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Logbuch Teil 19
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Logbuch oder Tagebuch. Ich will hier hin und wieder Sachen reinschreiben, für die sich ein eigener Artikel nicht lohnt. Ich schreib das auch für mich selbst auf, damit ich die kleinen Ereignisse nicht vergesse. |
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27. Oktober 2013
Die Seele muss richtig einrasten Das Thema betrifft die ehemaligen Floater. Wenn die Seele alle Hindernisse überwunden hat und endlich in den Seelenkörper herunter geladen ist, dann kommt das nächste Problem: Sie braucht einen zuverlässigen Zugang zum Herzchakra. Wenn diese Seele eindrucksvolle Fähigkeiten mitbringt, kann man davon ausgehen, dass der Kontakt zum Herzchakra verhindert werden wird.
Die Verbindungen a, b und c sind für schwarze Magie nicht zugänglich. In diesem Bereich gab es nur Aggregate. Die häufigste Störung, die nun von Schwarzmagiern eingebaut wird, ist auf der Leitung e, die Energie-versorgung des Herzchakras. Üblicherweise werden dort 50 bis 200 MVP's eingebaut. Weniger häufig wird die Leitung d mit MVP's gestört. Und manchmal wird nur einfache Magie auf eine der Leitungen gelegt. All das verhindert, dass die Seele etwas ausrichten kann. Wenn ich bei Leuten die MVP's entferne, dann sind da am nächsten Tag wieder Neue. Oder sogar schon früher. Auf alle Fälle ist das keine Lösung, dass ich auf die Leute aufpassen muss. Ich habe also die Seele gefragt, was sie braucht, um eine stabile Verbindung zum Herzchakra einzurichten. Die Antwort war: "Das Halschakra". Aha, offensichtlich kann ein funktionierendes Halschakra die Verbindungen d und e schützen, was sich dann auch als richtig herausstellen sollte. Die nächste Aktion war logischerweise, die Probleme des Halschakras zu suchen (in diesem Falle bei Karin). Ich fand drei Probleme: Das Chakra, alle seine Kanäle und alle damit verbundenen Körperteile. Alles war überflutet mit Gefühlen, in diesem Falle Trauer. Bis vor ein paar Tagen hätte ich daran stundenlang arbeiten müssen. Jetzt sind Geistwesen da, die das in einer halben Stunde gemacht haben. Und siehe da, seit dieser Aktion gibt es keine Magie mehr zwischen Herz und Seele. Das Halschakra bietet Schutz. Wie, weiß ich nicht. Es funktioniert. (Ich muss hier Klarheit schaffen. Diese Ergebnisse beruhen auf meiner Wahrnehmung. Bei Karin ist noch kein Resultat zu sehen. Es geht ihr noch nicht besser. Da sind einfach noch zu viele andere Themen und einige davon brauchen noch Zeit, denk ich mal.)
Gefühlsüberschwemmung Dieses Überfluten eines Chakras in die Kanäle und die Körperteile hab ich jetzt mehrfach finden können. Ich fragte Karin's Seele, was man tun kann, damit sie bessere Laune bekommt (hat sich aber auch noch nicht merklich geändert). Als Antwort bekomme ich ja erst mal eine Zahl - die Anzahl der Probleme oder Ursachen. Das waren 3. Das war das sechste Chakra (Stirn), seine Kanäle und die dazu gehörenden Körperregionen. Ich muss hier meine früheren Aussagen korrigieren. Das Stirnchakra hat zwei Körperkanäle und die führen zum Hypophysen-Vorderlappen und Hinterlappen, zwei unabhängige und ganz wichtige Drüsen. Das Nächste, was ich dazulernen musste war, dass das sechste Chakra Gefühle hat. Es ist eben nicht gleichzusetzen mit dem Gehirn. Das Gehirn entspricht eher dem Mentalkörper. Das Stirnchakra, seine Kanäle und die Hypophyse waren überflutet mit Gefühl. Das Gefühl hieß "Hoffnungslosigkeit". Da gibt es einen weiteren Zusammenhang: Das Scheitelchakra. Als Floater war das Siebte mit Aggregaten abgeschnitten. Später wurde da ebenso Magie eingesetzt, meist direkt ins Chakra. Diese Trennung vom Höheren Selbst erzeugt das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Sinnlosigkeit. Das setzt sich um in die Hypophyse, die eine ganz wichtige Rolle im Hormonhaushalt des Körpers spielt. Was für Gefühle gilt, gilt auch für Programme. Auch die können sich von einem Chakra ausbreiten in die Kanäle und in den Körper. All das sind Jobs für unsere neuen Geistwesen-Freunde. Damit die Seele im Körper spürbar werden kann, muss sie in die Chakren, von da in die Kanäle und dann in die Körperzonen. Kommt sie zum Beispiel in die Lungen, bekommt man ein freies Gefühl, tiefes angenehmes Atmen.
27. Oktober 2013 Floater-Tiere Hunde, Katzen, Pferde sind meist Seelen der vierbeinigen Löwenrasse. Diese sind zwar nicht so weit entwickelt, dass sie Mensch werden können, aber beide Löwenrassen haben gute Heilfähigkeiten. Das wird wohl der Grund sein, warum auch diesen Tieren das Leben schwer gemacht wird. Ich habe jetzt bei meinen beiden Katzen entdeckt, dass sie Floater sind. Und ich denke, dass das "Floater-Sein" kein Zufall ist, sondern diese Bindung an die gefangenen Seelen dazu dient den Floater in einem schwachen Zustand zu halten. Miko's Mutter, Mopsi, auch genannt "die Nervensäge", weil sie einfach nur nervige Töne von sich geben kann, war bis jetzt Floater. Sie war in Kontakt mit gefangenen vierbeinigen Löwenseelen. Miko hatte zehn Seelen. Seine eigene - vierbeiniger Löwe - und neun weitere Wowo1-Seelen. Alle Wowo1-Seelen waren in Verbindung mit gefangenen Wowo1. Nach dem gestrigen Gefangenen-Befreien brauchte es für ihn einen Seelen-Trennungs-Prozess, der bis heute morgen lief. Und anschließend musste sein Halschakra von falschen Programmen befreit werden. Man hatte ihm 50 MVP's, wie erwartet, in die Energieversorgung seines Herzens gestopft. Jetzt ist seine Seele stabil im Herzen, aber es wird wohl noch mehr bei ihm zu tun geben. Bei Miko wundert mich nichts mehr. Ich hatte ja schon 4 Menschen-Existenzen bei ihm gefunden, aber jetzt, nachdem bei uns allen mehr Leben aufgetaucht sind, fand ich bei ihm 12 Menschenleben. Ich musste bei ihm Bindungen, Verträge und Gelübde auflösen. Bei seiner Mutter Mopsi fand ich nur falsche Programme und Gefühle aus ihren Vorleben in der Seele, vor allem Unterwerfung.
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