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Netzwerke der Macht

Teil 3
 

Franz Erdl
26. Januar 2013

 

In der letzten Woche ist schon wieder so viel Neues geschehen, dass ich kaum mit dem Aufschreiben nachkomme. Eine Menge Details gehen verloren, weil ich mir nicht alles merken kann, was täglich in den Sitzungen geschieht. Diese Details sind alle sehr interessant, aber ich muss meine Artikel auf das Wichtigste limitieren, sonst bleibt mir keine Freizeit mehr, die ich aber dringend benötige.

Ich möchte auch mal erwähnen, dass meine Klienten, die zum Teil auch gute Wahrnehmungsfähigkeiten haben, sehr viel zu den Aufdeckungen beigetragen haben. Danke Euch.

Was mir am Freitag noch den letzten Nerv geraubt hat, waren Störungen in meinem Internet. Ich habe schon immer Störungen und sie kommen definitiv nicht zufällig, aber am Freitag gingen mein Internet immer nur Sekundenweise, so dass alle Sitzungen ausfallen mussten. Ich war also gezwungen etwas dagegen zu tun und ich prüfte zuerst mal ob Magie im Spiel war. Volltreffer! Ich habe zwei Schwarzmagier gefunden, die wohl unabhängig beauftragt waren mich zu stören. Beide Magier hatten Schutzschirme aus Untergrundbasen – ich weiß schon nicht mehr genau, was noch alles dahinter war. Auf alle Fälle war es zwei Stunden Extra-Arbeit, aber seither läuft mein Internet besser als je zuvor.

 

Basen in anderen Dimensionen

Mit der Entdeckung der Anunnaki-Basen dachte ich, das war jetzt alles. Aber diese Woche sollten Basen in anderen Dimensionen hinzukommen. Alles, was ich bis jetzt erwähnt habe, spielt in unserer Dimension. Drei-D-Ebene, Astralebene + + +, alles unsere Dimension. Andere Dimensionen sind also was ganz Anderes. Viel mehr weiß ich darüber nicht und es spielt auch keine Rolle, denn es reicht „Basis in einer anderen Dimension“ anzusprechen und schon ist der Kontakt da.

Es gibt also eine ganze Anzahl von Isolier- und Störfeldern die aus Stationen in anderen Dimensionen kommen. Die Arbeit ist exakt die gleiche, wie bei Stationen auf anderen Planeten, aber sie müssen eben extra adressiert werden. Ich möchte erwähnen, dass Stationen auf anderen Planeten und in anderen Dimensionen leichter zu knacken sind, als Stationen auf unserer Erde. Was es auf diesen Stationen nämlich nicht gibt sind Menschen, Schlangen und Großköpfe. Keine Menschen, also auch keine Schwarzmagier. Menschen sind auch nicht so schnell zu heilen wie Außerirdische. Schlangen und Großköpfe sind dazu da Menschen auszusaugen. Man findet sie deshalb nicht woanders.

Bei den Basen in anderen Dimensionen gab es bisher kaum eine zweite Station, die die Erste schützt. Ich hatte bisher nur zwei Fälle von vielleicht 50 Stationen in anderen Dimensionen, die eine Backup Station hatten. Wenn eine Station keinen Schutzschirm einer zweiten Station hat, dann ist sie besonders leicht zu knacken. Interne Schutzschirme sind schnell gelöst, ob auf Anlagenteilen oder auf Außerirdischen. Die dachten wohl, wir finden die nie?
 

Eingesperrte Seelenteile zurückholen

Was sich auf diesen Extra-Dimensionalen Stationen jedoch sehr häufig finden lässt, sind eingesperrte Seelenteile von Menschen. Zur Erinnerung: Eine Inkarnation stellt einen Seelenteil dar. Die Außerirdischen sorgen für einen traumatischen Tod eines Menschen und sind dann in der Lage, diesen Seelenteil in irgendeine Station zu entführen und einzusperren. Diejenigen, die man in andere Dimensionen schleppt, sind wahrscheinlich am schwierigsten wiederzufinden. . . . Eh ,eh, nicht mehr.

