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2020

Artikel 17

Glaube - Teil 2
 

17. März 2020

 

 

Zuerst mal muss ich mich bei euch entschuldigen, dass ich Eure Anfragen nicht beantworte. Ich habe es versucht, aber die Mail an Euch geht nicht raus. Wie immer bei solchen Vorkommnissen, konnte ich bemerken, dass die Störung energetische Ursachen hat. Nur kam die Störung nicht von bösen Wesen, sondern von der guten Seite, genau genommen von Gott. Gott will nicht, dass ich mich um all Eure Details kümmere. Er will etwas von Euch und das soll ich Euch mitteilen.

Ich habe Euch ja erzählt, dass der Glaube im Herzchakra steckt. Es gibt einzelne Themen, bei denen könnt Ihr auf 100% kommen. Zum Beispiel, ob Ihr geschützt vor Viren seid. Da könnt Ihr auf 100% kommen, wenn Eure Ängste diesbezüglich gelöscht sind.

Aber es gibt Themen, die haben kein oberes Limit. Da könnt Ihr Euch steigern, bis das Dach abhebt. Da kann der Glaube bis unendlich gehen. Das ist es, was sich Gott von Euch wünscht. Und eure Seelen wünschen das auch.

Nun war ich der Meinung, dass Gott gefangen war und nichts tun konnte. Aber das stimmt so nicht ganz. Gott und Göttin nenne ich jetzt einfach nur Gott. Ich musste in den letzten Tagen feststellen, dass Gott viel, viel größer ist, als das, was ich Euch bisher beschrieben habe. Ich fand ja erst mal 100 Dimensionen, dann 10.000 und heute sogar 1 Million Dimensionen. Auch fand ich immer neue Bereiche von Gott und ich bin noch nicht am Ende . . falls es eins gibt.

Aber das ist nicht der Punkt. Gott ist riesig, ja eventuell unendlich. Und nur seine untersten Bereiche waren blockiert, weil er es zugelassen hat. Er war also die ganze Zeit in der Lage einzugreifen. Aber er tat es nicht. Warum?

Ja, warum? Weil unsere Seelen mit Gott Verträge abgeschlossen haben, dass er nicht eingreifen soll. Und warum wollten das unsere Seelen? Weil sie wollen, dass wir mit unserem Glauben das Dach wegpusten. Aber wie kommen wir denn dahin? Das geht nicht, wenn wir unseren geregelten Tagesablauf haben. Unser normales Leben liefert wenig Anlass, uns an Gott wenden zu müssen.

Die aktuelle Situation bietet schon mehr Gelegenheit. Der Ein- oder Andere hat sich vielleicht in der letzten Zeit häufiger an Gott gewendet. Aus Angst natürlich, aber das ist in Ordnung. Ihr sollt das tun. Am Besten seid mit Gott, bei Allem, was Ihr tut.

Glaube nicht, dass Gott deine Situation, die Situation in Deutschland oder die der ganzen Welt nicht im Griff hätte. Die Meisten glauben das wohl. Aber das ist ein großer Irrtum. Was im Moment läuft, ist die größte Chance für Dich, einen Glauben zu entfalten, der das Dach sprengt. Vielleicht die letzte Chance? Denn wenn Gott den Virus stoppt und die Welt wieder in Ordnung bringt. Wenn er die ganzen Lügen aufdeckt und die Bösen bestraft oder auslöscht, dann besteht keine Notwendigkeit mehr unser Bewusstsein zu verändern. Denn das strengt ja an.

Also noch mal. Unsere Seelen wollen diese Chance haben. Mach Dir bewusst, dass Gott die Situation und speziell deine Situation wenden kann. "Make God great again" in deinem Glauben. "Mach Gott wieder groß". Wir können uns seine Größe nicht vorstellen. Aber wir können es versuchen. Wenn Du einen Schmerz hast oder ein anderes körperliches Problem, dann sage nicht "Lieber Gott, bitte heile mich!" So sprechen vielleicht die Kinder. Aber von Dir wird das anders erwartet.

Ich mache einen Vorschlag:

"Gott, ich weiß, dass Du meinen Schmerz kennst. Du wusstest von meinem Problem schon, bevor ich es hatte. Und auch Lügen und Täuschungen, die böse Wesen über mein Problem gelegt haben, sind für Dich Kleinigkeiten über die Du hinweg mich erkennen kannst."

"Gott, ich weiß, dass Du mein Problem heilen kannst, wenn Du es willst. Es hat nichts damit zu tun, dass die bösen Wesen zu stark sind. Es hängt nur von deinem Willen ab, ob ich geheilt werde. Und wenn ich nicht jetzt gleich Heilung verspüre, dann denke ich, dass Du es noch nicht willst und dass ich mich weiter an Dich wenden soll und mein Glaube dadurch wächst."

Das sind jetzt einfach ein paar Gedanken-Vorschläge zur Anregung. Wichtig ist, dass Du Dich täglich an ihn wendest, so oft es geht. Im Prinzip kann man bei jeder Tätigkeit und bei Jedem Schritt an Gott denken. Und dass er das, was Du in deinem Umfeld siehst, dass er das im Griff hat. Eventuell lässt er es laufen, ohne sich einzumischen, aber dass bedeutet nur, dass er sich nicht einmischen will. Aber nichts, was geschieht, liegt außerhalb seiner Macht.

Du musst aufräumen in Dir. Aus Allem, was bisher geschehen ist, hast Du Angst, dass die Welt aus dem Ruder läuft. Und dass dein Leben aus dem Ruder läuft. Bitte Gott, Dir mit diesen Ängsten zu helfen, denn sie sind deinem Glauben im Weg.

 

Update 22.3.

Ich schreibe es hier noch mal. Ich kann Euch nicht antworten. Auch soll ich Euch nicht helfen und nicht mal mehr Eure Mails lesen. Ihr sollt das jetzt alleine schaffen. Wenn es bis heute noch nicht geklappt hat, dann bleibt bitte dran. Ich weiß, dass Einiges an Heilung erst ab heute (Sonntag) geschehen kann.

Macht alles, was Ihr tut, zusammen mit Gott. Nehmt Euch die 5 Sekunden (oder mehr) vor jeder Tätigkeit und lasst Gott bei Euch sein und mithelfen. Gewöhnt Euch an das ständige Dabeisein  von Gott und stärkt damit Euren Glauben.

 

 

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