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Artikel 4
2016

28. Juni

 

Blockierung von Botenstoffen

 

Da auch ich warten muss, bis der große Blockadenberg (Beiblatt1) abgebaut ist, kann ich heute mal etwas schreiben, worüber ich schon seit Wochen Information gesammelt habe. Das Thema hat sich mir heute wieder aufgedrängt, also schreib ich mal auf, was ich so heraus gefunden habe.

Ich bringe hier eine Mischung aus Informationen verschiedener medizinischer Webseiten und Informationen, die ich durch Abfragen erhalten habe. Ich habe keine medizinische Ausbildung, sondern ich stelle nur die Informationen in einer mir sinnvollen Art zusammen und ich hoffe, Ihr könnt damit etwas anfangen.

 

Melatonin

Info z.B. im Das Schlafmagazin

Wir gehen spät ins Bett, stehen spät auf, ohne dass wir das wirklich wollen. Wenn wir die Computer ausmachen und dann um 2 Uhr endlich das Licht ausmachen, bleiben uns circa 5 Stunden Schlaf im Dunkeln. Wenn es hell wird, stört mich das sehr beim Schlafen. Ich leg mir oft ein Tuch über die Augen und eventuell noch den Arm. Aber, mein Problem, in meinem Kopf wird es nicht richtig dunkel.

Ich habe die Ursachen schon öfters gesucht und auch was gefunden. Aber was mir bisher gefehlt hat, waren die Kategorie 7 Abschirmungen und die unsichtbaren Überkreuzungen, von denen ich 5 Millionen an meinen Sehnerven fand. Es scheint so, dass es jetzt etwas dunkler in mir ist, kann es aber noch nicht genau sagen. Im Moment ist es wieder hell und als Ursache tauchen jetzt Zentralen und Zeitschalter für die Überkreuzungen auf.

Ich weiß ja schon lange, dass Melatonin für Vieles gut ist und dass es im Kopf erst bei Dunkelheit produziert wird. Was ich aber erst seit heute weiß, ist dass meine künstliche Helligkeit jegliche Melatonin Produktion verhindert hat.

Melatonin soll in der Zirbeldrüse (Epiphyse 2) hergestellt werden, wenn man sie lässt. Bei Karin wurde nämlich die Melatonin Produktion durch Maschinen unterdrückt, die direkt auf die Drüse einwirken.

(Mir ist ja erst vor Kurzem klar geworden, dass die Maschinen in Kristallen auf anderen Planeten sind, wusste aber nicht, wie sie denn ihr Ziel finden. Das weiß ich jetzt. Das sind Anzapfungen mit einer Unsichtbarkeit der Größenordnung K2.)

Die Epiphyse macht aus Serotonin Melatonin. Damit kommen wir gleich zum nächsten Problem. Nachdem, was ich so alles heraus gefunden habe, dürfte nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen mit guten Seelen eine ausreichende Menge Serotonin im Gehirn produzieren. Damit sieht es auch schlecht aus für die Melatonin Produktion.

(29. Juni: Ich habe heute wieder die Helligkeit in meinen Augen bemerkt. Nachschubzentralen, unsichtbare Maschinen und weitere Überkreuzungen habe ich heute gefunden. Das war noch mal viel Arbeit)

 

Serotonin

Info z.B. aus Zentrum der Gesundheit

Der Körper stellt Serotonin her. Dazu komm ich noch. Dieses Serotonin wird aber von der Blut-Hirn-Schranke blockiert. Schade, denn das Gehirn braucht Serotonin. Das Gehirn muss also sein eigenes Serotonin herstellen.

Ich habe gesucht, wo im Kopf diese Herstellung geschieht. Es gibt kein eigenes Organ dazu. Es sind spezielle Körperzellen. Das ist im Gehirn so und im Körper so, sagt meine Abfrage.  Diese Körperzellen, es sind sechs Millionen, gehören aber zum Datenbehälter der Hypophyse1. Dieser stellt 30 Energieverbindungen für diese Zellen zur Verfügung. Selbstverständlich fehlen die meistens, oder die 30 Interfacebausteine fehlen. Und wenn Ihr dort keinen großen Berg an Maschinen habt, dann habt Ihr Glück gehabt.

