21. Februar 2014
Unser Zustand 2
So richtig gut vorwärts sind wir mit
uns selbst noch nicht gekommen. Karin hatte noch mal starke Schmerzen heute
Nacht. Ich konnte nur helfen, wenn ich Implantate fand und entfernte, weil die
können Husten sehr schmerzhaft machen. Das habe ich auch bei mir bemerkt. Was
auch half war, Gefühle entfernen, die mit Verträgen gefestigt waren. Aber den
rauen Hals mal heilen, das ging nicht.
Immer noch das Thema, "Wie können wir
uns nicht selbst heilen?" Ich finde immer Neues. Zum Beispiel:
Bei unseren Geschwistern, Eltern
und Freunden waren Programme in die Seele gesetzt worden, dass wir uns nicht
heilen können sollen. Die Personen wissen davon gar nichts. Die Verbindung
zu uns entstand über das Herzchakra. Diese Art der Manipulation ist aber
extrem selten, eventuell gibt es sie nicht noch mal.
Ich fand Magie, die an Materie
geheftet war. Da war eine ganze Latte von Blockierungen gegen uns wie, nicht
selbst heilen, nichts tun können, schwach sein, müde sein etc. Diese Magie
fand ich am Haus, am Auto, am Gebäude unseres Samstags-Flohmarkt, am Haus
der Freundin, die wir am häufigsten besuchen und an dem Restaurant, wo wir
oft frühstücken. Das sind praktisch alle Orte, wo wir uns meistens
aufhalten.
Diese Methode wird auch bei anderen
Menschen eingesetzt.
Dann fand ich astrale Kugeln, die
die gleichen Programme hatten. Davon waren 5000 Stück um Karin herum. Ich
fand dann andere Sorten von Kugeln. Insgesamt waren es zehn Typen, also
50.000 Kugeln.
Auch diese Technik wird bei anderen
Menschen angewendet.
Man kann diese Dinge jetzt auflösen und
es dürften keine Neuen mehr nachkommen. Die Geistwesen und die D-Menschen dazu
sind nicht mehr da.
Der Wohlstands-Kanal
Der Außenkanal des rechten Fußes ist
wichtig. Er hat zwei Kanäle. Einer für die Beeinflussung der Materie, der Andere
für den Wohlstand. Der für den Wohlstand ist bei 85% der Menschen, erstens
verstopft und zweitens zerstört. Das sind tolle Aussichten auf Wohlstand.
Die Energie des Kanals ist für
"Wohlstand schaffen" und nicht für "Wohlstand an sich heranziehen". Denn
Letzteres läuft bei uns. Immer nur Austausch von z.B. Arbeitskraft für Geld.
Wohlstand schaffen bedeutet jedoch, den Planeten bereichern und somit sich
selbst in Wohlstand setzen. Das muss der Kanal leisten.
Da man sein Wurzel- und Fußchakra in
seine neue Inkarnation nicht mitbringt, sind diese Blockaden bei Jedem in den
ersten Jahren seines Lebens gemacht worden.
Die Verstopfung kann durch Helfer
entfernt werden, aber für die Reparatur wird Schöpfungsenergie benötigt. Das
wäre dann wieder mein Job, das gleiche Problem wie mit den Reparaturen am 3.
Chakra. Aber es bahnt sich schon eine Lösung an. Diese Arbeiten kann ich in
Zusammenarbeit mit den drei Wächtern machen. Das kann die Reparaturen gewaltig
beschleunigen. Abwarten muss ich aber, bis diese Themen generell angesagt sind.
Priorität haben die Maßnahmen zur Stabilisierung der Weltlage, im Moment.
Außerdem ist ein funktionierender Kanal
noch keine Garantie für Wohlstand. Es kann ja noch viele andere Blockaden geben.
Ach so, ein neues Programmpaket muss auch geladen werden.
Das Superhirn
Wir können ja froh sein, wenn unser
Gehirn normal funktioniert und nicht durch Behälterschaden beeinträchtigt ist.
Dennoch, wenn alles einwandfrei läuft, benutzen wir nur zehn Prozent unserer
Kapazität. Einstein soll so was gesagt haben, stimmt's? Ich kann ihn bestätigen,
ich finde das Selbe heraus.
