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Wesen der Erde

 

 

Vorwort

Ein Drache erzählt

Transformation der Repto-dämonen

Die weiße Schlange

Die weiße Eule

. . . . .

(Fortsetzung folgt)

 

 

 

 

 

 

Vorwort

 

Es gab einmal eine Symbiose, ein harmonisches Miteinander zwischen Erdenseele, Naturwesen und Menschen. Diese Symbiose ermöglichte paradiesische Zustände für alle Beteiligten. Ein außerirdische Rasse, die wir nicht detailliert beschreiben können, mit der Absicht, sich die geballte Lebenskraft dieser Symbiose einzuverleiben, hat entsetzliche Disharmonie zu uns gebracht. Ihr Werkzeug: Außerirdische multidimensionale Schlangen. Diese Schlangen, die hinter Drakos und Reptos kaum auffallen, sind jedoch maßgeblicher für all unsere Probleme verantwortlich, als wir bisher angenommen hatten. Der Grund für diese Fehleinschätzung liegt darin, dass diese Wesen kaum auffindbar sind, aber in großem Maße unser Bewusstsein beeinflussen können.

 

 

Naturwesen sind sehr eng verbunden mit der Erdseele und sie sind ein wichtiger Faktor zum Schutz und Erhalt allen Lebens auf der Erde. Wir haben jetzt feststellen können, dass die meisten Naturwesen genauso manipuliert und blockiert sind wie wir Menschen. Es besteht ein großer Heilungsbedarf.

 

Seit September 2011 kommen immer mehr Naturwesen und angegliederte Astralwesen auf uns zu und bitten uns um Heilung. Die Wesen bitten uns aber auch die Menschen aufzuklären, über die Kluft, die künstlich zwischen Menschen und Naturwesen geschlagen wurde. Die Kurzfassung ihrer Botschaft:

 

Das einst harmonische Verhältnis zwischen Mensch und Naturwesen wurde durch eine außerirdische Schlangenrasse vergiftet. Durch verlogene Bewusstseinsmanipulation haben die Menschen das Vertrauen in die  Naturwesen verloren, ja sogar viele Naturwesen zum Feind erklärt und bekämpft.

 

Es sind Wesen zu uns gekommen, die Angst vor den Menschen haben. Warum haben sie sich trotzdem zu uns gewagt? Ihr werdet lachen: Es hat sich herumgesprochen, dass man uns vertrauen kann. Ja, auch in der Astralebene gibt es so was! Seit Martina und ich in den letzten Monaten diversen Grauen und auch Reptos geholfen haben die Seiten zu wechseln hat es sich herumgesprochen, dass wir nicht gleich auf jeden schießen, der böse aussieht.

 

Es ist in der Tat so, dass viele Naturwesen und Alliierte sich nicht trauen, sich an die Menschen zu wenden. Sie sind schwach, verletzt, manipuliert und brauchen Heilung aber die meisten Menschen würden sie bekämpfen, weil diese auf die Täuschungen der Schlangen weiterhin hereinfallen. Das ist ein Jahrtausende altes Dilemma in der die Erde und ihre Wesen stecken.

 

Nun zu den einzelnen Erlebnissen.

 

 

 

 

Ein Drache erzählt

 

 

Eröffnungen von unglaublicher Wichtigkeit.

 

14. September 2011

 

 

 

Wie ich im Artikel "Erlebnisse mit Außerirdischen" beschrieb, haben wir bei den Heilungssitzungen bei einigen Personen entdeckt, daß sie einen Seelenanteil als Drache hatten. Das bedeutet, sie haben tatsächlich einmal als Drache existiert, ob nun real oder astral. Unser heutiger Kontakt mit einem solchen Drachen hat zu wichtigen Einsichten geführt. Puzzlesteine sind zusammengekommen, eine Entdeckung führte zur Nächsten, usw.

 

Dieser Drache zeigte uns ein Bild eines vollkommen geschützten Planeten Erde. Der Schutz bestand aus einer großen Anzahl von Naturwesen und Drachen, wobei die Drachen für größere Landflächen zuständig waren. Der Schutz war perfekt. Nichts und Niemand konnte von Außen die Erde angreifen. Und dennoch kam das Unheil herein . . .

 

Was war geschehen? Und wie?

