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Update Januar 12

12. Jan. 2012

 

Rave Festivals

Ein Freund (F) unseres anonymen Bekannten erzählte diesem, welche astralen Vorgänge er hinter einem Rave Festival gesehen hatte.
 

Wikipedia: Rave, aus dem Englischen für „rasen, schwärmen, toben, fantasieren“, ist ein während der Acid House-Bewegung ab dem Second Summer of Love 1989 entstandener Begriff für Tanzveranstaltungen mit elektronischer Musik. Auf diesen Partys wurde der konzeptionelle Schwerpunkt erstmals auf ekstatischen Tanz gelegt. In deren Mittelpunkt stehen vor allem die DJs. Ein ähnliches Konzept gab es zwar bereits in Form von Diskotheken, neu war jedoch, dass diese in Form von so genannten „One-off“-Events (einmalige Veranstaltungen) in eigens dafür präparierten Locations, wie Konzerthallen, Warehouses, leerstehenden Häusern und ähnlichem durchgeführt wurden.
 

Allgemein bekannt dürfte sein, dass der Gebrauch der Droge Ecstasy sehr üblich ist bei diesen Festen.

F“ erzählte unserem Freund, dass er hinter einem solchen Festival eine gigantische Kobra sehen konnte. Die Kobra schickte Reptos und Graue in die Menge. Diese sollte z.B. die Menschen zu Sex animieren oder zu bestimmten Tanzbewegungen. Die Reptos und Grauen saugten Energie aus den Menschen und leiteten sie weiter an die Kobra.

Während er dies erzählte, wurde er von Schlangen angegriffen und es ging ihm daraufhin sehr schlecht. Erst ein paar Tage später konnten wir eine Sitzung für ihn machen. Diese Sitzung lief ungefähr so:

Hinter „F“ tauchten 5 Wesen auf, eines mit einem langgezogenen Schädel (Conehead) und 4 Nordics (unsere ersten Nordics überhaupt - es gibt sie also doch, die blonden, Blauäugigen). Diese 5 Wesen waren aber während der ganzen Sitzung inaktiv, wohl in keinen bewussten Zustand. Hinter diesen Wesen war ein Drako, der sie dominierte und hinter diesem eine Schlange.

Wir begannen den Drako von der Schlange zu trennen. Das war dieses Mal nicht einfach. Es war ein längerer Kampf und Martina musste einige astrale Schlangenbisse einstecken. Die tun übrigens richtig weh. Ein ganz gemeiner Biss ging in den rechten Ellenbogen. Von dort aus floss astrales Gift in beide Richtungen. Sie spürte zuerst, wie es in den Unterarm floss und weiter in die Hand und die Finger. Einige Finger begannen taub zu werden. Dann floss das Gift Richtung Schulter und von da an weiter zum Solar Plexus.

Die Situation schien für Martina echt kritisch zu werden und wir taten Alles, was wir dagegen tun konnten. Martina rief ihren Freund Marthy herbei um ihr zu helfen, aber alles das zeigte kaum eine Wirkung. Dann meldete sich der mittlerweile geheilte Drako und sagte zu Martina: „Schau mir in die Augen!“ („Kleines“ hätte er sagen können, denn er war recht groß) Der Einsatz des Drakos zeigte Wirkung. Die Wirkung des Gifts ließ nach. Er sagte, er kenne diese Gift. Deswegen könne er damit umgehen. Der Conehead und die Nordics sind in ihrem passiven Zustand geblieben, aber immer mehr verblasst, bis sie ganz verschwanden. Seltsam!

 

Fremde Probleme in unseren Körpern

Martinas Ellenbogen machte ihr schon viele Wochen lang Probleme. Schmerzen erlaubten ihr es nicht, ihn gerade zu strecken. Den Arm konnte sie nicht benutzen. Erst zwei Tage vor diesem Schlangenbiss haben wir eine merkliche Verbesserung bewirken können. Der Schlangenbiss brachte dann doch wieder eine Verschlechterung im Ellenbogen, obwohl das astrale Gift aus dem Körper geholt wurde.