Ich hatte mich nämlich geärgert, dass
ich oft nicht mehr weiß, was ich gerade wollte, wenn ich ins Haus gehe, um was
zu suchen. Wenn ich dann raus gehe, fällt es mir wieder ein. So habe ich dann
nachgefragt, ob es etwas gibt, um das Gehirn zu verbessern. Dadurch fand ich,
dass wir nur zehn Prozent benutzen, aber dass wir eigentlich einhundert Prozent
haben könnten.
Ich fragte nach, was zu tun sei und ich
bekam die Antwort "Neues Programm". "Habt Ihr das?" "Nein". "Also neu
schreiben?" "Ja". Die Dauer war auf zehn Stunden angesetzt, also konnte ich erst
am nächsten Morgen weiterschauen.
Am nächsten Morgen: "Ist das Programm
fertig?" "Ja". Könnt Ihr es mir einbauen?" "Nein". Die Frage "Warum nicht?"
nützt ja nichts, ich muss ja selbst erforschen. Es kam aber dann heraus, mein
Behälter hat zu wenig Speicherplatz. Das Programmpaket ist 13 Millionen
Programme stark und die Behälter haben ja immer nur 9 Millionen.
Die Lösung war, einen Zusatz-Behälter
erschaffen. Der neue Behälter hängt einfach am Ersten dran, ohne zusätzliche
Leitungen zu den Chakren. Es entspricht also einer Speichererweiterung. Jetzt
habe ich also zwei Gehirnbehälter und die neue Software. Die Auswirkungen sollen
schleichend kommen, im Laufe der nächsten sechs Wochen.
Unser reduziertes Gehirn ist wieder so
ein erzwungener Design-Fehler. Die Anunnaki durften nicht mehr Gehirnkapazität
einbauen und ich denke, sie sind froh, wenn sie das demnächst wieder gut machen
können.
Für das Erschaffen des Behälters stehe
im Moment eigentlich nur ich zur Verfügung. Auch in diesem Fall kann ich mit den
drei Wächtern "en gros" arbeiten. Aber diese Mammut-Aktion hat auch noch keine
Priorität.
23. Februar 2014
Korrektur: Die Behälter können von
begabten Menschen mit der Energie des ersten und zweiten Chakras hergestellt
werden.
Die Erlebnisdichte
oder der Erdl'sche
Erlebnisdichtenindex. Na ja, das Wort Erlebnisdichte reicht aus. Ich habe mich
nämlich gewundert, was zum Beispiel die lemurische Seelengruppe, so die ersten
650.000 Jahre gemacht hat. So wie es aussieht, nicht viel.
So eine neu erschaffene Seelengruppe
scheint erst mal dahin zu dösen. Die neuen Wesen sind sich ihrer Existenz in der
siebten Ebene noch kaum bewusst. Ich habe herausgefunden, dass in den ersten
100.000 Jahren so viel geschieht, wie bei uns in 1.5 Jahren. Wenn etwas
geschehen ist, was weiß ich - vielleicht Kommunikation zwischen verschiedenen
Wesen - dann ist da eine Basis, worauf wieder mehr geschehen kann.