 

Das Unheil kam durch die Schlange. Die astralen Schlangen haben die Menschen infiltriert, dank ihrer Fähigkeit ungesehen und unbemerkt zu sein. Zusammen mit ihrer Fähigkeit und Vorliebe Lügen zu verbreiten, haben sie die Drachen diffamiert. Sie haben die Menschen dahin gebracht zu glauben, daß die Drachen feindlich und gefährlich sind. Und die meisten Menschen haben diese Lüge angenommen.

 

In kurzer Zeit verloren die Drachen all ihre Kräfte. Sie haben den Rückhalt der Menschen verloren. Dieser Rückhalt hatte sie stark gemacht. Eines Tages war er dann aber weg. Die Drachen wurden motivationslos und schwach. Wir sahen unseren Drachen, wie er sich im Flug zusammenzog und einfach abstürzte. Was niemand ahnen konnte war, daß ab jetzt der Schutz des Planeten gestorben war. Feindliche Wesen konnten herein kommen und die Menschheit weiter infiltrieren. Den Götterkulten wurden Tür und Tor geöffnet, deren Götter natürlich nichts weiter als sehr begabte Außerirdische waren, die sich von unsere Lebensenergie ernähren wollten.

 

Unser Drache und andere auch sind voller Groll über diese Geschehnisse und über die Schlangen. Ich mußte unserem Drachen versprechen, daß ich diese Geschichte so schnell wie möglich veröffentlichen werde. Das half, seinen Groll zu heilen. Man muß sich vorstellen, daß die Drachen seit ihrem Rückzug vor langer, langer Zeit keine Möglichkeit hatten uns über die Wahrheit dieser großen Lüge aufzuklären.

 

Diejenigen Drachen, die nicht vollkommen blockiert oder verbannt sind leben sehr zurückgezogen und sind extrem schwach. Sie vermehren sich zwar, legen Eier, aber sie haben nicht die Kraft ihren Nachwuchs groß zu ziehen. Deswegen haben sich wohl schon manche Menschen gewundert, warum man ihnen ein (astrales) Drachenei zur Pflege gegeben hat. Das müssen wohl Menschen sein, denen die Drachen vertrauen und die auch einen gewissen Schutz garantieren.

 

Um uns und unseren Planeten zu retten, müssen die Drachen wieder geheilt werden und Mensch und Drache müssen wieder in einer Symbiose gegenseitigen Vertrauens zusammenwirken. Kraftvolle Drachen konnten den Planeten schützen und sie könnten es wieder. Vielleicht ist es die einzige Möglichkeit unseren Planeten zu schützen. Ich weiß es nicht, aber es könnte so sein. Außerdem sind ja Drachen auch Seeleanteil einiger Menschen, was bedeutet, wenn diese Menschen sich vollständig heilen wollen, dieser Drachenanteil auch geheilt werden muß.

 

Bitte vergesst all die Lehren, die besagen, daß Ihr die Erde verlassen müßt um aufzusteigen. Mit dieser Geschichte wird es noch mal deutlicher, daß wir bei der Erde und all ihren Wesen bleiben müssen um wieder ganz zu werden.

 

Ein Dank von den Drachen fürs Lesen.

 

 

 

 

 

 

 

Transformation der Repto-Dämonen

 

oder die Wiedergeburt der Drachen

 

16. September 2011

 

 

 

Ihr seid gewöhnt daran von mir negative Informationen zu erhalten, im Sinne von Aufdeckung der Machenschaften dunkler multidimensionaler Wesen. Obwohl ich da in einer ziemlich schwarzen Suppe rühre, haben sich viele Menschen bereits bei mir bedankt, weil Ihnen diese Informationen geholfen haben sich zu befreien.

 

Aber dieses Mal habe ich eine echt gute Nachricht. Tut mir leid (grins). Und ich hoffe, Ihr nehmt das nicht zum Anlass, Eure Bemühungen Euch zu befreien einfach sausen zu lassen. Das wäre fatal.

