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2 Prophezeiungen

 

7. März 2012

 

zum Nachtrag

Wozu sind Prophezeiungen eigentlich gut? Sind sie hilfreich, um sich auf etwas vorbereiten zu können, was vielleicht eintrifft? Oder verbreiten sie nur unnötige Angst? Wenn sie nicht eintreffen, ist bestimmt das Letztere der Fall. Und wenn sie eintreffen sollten, kann man sich vielleicht nicht wirklich darauf vorbereiten. Ich habe deshalb heute eine Weile überlegt, ob ich unsere neuesten Wahrnehmungen überhaupt veröffentlichen soll, ob sie zu irgend etwas gut sein werden!

Ich hatte mich eigentlich entschieden, es bleiben zu lassen, wenn nicht parallel noch etwas geschehen wäre: Es gab am 1. März einen abrupten Einbruch in der Besucherzahl auf meiner Webseite. Von regelmäßig über 500 Besucher pro Tag auf unter 400. Und da blieb dann der Durchschnitt. Das ist bisher nie so geschehen und das geht ganz klar nicht mit rechten Dingen zu. Ich habe Martina heute darüber informiert und selbstverständlich lag die Vermutung „schwarze Magie“ nahe. Es kamen auch sofort Unmengen von Energie. Wir haben förmlich in Energie geduscht, bis alles aufgelöst war. Schön war's.

Ich schreib das deswegen so, damit die Knalltüten, die sich anstrengen müssen um meine Webseite zu verhexen, verstehen, dass es für uns ein genüssliches Tun ist, es wieder aufzulösen. Fast schade, wenn der Energiefluss wieder aufhört.

Nun gut, dieser Vorfall hat mich zum Nachdenken gebracht, ob jemand verhindern wollte, dass unsere neusten „Prophezeiungen“ Publikum finden. Da ich auch hier eine Energie-Resonanz hatte, berichte ich also über unsere prophetischen Erlebnisse der letzten Tage.

 

Für uns begann die Geschichte damit, dass Martina sich schon seit über einer Woche gar nicht gut fühlte. Sie konnte ihren Zustand mit der Zeit immer besser definieren, wie etwas, was auf ihr lag. Eine fremde Last, irgendwo weiter weg. Aber sehr bedrohlich, schlimm und in großem Ausmaß. Nun war ihr Zustand so schlimm geworden, dass wir von Sitzungen für andere Menschen erst mal absehen mussten. Wir ließen also die anstehende Sitzung ausfallen und schauten, was so sehr auf ihr lastete.

Wir fanden heraus, es ging um etwas, was die Menschheit bedroht und in naher Zukunft sehr viel Leid erzeugen soll. Es war dieses zukünftige Leid von großen Menschenmassen, was auf ihr lag. Wir versuchten Details herauszufinden. Ist es der Irankrieg, der sich ausweiten könnte? Antwort: „Nein“. Finanzcrash? „Nein“. Katastrophen? Ebenso „Nein“. Ist es etwas Unerwartetes? Hier kam „Ja“. Im Moment kamen wir aber nicht weiter, mit der Frage, was denn da auf uns zukommen wird.

Stattdessen fragten wir uns, „was können wir tun?“, denn wir waren jetzt ziemlich ratlos. Martina ging es weiterhin schlecht und offensichtlich kommt etwas Schlimmes auf uns zugerollt. An diesem Punkt trat eine Wende ein. Helfende Wesen kamen, die Martina stärker spürte als ich (wie meistens). Martinas Zustand besserte sich langsam. Dann hörte sie von den Helfern einen Satz: „Wir sind doch da!“ Etwas später tauchte das Bild von Jesus Gesicht auf. Wir versuchten keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, wie das denn nun zu interpretieren sei. War hier Jesus persönlich gemeint, oder symbolisierte es die Qualität der helfenden Partei? Wir wissen es nicht und es wird wohl jeder passend zu seiner bisherigen Meinung deuten.

Wie auch immer, wenn so die Rettung der Menschen aussieht, entspricht es ja gewissen alten Vorhersagen. Und so, wie wir die Entwicklung der Dinge im Astralen in den letzten Monaten beobachten konnten, wird es auch Zeit, dass die vielen positiv ausgerichteten Wesensgruppen mal richtig loslegen. Dennoch ist die Gesamtsituation extrem angespannt. Die dunkle Seite rüstet gewaltig auf. Es wird versucht viel negative Energie zu sammeln und zum Einsatz zu bringen. Währenddessen rückt die gute Seite immer näher an uns heran und übermittelt uns ein Gefühl von Vorfreude, auf etwas sehr Schönes, das (wieder) zu uns kommt. Martina kann die beiden Kräfte spüren aber dieses Spannungsfeld von Bedrohung und Vorfreude ist schwer zu ertragen für sie.