Wenn ich das auf unsere Zeit beziehe,
dann hätten wir in der Anfangszeit der lemurischen Seele eine Erlebnisdichte von
1.5 Jahren/100.000 Jahren (=1.5/100k). In der gesamten lemurischen Zeit von
800.000 Jahren, geschah so viel, wie bei uns in 250 Jahren (siehe Tabelle).
Farbenerklärung:
bis
2 Jahre pro 100k |
bis 5 |
bis 10 |
bis 20 |
bis 50 |
bis 100 |
bis 200 |
bis 500 |
bis 2000 und mehr |
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Lemurien |
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1300k |
1.5 |
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1250k |
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1200k |
4.3 |
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|
1150k |
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|
|
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1100k |
9.2 |
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|
1050k |
|
|
|
|
|
|
1000k |
13 |
Drachen |
|
|
|
|
950k |
|
15 |
|
|
|
|
900k |
21 |
23 |
|
|
|
|
850k |
|
|
|
|
|
|
800k |
38 |
39 |
Atlantis |
|
|
|
750k |
|
|
|
|
|
|
700k |
63 |
66 |
64 |
Anunnaki |
|
|
650k |
|
|
|
17 |
|
|
600k |
103 |
98 |
104 |
60 |
|
|
550k |
|
|
|
|
Aldebaran |
Schlangen |
500k |
|
162 |
142 |
170 |
100 |
6 |
450k |
|
|
|
|
|
|
400k |
|
232 |
208 |
250 |
150 |
|
350k |
|
|
|
|
|
|
300k |
|
|
330 |
290 |
210 |
|
250k |
|
|
|
|
|
|
200k |
|
|
|
500 |
380 |
|
150k |
|
|
|
1000 |
|
|
100k |
|
|
|
2000 |
490 |
|
50k |
|
|
|
2400 |
|
|
10k |
|
|
|
2800 |
2000 |
|
0 |
|
|
|
|
|
|
Hyperkoma = 1/4 Jahr pro 100k |
Als vor 950.000 Jahren, sich ein Teil
der lemurischen Seelengruppe abspaltete, um auf den Planeten Erde zu wechseln
und die Drachenform anzunehmen, blieben die Drachen erst mal 300.000
Jahre in der 7. Ebene, also sie waren noch nicht körperlich in unserem Sinne.
Das wäre auch gar nicht gegangen, denn die Erde war zu dieser Zeit noch nicht
bewohnbar. Das wusste ich bisher noch nicht.
Es war überhaupt kein Planet bewohnbar
(außer den Planeten, die sich andere Rassen schon bewohnbar gemacht hatten). Das
ist auch eine neue Erkenntnis. Planeten sind Materiebälle. Um auf Planeten
physisch zu leben (ohne Raumstation und Raumanzug) hat die erste lemurische
Königin "Id" den Planeten eine Seele gegeben, eine Atmosphäre und Vegetation
erschaffen. Sie tat dies vor 650.000 Jahren zuerst mit dem Planeten Anu. Die
lemurischen Seelen, die auf Anu leben wollten, wollten direkt in die achte
Ebene, die körperliche Existenz. Der Planet Anu hatte die besten Voraussetzungen
für physisches Leben. Id brauchte nur 4000 Jahre, ihn zu transformieren.
Danach kümmerte sie sich um die Erde.
Hier brauchte sie 8000 Jahre, um den Drachen ein Heim zu schaffen. Danach
transformierte sie den Planeten, der allgemein als Aldebaran bezeichnet wird,
obwohl das ja der Name der Sonne ist. Das dauerte 6000 Jahre. Aldebaran wurde
aber erst später bezogen.
Die Drachen waren also bis vor 650.000
Jahren "nicht physisch". Erst als die Erde fertig war, konnten sie einen
physischen Körper bekommen. Dabei behilflich waren Id und die Mantis.
In der Tabelle sieht man, dass mit dem
Beginn der körperlichen Existenz, bei den Drachen und bei den Anunnaki, die
Erlebnisdichte etwas im Rückstand bleibt, im Vergleich mit den lemurischen und
den atlantischen Seelen. Des Rätsels Lösung ist: Ab jetzt müssen sie schlafen
und im Schlaf wird die Erlebnisdichte sehr gering. Auch in den Traumphasen ist
die Erlebnisdichte geringer als im Wachzustand.
Vor 500.000 Jahren flog Lemur
auseinander, dank der unfreundlichen Einwirkung der Rasse D. Als Nächstes wurden
die Drachen angegriffen. Der Krieg dauerte von -500.000 bis - 300.000 Jahren.
Diese 200.000 Jahre entsprachen bei der Erlebnisdichte der Drachen, 400 Jahren
unserer Zeit.
Die Wesen der Rasse D hatten eine zehn
mal höhere Erlebnisdichte als die Drachen. Ich denke, das war der Hauptgrund,
warum die Drachen verloren haben. Am Ende des Kriegs waren alle Drachen
entkörpert. 90% von ihnen kamen in Robotgefängnisse. 10% wurden versklavt.
Die Erdwesen und Schlangen, die
zum Schutz und Aufbau der Erde von den drei Wächtern geschaffen wurden, hatten
keine Chance. Rasse D hatte die Ebene 6 der dritten Dimension schon erobert. Es
gab somit keinen geschützten Bereich. Die Erdwesen wurden sofort versklavt,
deswegen habe ich sie nicht in der Tabelle. Die Schlangen hielten sich 40.000
Jahre, bis sie alle versklavt oder gefangen waren. Ihre Erlebnisdichte war sehr
gering.
