Zeit zum Umdenken
27. Januar
2012
Am Dienstag hatten wir
eine hervorragende Sitzung. Wir waren zu viert und starteten die Sitzung ohne
Vorgabe, also wir wollten sehen, ob etwas Wichtiges ansteht. Es tauchte auch
gleich eine Dimensions-Blase auf, in der viele Wesen gefangen waren. Es musste
sich hierbei um sehr spezielle Wesen handeln, denn diese Blase wurde auf
ungewöhnliche Weise im Raum gehalten und ebenso ungewöhnlich und kräftig
verteidigt.
Die Wesen gehörten auf die
Erde. Sie wurden aber durch eine technische Anlage auf dem Mond mit einer
Frequenz bestrahlt, die zu hoch war für die Rückkehr zur Erde. Die Anlage auf
dem Mond war nur eine Relaisstation, denn der ursprüngliche Strahl kam von
woanders her und wurde auf dem Mond nur umgeleitet, vielleicht auch modifiziert.
Wie auch immer, wir mussten die Anlage bekämpfen und die Anlage kämpfte zurück.
Wir bekamen das körperlich unangenehm zu spüren.
Wir spürten, dass wir langsam
vorankamen. Es kostete Zeit und Kraft und Schmerzen. Zum Glück kamen uns noch
zwei lange, feingliedrige Wesen zu Hilfe, wobei sich eins davon auf Martina
konzentrierte, das andere auf die Wesen in der Dimensions-Blase. Diese beiden
Wesen kamen möglicherweise aus der Sonne. Ein anderes, reptiles Wesen war in der
Nähe, konnte aber nichts gegen uns machen. Schließlich konnten wir die Wesen
befreien und Martina sah, wie sie sich recht gleichmäßig über den Globus
verteilten. Wir konnten eins dieser Wesen später noch treffen.
Bei dieser Sitzung konnte Einer
von uns einen großen, dunklen Planeten wahrnehmen, der mit Hilfe von
Mondstationen unsere Erde beeinflusst und wohl Energie absaugt. Der Planet
wirkte sehr nah, wenn auch in einer anderen Dimension. Es ist auch möglich, dass
die Verbindung Planet – Mond über Portale, Wurmlöcher oder so was funktioniert.
Hier eine Grafik dieser Wahrnehmung:
Ob auf diesem Planeten die
Ursache allen Übels zu finden ist, muss noch erforscht werden.
Sitzung am darauffolgenden
Freitag mit vier Personen. Thema auch offen. Martina sah eine graue negative
Energie rund um den Globus. Die Energie störte auch unsere Sitzung. Also wurde
die graue Energie zum Thema und wir suchten die Ursache. Bei Martina kamen dann
präzise Wahrnehmungen an. Die Ursache sind die Schlangen und die Kraft für
diesen negativen Einfluss auf die Erde, holen sich die Schlangen aus einer
ganzen Reihe von Religionen. Alle Religionen, die das rein geistige Aufsteigen,
das rein Göttliche verherrlichen, das Ablösen vom Materiellen, die sogenannte
Erleuchtung anstreben, Götter, Meister und Gurus verehren, sind abgeleitet von
Schlangeneinflüssen. Es ist die Erfindung der Schlangen, das nicht-materielle
Sein als Ideal hinzustellen, um leichter an unsere materiellen Energien der
beiden unteren Chakren heranzukommen, aber das wisst ihr ja schon.
Was tun? Wichtig wäre
Erkenntnis bei den Menschen zu bewirken. Wir wünschten also, dass unsere Seelen
eine solche Energieform produzieren soll, die Lügen offensichtlich machen und
Menschen zur Erkenntnis führen soll. Und als wir damit anfingen, gesellte sich
eines dieser befreiten Wesen von der Dienstagssitzung zu uns. Die wichtigste
Energie, die von diesem Wesen kam, war was ich Mutteressenz nenne, eine Kraft,
die die unteren Chakren anfüllt. Das Wesen half nun auf seine Art mit, die
beschriebenen Energien auszustrahlen.
Martina konnte nun folgende
Beobachtungen machen. Sie sah einen Reisbauern auf seinem Feld, offensichtlich
in Südasien. Sie konnte wahrnehmen, wie der Bauer die Energie aufnahm und
verstand. Er begann zu erkennen und die Erkenntnis wurde so stark, dass sie
nicht mehr umzustoßen war. Die Energie ging auch zu seiner Familie in seinem
Haus, aber dort konnte sie sich nicht so einfach umsetzen. Der Bauer war aber
stark genug mit seiner neuen Erkenntnis, die anderen erfolgreich zu belehren.
Außerdem war er der Herr im Haus.
Wenn nun das Resultat unserer
Sitzung wäre, dass ein Reisbauer in Indien umdenkt, wäre das natürlich ein
bisschen wenig. Wir nehmen diese Wahrnehmung auch nur symbolisch, als Zeichen
einer generellen Bewegung. Ich denke nämlich, das nicht nur die Energien von uns
Vieren und unserem Freund hier wirken, sondern, dass das Wesen mit den anderen
Tausenden von Wesen, die jetzt über den Globus verteilt sind, vernetzt ist und
die Energien um ein Vielfaches verstärkt hat.
Es ist schwer vorstellbar, dass
die Menschen umdenken. Aber vielleicht gibt es da wirklich spezielle Kräfte, die
das bewirken können. Es ist für uns immer wieder ein nicht überwindbares
Hindernis, wenn Schlangen oder Reptos sich ihre Energie aus religiösen Anhängern
holen können. Wir können ihnen dann die Energiequellen nicht zudrehen, wie in
anderen Fällen. Wir sind da mal ganz krass auf die Schnauze gefallen bei einer
Inderin, die als bekannter Guru weltweit Millionen von Anhängern hat. Da haben
uns gleich 20 Reptos angegriffen, damit wir unsere Finger aus deren dunklen
Machenschaften herausnehmen. Da blieb uns auch nichts Anderes übrig. Die waren
über ihre Anhängerscharen viel zu gut geerdet.
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