch
weiter. Als nächstes kam der Astralkörper eines Menschen zum Vorschein und dann
noch ein Drako. Drei Wesen in einem Körper. Wozu das gut ist? Noch etwas Heilung
war von Nöten, vor allem bei dem Menschen, dann waren sie frei.
Wir hatten nun erwartet, dass die Wesen hinter Martina
sich jetzt wieder verabschieden. Aber sie blieben. Wir versuchten raus zu
finden, was sie wollen. Sprachkommunikation funktionierte nicht, aber sie
antworteten mit Gesten auf Fragen. Es war ihre Absicht mit uns zu kämpfen, zum
Einen als Rückendeckung, aber auch auf andere Weisen. Martina war nicht so
begeistert, dass sich diese Wesen permanent zu uns gesellen wollen. Schließlich
bemühen wir uns doch alle uns abzugrenzen, kein Wesen bei uns reinzulassen. Aber
vielleicht müssen wir umdenken. Diese Wesen sind ja nicht in uns, sondern hinter
uns. Bemühungen, sie loszuwerden fruchteten nicht. Ich denke, ihnen war die
Aufgabe, die uns allen bevorsteht einfach zu wichtig (Bei diesem Satz fließt
Energie).
Die Meisten dieser Wesen sehen ja dunkel und
furchterregend aus. Wenn ein anderer Hellseher uns mit denen sieht, warum sollte
er uns trauen? Aber diese Wesen sind rein im Herzen. Das ist das Einzige, was
zählt. Martina fragte, „könnt Ihr uns zeigen, wie Ihr wirklich ausseht?“ Es
dauerte eine Weile, dann kam die Antwort: „Ihr seht auch nicht aus, wie Ihr
wirklich seid!“
So, nach dieser spannenden Sitzung kam aber noch ein
richtiger Hammer. Ich wollte nämlich von den Wowos noch wissen, ob ich ihre
Existenz und ihr Projekt jetzt veröffentlichen darf. Jetzt kam eine völlig
unerwartete Reaktion. Wir Drei wurden von Energie durchströmt. Bei Martina und
mir war es so stark, dass jeder auf seiner Couch herum zuckte, geschüttelt wurde
und Freudentränen vergoss. Martina sagte: „Ja, Jaaa, Jaaaaaaaaaa!!“ Immer
wieder. Die Freude kam von den Wowos. Dabei ging es zum einen um die
Veröffentlichung, aber zweitens haben sie uns noch ein Energiepaket geschickt.
Das war die viele Energie, die uns schüttelte. Die Wowos waren so voller Freude,
weil es das erste Paket war, das durchkam. Alle anderen waren bisher abgefangen
worden. Martina übersetzte es mit Rettungspaket-Abwurf. Wow, ein historisches
Ereignis. Es war wohl zuvor noch nie gelungen aus dieser Dimension außerhalb von
Raum und Zeit eine Hilfe zu uns durchzubringen. Was diese Hilfe bewirkt? Keine
Ahnung, solange bis wir es merken. Ist sie nur für uns? Ist es eine kollektive
Hilfe? Warten wir es ab.
So, nun noch ein notwendiger Dämpfer. Libyen, Afghanistan,
Finanzcrash etc. Das wird nicht von heute auf morgen aufhören. Da werden
Menschen weiterhin getötet, Menschen sterben weiterhin an Krebs oder in
Unwettern. Wir sind noch lange nicht auf der sicheren Seite. Der Wowo-Impuls
beginnt in den tiefsten Tiefen der Seele. Ich glaube, dass Drachen, Drakos und
Astralwesen mit die ersten Wesen waren, die die Seele produziert hat. Die sind
nah am Zentrum und sie erfahren den Impuls als Erste, offensichtlich. Mantis,
andere Insekten und Graue sind vielleicht später entstanden und sie scheinen
schon komplexer zu sein, nicht so einfach zu Heilen. (Apropos wir konnten auch
im Laufe der letzten Woche einen Mantis und ein Ameisenwesen heilen). Es geht!
Ich glaube, dass Menschen noch komplexer sind. Wir finden in uns ja zum Beispiel
auch Drachen-inkarnationen und Andere.
Wir haben jetzt diverse außerirdische Rassen
kennengelernt, die uns helfen wollen, die aber nicht viel ausrichten konnten
bisher. Aus den Erlebnissen wird klar, dass es vollkommen absurd ist, dass eine
Galaktische Föderation da draußen auf uns wartet, bis wir uns entwickelt haben
oder bereit sind für den Aufstieg. Die Menschen, die auf diese Tricks immer noch
reinfallen und sich immer noch Channelings reinziehen und damit an den Schlangen
festhalten, die werden am längsten warten müssen auf ihre Heilung.
Nachtrag vom 17. Oktober
Das Thema mit den Wesen, die Martina hinter sich spürt,
hat sich heute zur Zufriedenheit aufgeklärt. Als wir unsere Sitzung heute
begannen, präsentierte sich wieder die gleiche Situation wie am letzten Freitag.
Hinter ihr war ein große Anzahl Wesen und vor ihr schon wieder ein Wesen, dass
diese zurück haben (wieder haben) wollte. Für Martina war dies ein unangenehmes Spannungsfeld.
Sie stand ja zwischen den Fronten. Also, da konnte was nicht stimmen.
Wir dachten, vielleicht brauchen die doch noch Heilung,
damit sie in Freiheit und Sicherheit kommen. Am Freitag hatten sie ja keinen
Heilungsbedarf angezeigt. Aber wir versuchten es einfach. Wir hatten Recht.
Heute floss die Energie sehr kräftig durch uns alle drei. Und sie floss durch
die Menge von vorne nach hinten in Form von Wellen. Die Vordersten wurden zuerst
geheilt und zu unserem Erstaunen verwandelten sich die Monster in . . . .
Menschen. Die Wellen gingen immer weiter nach hinten und auch da kamen Menschen
zum Vorschein. Ein paar andere Wesen waren auch dabei, aber alle mit
freundlichem Aussehen.
Es waren sehr viele. Martina sah Menschen aus
verschiedenen Zeitaltern. Alle wurden geheilt und verschwanden schließlich. Der
Vorgang dauerte eine halbe Stunde, dann war Ruhe.
So beeindruckend dieses Erlebnis auch war, wussten wir
doch, dass das nicht alle Menschen waren. Es dürfte noch genug geben, die in
schwierigeren Situationen gefangen sind, an die wir nicht so leicht rankommen.
Aber es war ein guter Anfang. Ich rechne ja auch damit, dass noch andere
Menschen an diesen Themen arbeiten. Wobei das Wissen über die Macht der
Schlangen essentiell für diese Arbeit ist. Das wird noch das Hauptproblem sein.
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