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Schlangennester in der Erde

18. Dezember 2011


 

Eine Leserin schickte mir als Antwort auf meinen Artikel „Das Wissen der Erde“ den folgenden Text:

Hallo zusammen,

Ich habe beim Lesen dieses Artikels gestern Abend heftige Herzschmerzen bekommen und eiskalte Hände und Füße.

Dann lief in rasender Geschwindigkeit ein Film ab.

Unter den Gebäuden die Martina gesehen hat (bei mir war auch noch die Freiheitsstatue dabei und einige andere Städte außer London z. B. Amsterdam) befinden sich schwarze Löcher, die sich bei näherem Hinsehen als Schlangennester entpuppten. Und ähnlich einer verpuppten Raupe war um die Nester herum eine Art Kokon zu sehen.

Sieht von außen aus wie ein völlig vertrockneten Erdklumpen im Hochsommer. Dieser Kokon hat 3 Löcher. Einen Eingang, eine Verbindungspipeline zum nächsten Kokon und einen Ausgang.

Im Inneren eines Kokons wimmelt es von schwarzen relativ kleinen „Arbeiterschlangen“, die in einer Art Verbrennungsprozess die zum Eingang hereingezogenen vielfarbigen, hellen Energien, die der Gruppenseele des Ortes, unter dem sich der Kokon befindet entzogen wird, alles Licht absorbieren. Ein geringer Anteil dieses Verdauungsprozesses hält „die Kleinen“ am leben. Der Hauptanteil wird zu einem „schwarzen Atompilz“ zusammengefügt und am Ausgang übernommen und weitergeleitet zur nächst tieferen Abteilung. Sorry, hier fehlt mir ein Stück, es ging noch weiter.

Ein weiteres Bruchstück zeigte einen Gesamtüberblick der Nester, die alle die gleiche Struktur aufweisen. Eingang, Verbindungspipeline und Ausgang. Ein gigantisches Netzwerk im Inneren der Erde.

- Filmriss –

Ein ohrenbetäubender Hilfeschrei der Erde, der mich noch jetzt beim Schreiben erzittern lässt. Unbeschreibliche innere Kälte, als hätte ich einen Eisberg verschluckt. Wie ich mich fühle könnt ihr Euch selber denken.

So, bevor ich erfriere schick ich Euch das jetzt so los.

Ende des Briefes.

 

Nur weil das Jemand schreibt, muss das ja nicht stimmen. Ich kenne die Autorin ja nicht persönlich. Aber vom ersten Satz an, bis zum Letzten stand ich beim Lesen unter Strom. Dieser Energiefluss ist für mich ein Hinweis meiner Seele, diesem Text Beachtung zu schenken. soweit ich feststellen konnte ist da aber nicht nur meine Seele heftig am Winken, sondern auch die Seele der Erde.

Einen weiteren Hinweis auf solche Schlangennester, habe ich direkt hier, wo ich wohne. Schon vor Jahren hatte ich mich gewundert, auf welch niedrigem Energieniveau die Menschen in diesem kleinen Ort hier, östlich von Cabarete, existieren. Und jahrelang wollten wir es nicht glauben, dass es Karin in unserem Haus immer besonders schlecht geht. Sie ist vollkommen erschöpft, ohne etwas zu tun. Aber es ist eindeutig - kaum fahren wir ein paar Kilometer weg, geht es ihr besser. Und ich? Ich merke es nicht ganz so deutlich, denn ich kann meine Sitzungen und meine Internet-Arbeit machen, aber wenn ich in 3D etwas machen muss, z.B. die vielen Kleinigkeiten, die am Haus zu reparieren sind (auch was ich gerne mache), spüre ich die Widerstände, die sich mir entgegen stellen.

Wir haben deswegen schon seit Jahren immer mal wieder Sitzungen deswegen gemacht und hatten manchmal etwas entdeckt, was an einer Stelle aus dem Boden kommt und über Verbindung zu den Menschen, deren Energie abzapft. Wir brachten es in Verbindung mit der unterirdischen Anlage der Grauen, die hier weiter im Süden ist aber wir kamen damit nicht weiter. Das Energie-Problem hier ist geblieben. Was tun? Wir haben das Grundstück hier gekauft, ein Haus darauf gestellt, welches nie ganz fertig geworden ist. Verkaufen ist nicht einfach. Also. wir müssen das Problem lösen.

Nachdem wir den obigen Text erhalten hatten, haben Martina und ich eine Sitzung gemacht, wegen einem möglichen Schlangennest an meinem Ort. Für uns sah es so aus, das die Schlangennester, genau wie die Schlangen selbst, nicht so leicht zu finden sind. Sie tarnen sich. Wir mussten sehr intensiv darauf eingehen, Schutzschilde entfernen und Ähnliches und dann wurden sie wahrnehmbar. Wir haben sie bekämpft, wir haben auch Unterstützung angefordert, die wir auch spürten, aber wir können nicht mit Sicherheit sagen, was im Endeffekt passiert ist.

Ich erinnerte Martina, dass wir eventuell noch viel tiefer in die Erde müssen um andere Nester zu finden. Wir taten das und fanden ein Nest. Wir kämpften auch dort, mit Unterstützung gegen die Schlangen an, auch hier mit unbekannten Ergebnis. Denn, wenn es auch so aussah, als hätten wir die Nester geräumt, hat sich doch die Energie an unserem Ort noch nicht geändert.

Aber etwas Wichtiges ist dabei aufgetaucht. Nachdem wir mit dem tiefer liegendem Nest beschäftigt waren, konnte Martina den Kern der Erde sehen, in dem Falle wohl eher einen energetischen Kern der Erde. Und als sie dem Kern Beachtung schenkte, leuchtete ein Energiegeflecht auf (* siehe Anhang), das von dem Kern ausging und die ganze Erde durchzog, so ähnlich wie unser Nervensystem unseren Körper durchzieht. Die Schlangennester sitzen darin wie Parasiten. Dieses Wort kam auch von irgendwo her.

Schlussbetrachtung:

Ich weiß nicht, wie üblich es ist, dass Nester an so einem kleinen Ort sind, wie bei mir hier. Das hat vielleicht eine strategische Bedeutung. Mehr Sorgen sollten wir uns machen über die Nester unter Städten und über das ganze System der Parasiten in der Erde. Obwohl im Moment Reptos und Graue etc. in einen Heilungsprozess kommen und die Gefahr von dieser Seite sich verringert, sehe ich diese Schlangennester noch als bleibende Gefahr, für die ich bisher noch keine Lösung sehe.

Ich kann es nicht beurteilen, ob die Präsenz dieser Schlangen ausreicht, einen neuen großen Krieg zu entfachen. Auf alle Fälle sollten wir und andere Begabte überall auf dem Planeten uns damit intensiv beschäftigen.

Die Schlangennester sind noch nicht das letzte Problem. In den nächsten Tagen werde ich noch etwas schreiben über Maschinen im Weltraum, die uns beeinflussen.

 

Anhang, 21.12:

Als Martina den Erdkern sah, war er dunkel. Sie berührte ihn und dann wurde er heller. Sie gab mehr Energie hinein und dadurch leuchtete das Energiegeflecht, das die ganze Erde durchzieht, auf. Das Geflecht war vorher nicht zu sehen. Martina sagt, da muß mehr Energie rein, damit das Geflecht richtig funktioniert.

 

 

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