Seit dieser Entdeckung heißt mein neuestes Hobby „Seelenteile suchen“. Offensichtlich haben sich unsere Feinde viel Arbeit gemacht, bei Menschen, die sie besonders blockieren wollen. Deren Seelenteile haben sie besonders weit im Universum verstreut. Aber die Teile fliegen nicht irgendwo im Weltall herum. Sie sind alle in speziellen Anlagen. Und diese Anlagen können sein:

Basen in anderen Dimensionen - sehr häufig,
Basen auf anderen Planeten - häufig
Untergrundbasen - manchmal
Pyramiden - selten
Raumstationen - selten
Gebäude auf der Erde - bisher ein Mal

Also vom Abfragen her ist alles ganz einfach. Man fragt zuerst, „Gibt es noch einen eingesperrten Seelenteil?“ Bei „Ja“ muss man dann abfragen, wo er ist. Man muss dann die ganze Absicherungskette durch prüfen. Das kann manchmal kompliziert sein. Bei gewichtigen Stationen kann man da mit zwei Stunden Arbeit rechnen.

Es müssen auch immer alle Seelen befreit werden, sonst kommt man im Prozess einfach nicht weiter. Meist muss erst ein Schutzschirm entfernt werden, bevor man an die Seelen(teile) drankommt. Dann alle Seelen erlösen und heilen. Dann frag ich, ob alle erlöst sind. Wenn ein „Nein“ kommt, kann es sein, dass man einen weiteren Schirm entfernen muss, bevor man an die nächsten Seelen herankommt. Bisher hab ich vier Stufen dieser Art erlebt. Das ist ungefähr so, wie wenn man immer wieder einen noch tieferen Keller entdeckt.
 

Seelenpartner

Diese eingesperrten Seelenteile wirken sich auch dahingehend aus, dass Seelenpartner nicht zusammenfinden. Meine Auffassung von Seelenpartner ist zur Zeit Folgende: Für Erdlinge sind es die Drachenpärchen, die natürlicherweise aus der Erdseele als männlich und weiblich entstanden sind. Auf anderen Planeten sind es aber m.E. auch die ersten Wesen, die paarweise zusammen entstanden sind. Die Verbindung zweier Seelenpartner in unblockierter Form legt große Kräfte frei. Deswegen versuchen unsere Gegner uns nicht zusammenfinden zu lassen.

Durch die Niederlage der Drachen sind praktisch auch alle Partnerschaften von uns Erdlingen zerstört. Ich denke, dass die kurze Lebensspanne, die die Anunnaki bei uns einprogrammiert haben, dazu dient, viele Seelenteile zu produzieren, die man dann wunderbar einfach in die verschiedenen Anlagen wegsperren kann. Apropos, unser Drachenanteil ist ja auch ein Seelenteil von uns, wie die anderen Vorleben auch. Jedes Leben, jeder Teil existiert ja weiterhin. Durch die Herstellung dieser vielen Teile, können wir also besonders gut auseinander gerissen werden; jede Seele in sich und Seelenpartner sowieso. Bei außerirdischen Rassen läuft das nicht so. Deswegen kann man die auch einfacher heilen.

Ich habe vor zwei Wochen bei den Anunnaki nachgefragt, ob sie bereit sind, die Trennungsenergie zwischen mir und Karin aufzuheben. Es kam aber keine klare Antwort. Bei einer anderen Person kam von den Anunnaki, dass es nicht sofort geht und dass es so eine Woche dauern wird, um die Trennung der beiden Seelenpartner zu löschen. Kurz darauf hab ich das Thema mit den Seelenteilen in den Anlagen entdeckt und dass sie hauptsächlich in anderen Dimensionen sind. Dann ist mir klar geworden, dass die Trennung erst zu Ende ist, wenn alle Teile beider Seelen befreit worden sind. Mittlerweile sind mir alle Werkzeuge in die Hand gegeben worden, dieses Problem zu lösen und ich bin mir sicher, dass da ein paar freundliche Anunnaki unbemerkt mitgewirkt haben. Aber es gibt noch sehr viel Arbeit zu tun.


 

Teil 4 – in Arbeit

Bitte schreibt mir, wenn ich etwas nicht gut genug erklärt habe. Ich erläutere das dann in den folgenden Teilen.

 

 

 

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