In
Anbetracht der sogenannten "Schweinegrippe"
Wenn ich Dr. rer. nat.
Stefan Lanka richtig interpretiere, dann gibt es keine
bösartigen Viren im menschlichen Körper. Er forderte andere
Wissenschaftler auf den Beweis für bösartige Viren zu
erbringen. Niemand konnte es. Stefan Lanka´s Arbeit ist sehr
überzeugend. Darum:
Es gibt
keine bösartigen Viren
Es gibt
keine bösartigen Viren
Es gibt
keine bösartigen Viren
(Das
war jetzt eine milde Art von Mindcontrol meinerseits) Wer
diese Aussage aufgenommen hat, der wird auch folgendes
verstehen:
Es gibt
kein H1N1, denn dieser "Virus" besteht aus einem
Vogelgrippe-Virus, den es nicht gibt, einem
Schweine-grippevirus, den es nicht gibt und zwei
Menschen-Viren, die es nicht gibt.
Dann
dürfte auch klar werden, daß in geheimen Laboren keine
gefährlichen Viren erschaffen werden können.
Interview mit
Stefan Lanka der FAKTuell-Redaktion
Christopher Ray
27.10.2005
Keine
Panik
Die Wahrheit über
Vogelgrippe, H5N1, Impfen und
AIDS
Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die
Vogelgrippe bedroht?
Nur indirekt.
Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys
geben.
Folgt man den Medien, werden alle Störche durch die
Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns
jetzt einstellen.
Meinen Sie das ernst?
Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das
behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder
die Katastrophe liegt ganz woanders.
Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die
Katastrophe?
Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu
benutzen.
Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die
Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles
vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien
mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert
haben.
Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen
Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der
Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und
sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die
innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.
Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht,
sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern.
Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch
gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil
der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die
Vogelgrippe.
Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei
Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung
des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und
manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden
als Vogelpest bezeichnet.
In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der
Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere
als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen
der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern
Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als
Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um
von den tatsächlichen Ursachen abzulenken.
Dann sind die 100 Millionen anscheinend an
Vogelgrippe gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress
und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?
Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm
bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet
wird, dann werden alle anderen Hühner vergast. So kamen die
100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete Hühner zustande.
Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine
Jahrzehnte alte Strategie:
Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn die
an der „Seuche“ gestorbenen Tiere werden auf Kosten
der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis erstattet, während
in Asien und überall wo Geflügel erfolgreich gehalten wird,
der dortige Geflügelmarkt unter Anleitung der
UNO-Organisation FAO mutwillig und absichtlich zerstört
wird.
Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den
Mund und sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der
Marktpreis für Geflügel nach unten geht sie eine Seuche
diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn,
als es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum
staatlich garantierten Höchstpreis und zwar alle auf einmal
zu „entsorgen.“
Auf den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug
mit lähmender Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert,
dass niemand nach Beweisen fragt.
Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei denen man
H5N1 nachgewiesen hat?
Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte
vor, in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und
wie daraufhin behandelt wurde. Diese Fälle sind eindeutig:
Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten
H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen
Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen
sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von
Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer
Angst an mehrfachem Organversagen.
Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar
nicht?
Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im
Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen
oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren oder
Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der
Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen
behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander
oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten können,
sind schon lange bekannt.
Mehr noch: Für Viren als
Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten
Willen einfach keinen Platz.
Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von
Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler
Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die
Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich
Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung
hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie
krankmachende Viren vorhanden.
Warum werden dann immer noch krankmachende Viren
behauptet?
Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und
zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als
zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen
Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis
an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen,
die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht
eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung
chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen
getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher
ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst,
doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden. So ist es denn
auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei
Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu
anderen Berufsgruppen die höchste ist.
Drittens brauchen
Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor
teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und
Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen,
der sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee
entwickelte.
Die Schulmedizin war und ist die
wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen,
die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen,
den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch
legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das
erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen
kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn
wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser
Schulmedizin umkommen.
Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?
Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so
sehen.
Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse „Die
Enteignung der Gesundheit“ davor. Auch heute noch gibt
es dieses Buch unter dem Titel: Die Nemesis der Medizin.
Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend
in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand
fragte, wer genas,
so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern,
diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift
an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass
man die frechen Mörder lobt.
Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die
giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute noch
gelobt werden.
Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen
verweisen,
denn wir haben der modernen Medizin als erste die
Gretchenfrage gestellt und die Eingeständnisse dokumentiert
und kommentiert.
Unter
http://www.klein-klein-aktion.de/ und
http://www.klein-klein-verlag.de/
finden sich alle dazu relevanten Informationen.
Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen
Jahrtausend-Betrug gestoßen?
Ich habe Molekularbiologie studiert.
Während meines Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in
einer Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde
dem naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals
1990 in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht.
Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge,
kann diese verlassen und sich in anderen Algen dieser Art
wieder vermehren, ohne irgendeine negative Auswirkung zu
haben, und dieses Virus steht in
keinem Zusammenhang mit irgendeiner Krankheit.
So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100
Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die
Gesundheitsbehörden und die Ärzte dieses noch nicht
wahrgenommen, sonst würde es schon lange ein Gesetz geben,
welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom
erlaubt.
Biologische Strukturen dagegen, die
etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die
Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist
die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und
Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist
eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.
Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen
Beweis für die Existenz krankmachender Viren finden können.
Später haben wir das öffentlich vorgetragen und die Menschen
aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern selbst zu
überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt.
Daraus ist die klein-klein-
Aktion entstanden, die die
Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang nach Beweisen fragte
und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit
erhielt, dass es keinen Beweis für krankmachende Viren und
keinen Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese
Resultate unverfälscht veröffentlichen zu können, haben wir
vor drei Jahren den klein-klein-verlag gegründet.
Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen
sie?
Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in
vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch
ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig
gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener
Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine
Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des
Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen
ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist,
aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.
Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den
Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in
allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die
Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.
Ganz wichtig: Viren sind
Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von
Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella
Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese
viralen Bestandteile Phagen. In
komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in
Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren
nennen könnte jedoch noch nie gesehen.
Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die
Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die
Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen
können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle
angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie
innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben
erfüllen.
Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen
Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und
deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb
der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und
Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie
beobachtet.
Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen
Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der
Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und
keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.
Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken
Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine
Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen
könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines
krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine
fatale Lüge mit dramatischen Folgen.
Sie behaupten damit doch wohl nicht,
dass auch das gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?
Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus „HIV“
niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist,
sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt.
Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit
Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf
Kraus:
„Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus
– im internationalen
wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich
nachgewiesen.“
(
HörTipp:
AIDS
- ist alles ganz anders? )
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach
den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten
krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden
gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden
nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes
Virus direkt nachgewiesen worden ist.
In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen
Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle
Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das
Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde
Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der
Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der
Wissenschaft zu überprüfen.
Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der
Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten
Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie
will. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns
derartig ausliefert?
Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die
Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen
Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in
Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die sich
als Wissenschaftler tarnen, ausliefert.
Eine zwangsweise Chemotherapie ist
vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche
Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete
Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.
Aber weder wurde jemals ein
Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus
nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer
Erkrankung gebracht wurde.
Solche Viren existieren nicht. Sie werden
genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus
eingestand, aufgrund eines internationalen
wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und damit als
existent behauptet.
Aber das für den Menschen gefährliche
Vogelgrippevirus H5N1 wurde doch in den letzten Tagen ganz
genau in einem englischen Labor nachgewiesen!
Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer
Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise
aus Vögeln, dann kann jeder mittelmäßige Wissenschaftler in
einem mittelmäßigen Labor innerhalb eines Tages überprüfen,
ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier
vorhanden ist. Dies ist aber niemals
geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen
aussagelose Testverfahren zur Anwendung.
Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die
sich mit dem Körper des behaupteten Virus und nur damit
verbinden würden und bei Nachweis einer erfolgten Verbindung
zwischen Körper und Anti-Körper die Existenz des behaupteten
Virus bewiesen sei.
In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten
Anti-Körpern um lösliche Bluteiweiße, die bei der Abdichtung
von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der
Wundheilung eine zentrale Rolle spielen.
Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt, binden sich im
Reagenzglas unter entsprechender Konzentration von Säuren
und Basen, Mineralien und Lösungsmitteln beliebig an andere
Eiweiße. Somit kann man jede Probe aus
einem Tier oder Menschen beliebig positiv oder negativ
testen. Es ist reine, und das muss ganz klar gesagt werden,
kriminelle Willkür.
Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen
Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion (PCR),
die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und damit
nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens existiert
nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden Virus, mit
der man die künstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz
vergleichen könnte, und zweitens werden nur Teilchen an
Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in den
Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis
des behaupteten Virus verwendet werden.