Also, der Ellenbogen hatte schon lange weh getan, aber seid ca. einer Woche wurde Martinas körperlicher Zustand immer schlimmer. Vor allem der Unterkörper und die Beine waren voller Schmerzen und die wurden jeden Tag stärker. Sie fand einfach keine Ursache. Als wir dann eine gemeinsame Sitzung dafür machten, konnte sie die Ursache gleich erkennen. Sie sagte: „Da sind ganz viele Arme, die nach mir reichen“. Sie schaute sich um. Wo sie auch hinschaute waren Arme, hilfesuchende Arme. „Da ist ein ganzes Volk!“

Dann gab es nicht mehr viel zu tun. Einer von uns sprach die Worte, „Wir wollen diese Seelen heilen und erlösen“ und dann ging der Energiefluss bei uns beiden los. Das dauerte natürlich eine Weile, aber dann waren die Seelenteile gegangen und Martinas Körper war extrem erleichtert, sogar der Ellenbogen.

Unerlöste traumatisierte Seelenteile wie diese sind nicht nur ein Problem für die Menschen, denen dieser Seelenteil fehlt, sondern auch ein Problem für die Erde, für die eine Million traumatisierte Seelenteile eine ganz gewaltige Belastung darstellt. Die Schmerzen von Martina kamen ja über die Beine, also von unten hoch.

Ich möchte also hier noch einmal aufmerksam machen, dass wir in unseren Körpern Probleme der Erde spüren können, weil wir in gewisser Weise eins mit ihr sind. Ich erinnere an die Erlebnisse beim Regenmachen, wo Martinas unterer Rücken sich endlich heilte, als sie einige Energielinien der Erde in Ordnung brachte. Etwas Ähnliches geschah bei der Begegnung mit dem Wal (Update 21. Nov.) wo es ihr zwei Tage schlecht ging, weil das Energiegitter in der Atmosphäre nicht in Ordnung war. Diese Schwächungen Martinas Energiesystems wirken sich auch noch so aus, dass man sie leichter astral Angreifen kann, was ja dann auch meistens nachts geschieht. Aber das ist ein anderes Thema. Wichtiger Punkt dieses Kapitels: „Vergesst nicht, dass Ihr auch Erdprobleme in euren Körpern haben könntet!“ Die sind nur heilbar, wenn man sie als solche erkennt.

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Kurz vor dem Abschicken dieses Artikels hat sich noch ein neuer Vorfall ereignet, den ich hier berichten will. Heute morgen bemerkte ich, dass Martina nicht gut drauf war. Es blieb aber keine Zeit noch etwas daran zu ändern, denn die nächste Sitzung sollte gleich losgehen. Und so eine Sitzung hilft einem oft auch selber. Die Sitzung half ihr aber nicht und Martina fragte sich, ob sie eine Kopfwehtablette nehmen sollte.

Ich empfahl, dass wir zusammen mal nachschauen, schließlich ging es ihr wohl schon ein paar Tage nicht sehr gut und heute kam noch Kopfweh dazu. Wir suchten lange und fanden keine Ursache. Erst als ich nach einiger Zeit "Erdprobleme" ansprach, kam viel Energie. Dennoch kam die Ursache relativ langsam nach oben. Es ging um gequälte Frauen. Immer mehr tauchten auf. Es wurden recht Viele. Sie waren zusammengetrieben und misshandelt worden. Schwangeren wurden die Bäuche aufgeschlitzt.

Diese Frauen lebten in einer Zeit, wo sie noch ihre uneingeschränkte Mutteressenz besaßen. Das machte den Vorfall wohl besonders schlimm. So ein brutales Vorgehen war bis dahin wohl unbekannt. Und der Heilprozess brauchte sehr viel Zeit. Die Frauen und die Erde an dieser Stelle hatten sehr gelitten, ich denke wohl, weil die Mutterenergie stark mit der Erde verknüpft ist. Während der Heilung stellten wir fest, dass wir fünf Personen kennen, die bei dieser Bestialität ihre Mutteressenz verloren hatten. Erwartungsvoll werden wir diejenigen beobachten, denn alle hatten bisher große Probleme.

Wahrscheinlich hätte die Kopfwehtablette nicht geholfen!

 

 

 

 

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