Um Serotonin herzustellen brauchen die Zellen linksdrehendes Tryptophan genannt L-Tryptophan. Tryptophan kommt durch die Nahrung zu uns. Also soweit kein Problem. Aber es gibt ein Problem. Hierzu ein Auszug aus oben genannter Webseite:

Vom mangelnden Durchsetzungsvermögen des L-Tryptophans

Serotonin wird auch in der Lunge und im Verdauungstrakt produziert. Dort wird sogar 100mal mehr Serotonin gebildet, als im Gehirn für eine fehlerfreie Hirnfunktion benötigt würde.

Bekanntlich ist es diesem Körper-Serotonin aber nicht möglich, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren und ins Gehirn zu gelangen. Das Gehirn muss sich sein Serotonin also selbst zusammenbauen.

Die dafür nötigen Mineralstoffe, Vitamine und Fettsäuren wandern problemlos durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn und warten dort letztendlich nur noch auf L-Tryptophan.

Und genau hier liegt das Hauptproblem verborgen: L-Tryptophan hat zwar ebenfalls den Schlüssel für die Blut-Hirn-Schranke, doch fehlt es dieser Aminosäure leider ein wenig an Durchsetzungsvermögen.

Solange andere Aminosäuren wie z. B. Tyrosin, Leucin, Valin etc. die Blut-Hirn-Schranke passieren möchten, muss L-Tryptophan sich ganz hinten anstellen und warten. Erst wenn die Bahn frei ist und niemand sonst gerade vom Körper ins Gehirn möchte, traut sich auch L-Tryptophan und macht sich endlich auf den Weg ins Oberstübchen.

 

Soweit "Zentrum der Gesundheit", meines Erachtens ein sehr gute Webseite. Es wird dort weiter erwähnt, dass man dem Tryptophan mehr Kraft geben kann, indem man viel Rohkost isst und sehr viel Sport treibt. Ich habe aber weitere Möglichkeiten durch Abfrage gefunden.

1. Noradrenalin

Ich habe gefunden, dass Noradrenalin wichtig ist. Es scheint zu bewirken (unter vielen anderen Wirkungen), dass Tryptophan mehr Interesse zeigt, sich an der Blut-Hirn-Schranke anzustellen. Noradrenalin wird in der linken Nebenniere hergestellt. Nun ratet mal, was Ihr da finden könnt! Fehlende Verbindungen, Maschinen und unsichtbare Überkreuzungen. Natürlich gibt es dazu auch Zeitschalter und Zentralen.

2. T4

T4 ist ein Schilddrüsenhormon mit ebenfalls vielen Wirkungen. Es stärkt auch die Wirkung von Noradrenalin. Mir geht es aber um eine Wirkung, die ich nirgends lesen konnte. Ich wurde aber eindeutig darauf hingewiesen bei der Abfrage: Es nimmt dem Tryptohan die Schüchternheit und bewirkt, dass sich Tryptophan an der Blut-Hirn-Schranke vordrängt.

Die Schilddrüse hat energetisch gesehen 4 Bereiche. Die beiden Oberen, links und rechts gehören zum zweiten Chakra, die unteren, links und rechts zum Halschakra. Für das T4 ist der untere, rechte Teil verantwortlich. Und genau dort findet man die handelsüblichen Angriffe.

 

Ich glaube, dass man sich nicht wieder an die Neandertaler Lebensweise gewöhnen muss, im Sinne von anderer Ernährung und sehr viel Sport, sondern dass die Reparatur der von mir beschriebenen Stellen auch schon Verbesserung bringen würde.

 

Dies ist nur der Anfang - Fortsetzung folgt.

 

 

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