Dabei ist es ganz einfach:
Tausend indirekte Beweise, wie z.B.
Kornkreise machen auch kein Ufo. Man muss nicht
einmal des Englischen mächtig sein, damit man die
Publikationen, auf die sich die Virus-Betrüger berufen,
lesen kann, um selbst zu sehen, dass darin nirgendwo ein
Virus auftaucht: Fragt man diese Wissenschaftler nach dem
Beweis der Existenz der behaupteten Viren, z.B. des H5N1, so
bekommt man nur Ausflüchte und nie eine konkrete Antwort.
Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die
Untersuchungen in einem englischen Labor erfolgten. Den
Namen dieses englischen Labors hat die Öffentlichkeit nicht
erfahren. Es handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU
für Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe die Wissenschaftler
mehrfach nach den Beweisen für die Existenz des H5N1-Virus
gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie mehr
wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht verstanden
haben.
Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den
Koordinator der Vogelgrippepandemie, den Deutschen, Klaus
Stöhr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und um Beweise
für die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten.
Reagiert hat weder die WHO, noch Klaus Stöhr.
Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem die ganze
Welt nun zittert?
Das „H“ in H5N1 steht für Hämagglutinin, das „N“ steht für
Neuraminidase.
Die Pseudo-Virologen behaupten, dass sich in der Hülle von
Grippeviren Eiweiße des Typs Hämagglutinin und Eiweiße des
Typs des Enzyms Neuramidase befinden.
Als Hämagglutinin werden in der Biochemie unterschiedlichste
Substanzen bezeichnet, nicht nur Eiweiße, die rote
Blutkörperchen miteinander verklumpen.
Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt, dass es in
der Hülle von Grippeviren 15 unterschiedliche Eiweißarten
mit der Eigenschaft eines Hämagglutinin geben soll. Die „5“
steht hier für Typ Fünf eines behaupteten Eiweißes, welches
wiederum auch nur indirekt nachgewiesen wird.
Um nun ein Grippevirus nachzuweisen, werden im Labor rote
Blutkörperchen mit Proben gemischt, in denen sich das
behauptete Virus befinden soll. Wenn sich die roten
Blutkörperchen verklumpen, wird behauptet, dass ein
Hämagglutinin in einem Grippevirus die Ursache dafür sein
muss, ohne dass jemals aus einer Probe oder aus einem
solchen Gemisch ein Virus isoliert oder geschweige denn
darin gesehen wurde.
Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso wie
die Seher in Asterix und Obelix es taten, geschlussfolgert,
um welchen Typ an Hämagglutinin es sich dabei handeln soll.
Diesen Wissenschaftlern stehen hierfür eine Vielzahl an
Testverfahren zur Verfügung, die durch ihren Aufbau
sicherstellen, dass auch genau der Typ an Hämagglutinin
angezeigt wird, den der „testende“ Wissenschaftler zuvor
schon vermutete.
Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als
Bestandteil der Hülle von Grippeviren behauptet wird. Hier
werden von den Pseudo-Virologen 9 unterschiedliche Typen
behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase ein Enzym,
welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers mit
dem Namen Neuraminsäure, die Oberflächenspannung regelt, die
für das Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels
entscheidend ist. Analog zum „viralen“ Hämagglutinin gibt es
eine Vielzahl käuflicher Testverfahren, die genau das
Resultat, das heißt den Typus an Neuramidase „nachweisen“,
den der „sehende“ Virologe zuvor schon vermutete.
So ist es denn auch kein Wunder, dass der scheinbar an H5N1
verendete Truthahn des 73jährigen Bauern Dimitris Kominaris
von der ostägäischen Insel Inousses spurlos verschwunden
ist, im besagten Referenzlabor nachweislich auch keine Probe
aus Griechenland angekommen ist, die hellsichtigen Medien
aber berichtet haben, dass eine erste Probe den Verdacht
bestätigt hätte.
Um H5N1 nachzuweisen bedarf es in der
Tat keiner Probe, denn es handelt sich, wie bei allen
behaupteten Seuchen um eine geplante Aktion, um aus
politischen Gründen Angst zu erzeugen.
In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe-
und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde
Gebilde. Sind das keine Viren?
Nein! Erstens sind die runden
Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden
Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen
aus Fetten und Eiweiß.