Das ist nun der eine Teil der Vorhersage, dass uns Wesen helfen werden, die offensichtlich sehr zuversichtlich sind, sonst könnten sie uns nicht solche Worte sagen wie „aber wir sind doch da!“ Der zweite Teil bezieht sich darauf, was die dunkle Seite denn nun wirklich Schlimmes vorhat! Die Antwort kam mir heute und ich hab sie mit Martina überprüft. Sie lautet: Seuchen, Epidemien! Hier kam bei uns Beiden ganz klar Energie, während bei Krieg, Crash und Katastrophen sich nichts rührte.

Diese letzteren Dinge dienen vielleicht der Ablenkung. Die eigentlichen Schweinereien geschehen wohl in Bio-Laboren und ich denke auch in Zusammenarbeit mit Außerirdischen in Anlagen unter der Erde und in Raumschiffen. Aber das sind jetzt Vermutungen.

 

So, sind jetzt diese Vorhersagen zu etwas gut? Kann man sich vorbereiten? Ich möchte mal zum Denken anregen, dass es nicht das Wichtigste ist, zu Überleben. Jedenfalls für die Seele ist das nicht der wichtigste Punkt. Es mag aber gefährlich sein, seinen geschützten, geerdeten Körper zu verlassen in diesem astralen Kriegsgeschehen. Ich muss gestehen, ich hab das auch noch nicht alles durchdacht.

 

Nachtrag, 16. März.:

Wir hatten ein Erlebnis am Sonntag, den 11. 3., dass uns noch mal neu über diesen Artikel nachdenken ließ. Das bedrohliche Gefühl bei Martina ließ einfach nicht nach, es wurde eher noch stärker. Es ging ihr die ganzen Tage nicht gut und nachts schlief sie sehr schlecht. Wir machten also eine neue Sitzung.

Wir brauchten eine Weile um etwas zu finden. Das Problem sollte wohl nicht so leicht gefunden werden. Aber schließlich bemerkte Martina, dass ihre Wohnung voll gestopft mit Wesen war. Graue, aber auch andere Wesen waren da. Wir machten die Standard-Heilung und es funktionierte auch. Aber es fehlte etwas. Wir suchten. Dann bemerkte sie es - die Umgebung um ihr Haus stand genauso voll mit Wesen. Sie musste sich immer mehr erweitern, bis sie geschätzt auf einen Radius von ungefähr 700 Meter kam, in dem sich Wesen befanden. 1,4 km Durchmesser - da passen viele Fußballstadien rein. Da waren sehr, sehr viele Wesen. Millionen Wesen, hauptsächlich Erdwesen verschiedener Art (z.B. erkannte sie Steinwesen), die alle Heilung suchten.

Wir hatten jetzt verstanden, dass das bedrohliche Gefühl, dass Martina die letzten 2 Wochen spüren konnte, von der großen Anzahl von Wesen kam und wohl nicht als Bedrohung für die Menschheit zu deuten war, in der Form, wie wir es vorher gedeutet hatten. Die Anwesenheit so vieler unerlöster Wesen stellt jedoch immer eine Bedrohung dar.

Die Heilung lief, wie erwartet, sehr intensiv, aber war relativ schnell zu Ende. Ich glaube, die Wesen brauchten eine Art Befreiung und nicht so sehr Heilung. Große Erleichterung, speziell für Martina. Sie fühlte sich wieder besser und konnte auch wieder besser schlafen.

In Bezug auf die Prophezeiungen ändert sich wohl der Aspekt, dass jetzt erst mal keine akute Bedrohung zu spüren ist, wie es sich vorher anfühlte, im Sinne von, dass sich etwas Großes zusammenbraut um über die Menschheit hinweg zu rollen. Das heißt nicht, dass es keine Bedrohung gibt, es ist nur so, dass wir im Moment nichts im globalen Sinne wahrnehmen.

Das Thema Seuchen ist nicht vom Tisch, denn das war eine gesonderte Wahrnehmung, aber auch das ist wohl nicht so akut.

Die Massenheilung muss bei unseren Feinden für Aufregung gesorgt haben. Sie haben eine Kobra auf Martina angesetzt, die die ersten Sitzungen am Montag unmöglich machten. Wir hatten 2 Stunden lang alle Hände voll zu tun mit dieser Kobra fertig zu werden. Martina musste lernen, dass Kobras extrem schmerzhaft beißen. Und sie musste wohl so 30 oder mehr Bisse einstecken. Ich beeilte mich, alle erdenklichen Energiequellen dieser Kobra auszuschalten. Es sieht nämlich so aus, dass sie in unserer Dimension nur existieren können, solange sie von uns Energie zapfen können.

Ich prüfte, ob auch die Kobra von einer Maschine versorgt wird. Als ich das Thema ansprach und an die Zerstörung der Maschine ging, kam der fieseste aller Bisse, mitten in die Leber. Das tat gemein weh, aber damit hat sie auch ihr Geheimnis verraten. Mit viel Einsatz ging ich gegen die Maschine an und tatsächlich fand der Angriff ein Ende.

Offensichtlich werden nun wohl weitere Taktiken gegen Martina angewendet, denn heute ist schon wieder alles in Unordnung aber wir hatten noch nicht genug Zeit die neuen Probleme zu lösen. Wir hoffen, wir sind dann nächste Woche wieder einsatzbereit.

 

 

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