 

Jetzt zu den guten Nachrichten. Wir trafen uns heute auf Skype mit einer Person, mit der wir in letzter Zeit sehr häufig Sitzungen allgemeiner Art machen. Sitzungen, um uns aus dem Einfluß der Reptos zu befreien. Wir hatten viel zu besprechen und kürzliche Erlebnisse durchzugehen. Nach einer Weile klärte uns Martina auf, daß ein sehr schwarzer Repto-Dämon in unserer Nähe ist und wir ihn verjagen müssten. Also, übliche Vorgehensweise - gute Energie drauf schicken. Nichts geschah. Zwanzig Minuten später war der Repto-Dämon immer noch da. Wir wurden ihn nicht los, also gingen wir weiterhin unsere Themen durch. Nach zwei Stunden stand er immer noch da, sogar etwas präsenter.

 

Jetzt mußten wir uns mal richtig um ihn kümmern. Also, alle drei volle Konzentration auf das Wesen. Energie begann zu fließen, bis wir dann alle zum gleichen Zeitpunkt bemerkten: "Er ist nicht böse!" Oha! Erleichterung. Wir sind ja so froh, um jedes Wesen, das nicht auf der dunklen Seite steht. Und jetzt - so ein schwarzer Repto-Dämon zeigt sich als freundlich. Kaum zu glauben.

 

Martina fragte Ihn: "Was willst Du?". Die Antwort war: "Ich brauche Eure Liebe!" Diese Antwort brachte etwas in Bewegung in uns Allen, aber am stärksten in mir. Mein Körper fing an zu rütteln und zu schütteln. Tränen fingen an zu laufen (echt selten bei mir). Ein Gemisch von Trauer und Glück. Oh Mann, ging das in die Tiefe der Seele. Martina sagte: "Er ist ein Botschafter. Hinter ihm ist eine große Anzahl von Repto-Dämonen. Sie alle suchen Befreiung."

 

Der Befreiungsprozess war im vollen Gange. Ich spürte das wie nie zuvor in meinem Körper und vor allem in meinem Herzen. Noch nie hatte ich ein Energie-Erlebnis solcher Intensität und Dauer. Wie ging es weiter? Die Dämonen transformierten sich zu Drachen; Drachen aller Sorten und Größen. Schöne, liebevolle und liebenswerte Drachen. Ein Wasserdrache (was immer das ist) kam in Martinas direkte Sicht. Dann kam ein enorm großer Drache direkt auf Martina zu. Er berührte Martina Kopf an Kopf. Dadurch entstand ein Summton in ihr, der direkt in ihr Herz ging. Das war wie ein großes Fest der Freude. "Martina, wie viele Drachen sind das?" "Wenn Du in den Himmel schaust, dann siehst Du ja nur einen Ausschnitt. Stell dir vor, dieser Ausschnitt ist voller winziger Figuren und jeder ist ein Drache!" Das müssen viele, viele Tausende sein!

 

So. Schluß mit der Gefühlsduselei. Ich hoffe, daß jetzt nicht zu viele Leser neidisch auf unsere Erlebnisse sind. Schließlich will ja jeder die Welt retten, ich weiß. Ich denke, daß viele der Drachen Seelenteile von jetzt inkarnierten Menschen sind. Und das würde bedeuten, daß eine Reihe von Menschen wieder Zugang zu bis jetzt blockierten Kräften bekommen müsste. Und mal noch nicht zu früh freuen. Diese Veränderung muß sich erst mal real bemerkbar machen. Als erste Reaktion, dürften jetzt kaum noch Repto-Dämonen auftauchen. Schaun wir mal, ob sich das in den nächsten Tagen bestätigt. Ich werde es Euch wissen lassen. Weiterhin müsste sich die Verteidigungsfähigkeit unseres Planeten gewaltig verbessern. Keine Ahnung, wie wir das messen können.

 

Wenn mir jemand Anderes so eine Geschichte erzählt hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Ich kann Euch also nicht böse sein, wenn Ihr mir nicht glaubt.

 

 

 

 

Die weiße Schlange

20. 9. 2011

Bei der nächsten Sitzung sah Martina eine große weiße Schlange. Diese Schlange war keine der bösen Außerirdischen. Sie war ein irdisches Astralwesen und sie war verletzt, schwach, ängstlich und scheu. Hinter ihr stand ein Drache. Der Drache gab ihr Schutz und auch Zuspruch sich uns zu nähern. Es fiel der Schlange nämlich nicht leicht auf uns zuzukommen.