Der Laie kann das überprüfen, indem er nach einer
wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder
abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung
dokumentiert sind. Eine solche
Publikation gibt es nicht.
Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen
für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale
Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die
sich gerade im Export oder Import von Zell- und
Stoffwechselbestandteilen befinden.
Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem er
nach den zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen
diese Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie
erhalten. Die Zunft der Angstmacher gibt seine
Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen
nicht gerne preis.
Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie
denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die
amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser
CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1.
Diese Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig den Querschnitt
von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben
gebracht werden. Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache
Mikrotubuli und dienen dem Transport und der Kommunikation
in der Zelle und bei der Zellteilung.
Man hat aber gezeigt, dass H5N1 Hühnerembryonen tötet
und sich in Eiern anzüchten lässt. Wo liegt hier der Hund
begraben?
Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt,
um die Existenz von ganz unterschiedlichen „Viren“, zum
Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu „beweisen.“ Es
werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo
gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und wohin in
den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Extrakt
gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell.
Er würde dabei genauso sterben, wenn
man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.
Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis
für, erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als
Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und
gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus
ausgegeben.
Aus solcherart getöteten
Hühnerembryonen, die millionenhaft und leise bei den
Impfstoffherstellern jährlich krepieren, werden dann diverse
Impfstoffe hergestellt.
Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas
getötet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis für die
Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines
krankmachenden Virus auszugeben.
Nirgendwo wird aber ein Virus daraus
isoliert, im Elektronenmikroskop fotografiert und seine
Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese nennt,
dargestellt.
Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es
nicht das H5N1 ist?
Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in
denen diese Tierversuche beschrieben sind. Hühner werden innerhalb von drei Tagen
durch Gabe von Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre
langsam erstickt.
In kleine Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten
Infektion Temperatursender in den Unterleib implantiert,
5 Tage vor der behaupteten Infektion
werden sie in einer Luftunterdruckkammer fixiert und bei der
so genannten Infektion werden diesen Jungtieren, auf den
Menschen hochgerechnet 8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch
den Tubus in die Luftröhre gedrückt. Anteile vom gleichen
Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden Zellen, werden den
Tieren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt. Mehrmals
werden durch Spülung der Bronchien den Tieren
Erstickungsanfälle angetan etc. Die resultierenden
Schäden und Zerstörungen werden als das Resultat von H5N1
ausgegeben.
Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast
und den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tierschützer
ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten darüber
informiert. Es erfolgte keine Reaktion.
Man hat aber das Virus der spanischen Grippe
genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein
Vogelgrippevirus ist!
Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts
anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus.
Ein Grippevirus wurde niemals
isoliert. Es wurde auch niemals eine genetische
Substanz eines Grippevirus isoliert. Alles was gemacht
wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode
„Polymerase-Kettenreaktion“ Erbsubstanz zu vermehren. Mit
dieser Methode ist es auch möglich, beliebig neue, niemals zuvor existierende,
kurze Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren.
So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen
Fingerabdruck zu manipulieren, das heißt jemanden identisch
oder unterschiedlich zu einer „gefundenen“ Probe zu testen.
Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden
wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt er
wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse
Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung.
Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der
Rekonstruktion des Pandemievirus von 1918 zurückgeht,
arbeitet für die US-Amerikanische Armee und hat mehr als 10
Jahre daran gearbeitet, um auf der Grundlage von Proben aus
unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels der
biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze Stückchen an
Erbsubstanz herzustellen. Aus der Vielzahl der hergestellten
Stückchen suchte er sich diejenigen aus, die dem Modell der
genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus am nächsten
kamen und publizierte diese.
In keiner Leiche wurde aber ein Virus
gesehen, nachgewiesen oder ein Stückchen Erbsubstanz daraus
isoliert. Mittels der PCR-Technik wurden aus dem
Nichts Stückchen an Erbsubstanz erzeugt, die zuvor darin
nicht nachweisbar waren.
Wären Viren vorhanden gewesen, hätte man diese und daraus
ihre Erbsubstanz isolieren können und nicht mittels
PCR-Technik mühsam – in klarer
betrügerischer Absicht – einen Flickenteppich eines
Modells der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus
herstellen müssen.
Wie kann der Laie das überprüfen?
Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der Genetik nicht
vollständig sind und die nicht einmal der Definition eines
Gens genügen, wird behauptet, dass sie zusammen die ganze
Erbsubstanz eines Grippevirus ergeben würden.
