Blockierung von Botenstoffen
Da auch ich warten muss, bis der große
Blockadenberg (Beiblatt1)
abgebaut ist, kann ich heute mal etwas schreiben, worüber ich schon seit Wochen
Information gesammelt habe. Das Thema hat sich mir heute wieder aufgedrängt,
also schreib ich mal auf, was ich so heraus gefunden habe.
Ich bringe hier eine Mischung aus
Informationen verschiedener medizinischer Webseiten und Informationen, die ich
durch Abfragen erhalten habe. Ich habe keine medizinische Ausbildung, sondern
ich stelle nur die Informationen in einer mir sinnvollen Art zusammen und ich
hoffe, Ihr könnt damit etwas anfangen.
Melatonin
Info z.B. im
Das Schlafmagazin
Wir gehen spät ins Bett, stehen spät
auf, ohne dass wir das wirklich wollen. Wenn wir die Computer ausmachen und dann
um 2 Uhr endlich das Licht ausmachen, bleiben uns circa 5 Stunden Schlaf im
Dunkeln. Wenn es hell wird, stört mich das sehr beim Schlafen. Ich leg mir oft
ein Tuch über die Augen und eventuell noch den Arm. Aber, mein Problem, in
meinem Kopf wird es nicht richtig dunkel.
Ich habe die Ursachen schon öfters
gesucht und auch was gefunden. Aber was mir bisher gefehlt hat, waren die
Kategorie 7 Abschirmungen und die unsichtbaren Überkreuzungen, von denen ich 5
Millionen an meinen Sehnerven fand. Es scheint so, dass es jetzt etwas dunkler
in mir ist, kann es aber noch nicht genau sagen. Im Moment ist es wieder hell
und als Ursache tauchen jetzt Zentralen und Zeitschalter für die Überkreuzungen
auf.
Ich weiß ja schon lange, dass Melatonin
für Vieles gut ist und dass es im Kopf erst bei Dunkelheit produziert wird. Was
ich aber erst seit heute weiß, ist dass meine künstliche Helligkeit jegliche
Melatonin Produktion verhindert hat.
Melatonin soll in der Zirbeldrüse
(Epiphyse 2) hergestellt werden, wenn man sie lässt. Bei Karin wurde nämlich die
Melatonin Produktion durch Maschinen unterdrückt, die direkt auf die Drüse
einwirken.
(Mir ist ja erst vor Kurzem klar
geworden, dass die Maschinen in Kristallen auf anderen Planeten sind, wusste
aber nicht, wie sie denn ihr Ziel finden. Das weiß ich jetzt. Das sind
Anzapfungen mit einer Unsichtbarkeit der Größenordnung K2.)
Die Epiphyse macht aus Serotonin
Melatonin. Damit kommen wir gleich zum nächsten Problem. Nachdem, was ich so
alles heraus gefunden habe, dürfte nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen mit
guten Seelen eine ausreichende Menge Serotonin im Gehirn produzieren. Damit
sieht es auch schlecht aus für die Melatonin Produktion.
(29. Juni: Ich habe heute wieder die
Helligkeit in meinen Augen bemerkt. Nachschubzentralen, unsichtbare Maschinen
und weitere Überkreuzungen habe ich heute gefunden. Das war noch mal viel
Arbeit)
Serotonin
Info z.B. aus
Zentrum der Gesundheit
Der Körper stellt Serotonin her. Dazu
komm ich noch. Dieses Serotonin wird aber von der Blut-Hirn-Schranke blockiert.
Schade, denn das Gehirn braucht Serotonin. Das Gehirn muss also sein eigenes
Serotonin herstellen.
Ich habe gesucht, wo im Kopf diese
Herstellung geschieht. Es gibt kein eigenes Organ dazu. Es sind spezielle
Körperzellen. Das ist im Gehirn so und im Körper so, sagt meine Abfrage.
Diese Körperzellen, es sind sechs Millionen, gehören aber zum Datenbehälter der
Hypophyse1. Dieser stellt 30 Energieverbindungen für diese Zellen zur Verfügung.