Gut, sie kam und sie brauchte eindeutig Heilung, womit wir auch gleich begannen. Martina erhielt dabei Informationen. Die wichtigste Qualität dieser Schlange war "Weisheit", aber keine Weisheit, wie wir sie uns vorstellen können. Eine außerirdische Kobra hat sie gebissen und das Gift hat sie lahmgelegt. Ihre Rolle, die sie in der Erdensymbiose spielte wurde durch eine außerirdische Schlange ersetzt. Keiner hat das bemerkt. Die falsche Schlange hat Lügen verbreitet und die weiße Schlange war unfähig dies zu stoppen. Ich glaube, wir können uns vorstellen, wie man sich da fühlen muß.

Das Interessante war, dass Martina den Biss der Kobra schon fast drei Wochen lang vorher spürte. Sie hatte Schmerzen in ihrem rechten Arm. Und jetzt, während diesem Heilvorgang nahmen die Schmerzen einmal gewaltig zu, bis sie sich dann entspannten, als der Prozess abgeschlossen war. Die Schlange war gesund, kräftiger aber noch ein bisschen vorsichtig. Ich fragte, ob ich diese Begegnung veröffentlichen darf, weil ich dachte sie ist doch wichtig für Andere. Aber da wurde sie ängstlich und wollte das nicht. Doch dann kam von hinten die kräftige Stimme des Drachen mit "Doch, doch, doch, doch!" Das hat Freude gebracht.

Heute, einen Tag später haben wir eine Sitzung für Martina gemacht und da kam die weiße Schlange als Helfer hinzu ohne dass wir nach ihr gefragt hätten.

 

Die weiße Eule

der Adler

und der weiße Drache

Bei der Sitzung, wo die Schlange zum ersten Mal zu uns kam, tauchte danach noch ein Wesen auf: Eine weiße Eule. Sie stand da und nichts geschah. Wir fragten uns was sie will, ob sie Heilung braucht? Keine Reaktion. Dann aber flog sie los und grabschte sich vom Boden eine kleine Schlange. Oha! Sie kann uns wohl helfen im Kampf gegen die Schlangen!

Die Eule platzierte sich vor Martina, griff mit ihrer Klaue in sie hinein und holte eine kleine weißlich blaue Kugel heraus. Was immer es war, es musste wohl raus. Tja, und dann blieb sie da und sagte nichts. Sie sagte eigentlich nie was. Sie blieb und blieb und wir rätselten was sie will. Nach einer Weile beschlossen wir mit der Heilung einer Person anzufangen, etwas was wir vorher schon beschlossen hatten. Als wir anfingen kam die Schlange dazu und konnte nach einer Weile zusammen mit uns zwei kleine Schlangen rausholen.

Bei einer Sitzung, ein paar Tage später, kämpften wir zu dritt gegen eine offensichtlich machtvolle Schlange an. Wir konnten lange Zeit nichts bewirken gegen sie. Mit der Zeit verlor sie wohl etwas Kraft, aber ein Ende war nicht abzusehen. Irgendwann kam dann Unterstützung. Die weiße Eule und ein Adler griffen simultan an. Immer wieder im Vorbeiflug die Krallen in die Schlange. Aber auch dieser Kampf dauerte noch eine Weile. Die Schlange rollte sich immer mehr zusammen. Sie konnte wohl bald nicht mehr.

Dann kam die Krönung. Ein weißer Drache, von der Form her ein chinesischer Drache, flog heran und fraß die Schlange mit einem Happs. Er absorbierte sie, gab er uns zu verstehen. Ich würde das mal so verstehen: Sie ist weg, für immer weg.

Martina würde es mir wohl übel nehmen, wenn ich das Nachfolgende nicht erzählen würde: Also, als der weiße Drache eine Weile da war, fing es wieder an mich zu schütteln und Tränen kamen aus mir. Wieder Trauer und Glücksgefühl gleichzeitig, wie vor Kurzem bei der großen Drachenbefreiung. Ich hatte keine Ahnung wieso das mit mir geschah. Als dann noch fünf weitere Drachen kamen war ich reif für die Anstalt. Es durchzuckte mich, ich weinte und ich konnte kaum noch reden. Aber die Drachen sind begeistert, wenn das mit mir passiert. Was habe ich hier für eine Geschichte mit den Drachen?

 

 

 

 

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