Um diesen Betrug zu durchschauen, muss man nur die
publizierten Längen addieren können, um festzustellen, dass
die Summe der Längen der einzelnen Stückchen, die zusammen
die ganze virale Erbsubstanz des behaupteten Grippevirus
ergeben sollen, nicht die Länge der Idee des Genoms des
Grippevirus-Modells ergeben.
Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein
elektronenmikroskopisches Foto dieses scheinbar
rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche Publikation
gibt es nicht.
Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten, dass
dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr effektiv töten
würde. Was soll daran nicht stimmen?
Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch aus künstlich
hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen mitten
ins Herz spritze, dann stirbt er schneller, als wenn ich den
Embryo nur peripher spritze.
Wenn ich Zellen im Reagenzglas einer Menge an künstlich
hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen
aussetze, dann sterben sie schneller, als unter den
Standard-Bedingungen des Sterbens von Zellen im Reagenzglas,
welche „normalerweise“ als Beweis für die Existenz, als
Beweis für die Isolation und als Beweis für die Vermehrung
der behaupteten Viren herangezogen wird.
Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz, die als
viral ausgegeben wird, werden im Computer Modelle von
Eiweißen erstellt. Aus diesen Eiweiß-Modellen wird im
Computer das Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert.
Das ist alles, aber die ganze Welt
glaubt, dass man im Labor Viren rekonstruieren könnte.
So wundert es auch nicht, dass in Bezug auf Verlautbarungen
der CIA und des britischen Geheimdienstes M16 behauptet
wird, dass in Nordkorea das kommunistische Regime nun noch
tödlichere Grippeviren als das H5N1 herstellen würde.
Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?
Da man den Chef der behaupteten El
Kaida, Bin Laden, nicht gefunden hat, El Kaida auf arabisch
nur der Weg heißt und vor der Warmsanierung der
einsturzgefährdeten New Yorker Wolkenkratzer von dieser
Organisation nichts gehört hat, bei
Saddam auch keine Massenvernichtungsmittel, wie die
behaupteten Pockenviren gefunden wurden, die Grund
für den zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder
tödliche Viren behauptet werden, dürfte klar sein, wer in
Wirklichkeit die Terroristen sind und wer in Wirklichkeit
die Selbstmordattentäter: Alle, die sich an der Virus-Panik
beteiligen und dabei mitmachen!
In den Pandemieplänen ist bei Ausrufung der
Vogelgrippe-Pandemie durch die WHO der mögliche
Zusammenbruch der Versorgung und der öffentlichen Ordnung
vorgesehen. Die Schätzungen von bis zu
100 Millionen Toten sollte man ernst nehmen.
Bedroht sehe ich alle Bewohner von Altenheimen, die bei
einem Ausbruch von Chaos und dem Zusammenbrechen der
Versorgungssysteme und damit der öffentlichen Ordnung die
ersten, und neben Kleinkindern die schutz- und wehrlosen
Opfer sein werden. Kaum auszumalen ist es, wenn die
Seuchenmacher den Notfall schon im Winter ausrufen würden.
Schützt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit
Steuergeldern eingekauft und bevorratet wird, den Menschen
vor der Vogelgrippe?
Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt, behauptet
niemand.
Tamiflu soll als Neuramidasehemmer wirken. Es hemmt im
Organismus die Funktion des Zuckers Neuraminsäure, welcher
mit für die Oberflächenspannung der Zellen verantwortlich
ist.
Die auf dem Beipackzettel genannten
Nebenwirkungen von Tamiflu sind nahezu identisch, mit den
Symptomen einer schweren Grippe. Massenhaft werden
jetzt also Medikamente bevorratet, die genau dieselben
Symptome verursachen, die bei einer tatsächlichen schweren
sog. Grippe auftreten – und mit Arzt nach sieben Tagen und
ohne Arzt nach einer Woche – abklingen.
Wird Tamiflu an kranke Menschen
gegeben, so ist mit weit schwereren Symptomen zu rechnen,
wie sie bei einer schweren Grippe auftreten. Wenn die
Pandemie beim Menschen ausgerufen wird, werden viele
Menschen zum gleichen Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen.