Die gefährlichsten Schlangen kamen in
Robotgefangenschaft. Viele Schlangen wurden von Rasse D benutzt und mit bösen
Robotschlangen besetzt, die man gegen alle möglichen Wesen und später auch gegen
Menschen verwendete.
Atlantis war nicht so wichtig,
wohl weil die Atlanter nicht physisch waren. Vor 230.000 Jahren waren sie so
weit unterwandert, dass es zum Untergang dieser Zivilisation kam.
Die Anunnaki wurden lange nicht
angegriffen. Man kümmerte sich ja erst mal um die Drachen und dann um Atlantis.
Die Krieg gegen die Anunnaki begann vor 90.000 Jahren und endete vor 35.000
Jahren mit Unterwerfung und Versklavung.
Vor 12.000 Jahren wurden die Anunnaki
gezwungen den physischen menschlichen Körper zu entwerfen, mit den bisher
schon aufgedeckten, absichtlichen Mängeln. 2000 Jahre später wurden die Anunnaki
auf Eis gelegt. Bis auf 640.000 wurden alle entkörpert und in Robotgefängnisse
gesteckt.
Zum Großangriff auf Aldebaran kam es
nicht. Aber es gibt Gefangene. Die Rasse D wollte hauptsächlich die Menschen versklaven. Andere Rassen,
wie Mantis, Drakos, Reptos und Graue wurden aber versklavt und gegen die
Menschheit benutzt. Vielleicht wäre Aldebaran später noch drangekommen.
Die Erlebnisdichte der Menschen begann
vor 12.000 Jahren mit cirka 0,1. Das heißt, in zehn Jahren erlebten sie so viel,
wie wir heute in einem Jahr. Vor tausend Jahren war die Erlebnisdichte im
Schnitt 0,8 und vor 2000 Jahren 0,6. Die Steigerungsgeschwindigkeit der
Erlebnisse war also viel schneller als die ganze Zeit davor. Immerhin hat sich
die Erlebnisdichte in 14.000 Jahren verzehnfacht.
Seelengruppen, die noch nicht so lange
hier sind, haben eine kleinere Erlebnisdichte. Die Dominikanische und die
Jamaikanische Seelengruppen liegen zur Zeit bei 0,5. Die Haitianer und die
Originalseelen von Sumatra liegen bei 0,8. Das Dominikanische Volk ist ja
mittlerweile ein Seelengemisch, aber ich denke, dass die original
Dominikanischen Seelen schnell überfordert sind und für uns unflexibel
erscheinen.
Zu diesem Artikel passend kann ich noch
etwas zur Rasse D schreiben. Sie wurde vor 3.3 Millionen Jahren
erschaffen. Den Kodex für die Schöpferseelen gab es noch nicht. Das heißt, sie
verhielten sich damals noch nicht so bescheiden wie heute. Eine gewisse
Überheblichkeit war zu vernehmen. Der König der Rasse D hat sich darüber sehr
geärgert, was in Hass und Eifersucht umschlug. Er wollte so machtvoll sein, wie
die Schöpfer. Er unterwarf seine eigene Rasse seinem Willen. Diese unterwarfen
die Betas und sie schufen die Maschinenrasse C. Die Maschinen waren notwendig,
um die Zeitbasis zu wechseln und sie waren gute Kampfeinheiten.
Seine Rache galt den Schöpferseelen,
die sich alle in der lemurischen Seelengruppe aufhielten. Seine Absicht war,
sich alle Schöpferseelen zu unterwerfen, was ihm ja schon fast gelungen ist.
Der Vorfall bei Rasse D, das
Fehlverhalten der Schöpferseelen, wurde zum Anlass den Kodex zu gestalten. Die
Absicht sich in eine Gruppenseele zu begeben ohne Privilegien, bestand aber
schon länger.
Das sind jetzt so die neuesten Infos
über die Rasse D. Ich hoffe, das stimmt so. Und wir müssen jetzt alle das Karma
der Schöpferseelen ausbaden. Das ist der unschönste Aspekt dieser Geschichte.
(Ich habe absichtlich die Geschichte
von mir und Karin weggelassen. Das kommt später einmal)
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