Selbstverständlich fehlen die meistens, oder die 30 Interfacebausteine fehlen.
Und wenn Ihr dort keinen großen Berg an Maschinen habt, dann habt Ihr Glück
gehabt.
Um Serotonin herzustellen brauchen die
Zellen linksdrehendes Tryptophan genannt L-Tryptophan. Tryptophan kommt durch
die Nahrung zu uns. Also soweit kein Problem. Aber es gibt ein Problem. Hierzu
ein Auszug aus oben genannter Webseite:
Vom mangelnden Durchsetzungsvermögen
des L-Tryptophans
Serotonin wird auch in der Lunge
und im Verdauungstrakt produziert. Dort wird sogar 100mal mehr Serotonin
gebildet, als im Gehirn für eine fehlerfreie Hirnfunktion benötigt würde.
Bekanntlich ist es diesem
Körper-Serotonin aber nicht möglich, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren und
ins Gehirn zu gelangen. Das Gehirn muss sich sein Serotonin also selbst
zusammenbauen.
Die dafür nötigen
Mineralstoffe,
Vitamine und Fettsäuren wandern problemlos durch die Blut-Hirn-Schranke ins
Gehirn und warten dort letztendlich nur noch auf L-Tryptophan.
Und genau hier liegt das
Hauptproblem verborgen: L-Tryptophan hat zwar ebenfalls den Schlüssel für
die Blut-Hirn-Schranke, doch fehlt es dieser Aminosäure leider ein wenig an
Durchsetzungsvermögen.
Solange andere Aminosäuren wie z.
B. Tyrosin, Leucin, Valin etc. die Blut-Hirn-Schranke passieren möchten,
muss L-Tryptophan sich ganz hinten anstellen und warten. Erst wenn die Bahn
frei ist und niemand sonst gerade vom Körper ins Gehirn möchte, traut sich
auch L-Tryptophan und macht sich endlich auf den Weg ins Oberstübchen.
Soweit "Zentrum der Gesundheit", meines
Erachtens ein sehr gute Webseite. Es wird dort weiter erwähnt, dass man dem
Tryptophan mehr Kraft geben kann, indem man viel Rohkost isst und sehr viel
Sport treibt. Ich habe aber weitere Möglichkeiten durch Abfrage gefunden.
1. Noradrenalin
Ich habe gefunden, dass Noradrenalin
wichtig ist. Es scheint zu bewirken (unter vielen anderen Wirkungen), dass
Tryptophan mehr Interesse zeigt, sich an der Blut-Hirn-Schranke anzustellen.
Noradrenalin wird in der linken Nebenniere hergestellt. Nun ratet mal, was Ihr
da finden könnt! Fehlende Verbindungen, Maschinen und unsichtbare
Überkreuzungen. Natürlich gibt es dazu auch Zeitschalter und Zentralen.
2. T4
T4 ist ein Schilddrüsenhormon mit
ebenfalls vielen Wirkungen. Es stärkt auch die Wirkung von Noradrenalin. Mir
geht es aber um eine Wirkung, die ich nirgends lesen konnte. Ich wurde aber
eindeutig darauf hingewiesen bei der Abfrage: Es nimmt dem Tryptohan die
Schüchternheit und bewirkt, dass sich Tryptophan an der Blut-Hirn-Schranke
vordrängt.
Die Schilddrüse hat energetisch gesehen
4 Bereiche. Die beiden Oberen, links und rechts gehören zum zweiten Chakra, die
unteren, links und rechts zum Halschakra. Für das T4 ist der untere, rechte Teil
verantwortlich. Und genau dort findet man die handelsüblichen Angriffe.
Ich glaube, dass man sich nicht wieder
an die Neandertaler Lebensweise gewöhnen muss, im Sinne von anderer Ernährung
und sehr viel Sport, sondern dass die Reparatur der von mir beschriebenen
Stellen auch schon Verbesserung bringen würde.
Dies ist nur der Anfang - Fortsetzung
folgt.
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