Dann haben wir tatsächlich die eindeutigen Symptome einer
Tamiflu-Epidemie. Dann werden auch Tamiflu-Tote zu erwarten
sein und das wird dann als Beweis für die Gefährlichkeit der
Vogelgrippe herangezogen und für die große Sorgfalt des
Staates für die Gesundheit der Menschen.
Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf
den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht
weiß, ob die Symptome durch die Medikamente oder durch das
Virus verursacht werden.
Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder
die speziell entwickelte Impfung gegen die Vogelgrippe
empfehlen?
Ich empfehle keinen Wahnsinn.
Jeder Impfstoff enthält Giftstoffe, die dauernd wirken mit
kleineren oder schwereren dauerhaften Schäden. Das
Infektionschutzgesetz verlangt als zu erfüllende
Rechtfertigungsvoraussetzung das „ist“, die Tatsache
eines Krankheitserregers, beispielsweise eines Virus.
Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als
existent behauptet werden kann und darf, kann es auch keine
rechtmäßigen Impfungen gegen Grippe, auch nicht gegen die
Vogelgrippe geben.
Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des
Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland
erfolgte, handelt es sich um die Straftat der schweren
Körperverletzung. Selbstverständlich empfehle ich nicht,
sich als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern.
Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir
hier gegenwärtig erleben?
Darüber kann man nur spekulieren.
Selbstverständlich freut sich die Pharmaindustrie über das
große Geschäft mit der Vogelgrippepanik. Tatsächlich steckt
aber jeder Einzelne hinter diesem Wahnsinn. Die Situation
ist so, wie sie ist. Die Situation konnte nur dahin
gelangen, weil wir als Staatsbürger geduldet haben, dass
unser Staat derartig gegen die Menschen handelt, obwohl
unser Staat formal ein demokratischer Rechtsstaat ist.
Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum
Wohle der Menschen verändert, der wird vergeblich warten.
Wer sich jetzt nicht wehrt, der lebt verkehrt. Jeder kann
beim Bundesverbraucherschutzministerium, beim
Bundesgesundheits-ministerium usw. nach den
naturwissenschaftlichen Beweisen fragen, die die
Vogelgrippepanik rechtfertigen.
Wer darauf wartet, dass „die anderen“ das schon machen
werden, darf sich nicht wundern, wenn die anderen nichts tun
und die Situation nicht so bleibt, wie sie ist, sondern noch
viel schlimmer wird. Letztendlich stecken wir Staatsbürger
dahinter, die wir jahrelang untätig den ganzen Wahnsinn um
uns herum gesehen und geduldet haben. Hier müssen wir
beginnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen, wenn
wir uns nicht der totalen Herrschaft und dem Chaos einer
unkontrollierten Pseudowissenschaft ausliefern und opfern
wollen.
Muss demnach Ihrer Meinung nach die Wissenschaft
bekämpft werden?
Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine
gesellschaftliche Wissenschaft, die durch die Verpflichtung
zur Wahrhaftigkeit und durch die Überprüfbarkeit und
Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden werden.
Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft
legt offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich
unkontrollierte Herrschaft im Vordergrund steht, wenn sich
die Schulmediziner und der Staat auf die „herrschende
Meinung in der Medizinwissenschaft“ berufen, der wir uns
auch zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft
behauptet, dass die Babys vom Storch gebracht werden oder
die Erde eine Scheibe ist.
Wir haben aber keinen Grund uns zu beklagen.
Wir sind es doch, die dieses staatliche Verhalten dulden.
Allerdings darf sich niemand wundern, wenn er weiter duldet,
dass wir uns dieser Herrschaft auszuliefern haben, wie wir
es jetzt bei der Absurdität der Vogelgrippebehauptungen tun,
wenn er morgens aufwacht und mit Erschrecken feststellt,
dass er tot ist: Getötet von der Herrschaft, die er als
Staatsbürger eines demokratischen Rechtstaates geduldet hat.
In einem demokratischen Rechtsstaat wäre die
Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich, wie AIDS und Impfen.
Wir Staatsbürger müssen den Rechtsstaat realisieren. Dann
hat nicht nur AIDS, sondern auch die Pseudowissenschaft,
sowie die Vogelgrippe keine Chance. Ich kann nur sagen: Gib
der Vogelgrippe keine Chance! Glaub nicht was Dir vorgelogen
wird! Überprüfe es! Nutze Deinen Verstand!
Wer was tun will: Unter
http://www.agenda-leben.de/ gibt es Anregungen.
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