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Die Chakren  - Teil x

Ich erstelle ausführliche Ausarbeitungen über die Chakren und unser Energiesystem und mache daraus eine eigene Serie. Vorerst nenne ich diesen Teil - Teil x, weil er bestimmt nicht am Anfang stehen wird.

 

Das Thymuschakra

überraschend wichtig

Franz Erdl

25. Juni 2013


 

Es muss wohl ein Nebenchakra sein, weil es keine eigenen Verbindungen zu den restlichen Chakren hat, sondern nur zum Halschakra, aber es hat mich mit seiner Wichtigkeit überrascht. Was ich hier schreibe kommt, wie immer, aus meinen eigenen Nachforschungen.

Zuerst fand ich heraus, dass das Thymuschakra etwas regelt. Dass es mit dem Bewusstsein (Stirnchakra) zu tun hat, war das nächste Ergebnis. Dann hab ich in Internet gesucht um einen Hinweis zu finden und fand tatsächlich etwas, ausgerechnet auf einer Reiki-Seite, worauf mein Körper mit Energie reagierte. „Die innere Stimme“, das war ein Treffer, der mich weiterbrachte.

Also, das Thymuschakra regelt das Bewusstsein mehr nach außen oder mehr nach innen. Ist das Chakra aktiv, wendet man sich nach innen und kann die Energiereaktionen des Körpers wahrnehmen. Funktioniert das Chakra aus irgend einem Grund nicht, ist man von dieser inneren Wahrnehmung abgeschnitten und mit dem Bewusstsein zwangsweise und permanent auf das Außen konzentriert. Meditation ist dann eine aussichtslose Sache.

Ist das Chakra permanent gestört, entsteht Entscheidungs-Stress. Man hat das Gefühl, dass ein Damokles-Schwert über einem hängt. Das Problem ist, dass Stress das Chakra noch mehr blockiert. Im Prinzip ist das ja auch richtig so, denn in Gefahrensituationen muss das Bewusstsein schnell hell wach werden. Also, äußerer Stress deaktiviert das Thymuschakra und richtet das Bewusstsein nach außen, der Gefahrenquelle zu.

Wenn die Stresssituation vorbei ist, muss der Stress aus dem Thymus wieder raus. Wie geht das? Das ist die Aufgabe des Herzchakras. Die Seele ist der Heiler und sie kann über das Herzchakra das Thymuschakra erreichen, wenn die Verbindungen funktionieren. Das kann bei starkem Stress zu Herzklopfen führen. Wenn das Heilen nicht funktioniert, sammelt sich Stress im Thymuschakra an. Und . . . so ein Chakra kann sehr viel speichern. Man kann da eine ganze Weile mit Energie arbeiten, bis der gesammelte Stress weg ist.

Also gespeicherter Stress hält das Bewusstsein auf das Außen konzentriert, so als ob dauernd Gefahr da wäre. Innere Impulse wahrzunehmen ist unmöglich, obwohl das sehr notwendig wäre.

 

Ursachen für Fehlfunktion:

  • Herzchakra funktioniert nicht oder hat keine Verbindung zum 6. Chakra und kann den Stress deswegen nicht heilen.

  • Schwarze Magie, direkt auf das Thymuschakra (bei Karin z.B. mit B-Feld und C-Feld-Vernebelung)

  • Schwarze Magie auf die Verbindung des Thymus zum Halschakra. Magie auf der Verbindung muss die Verbindung nicht 100% blockieren. Es braucht sehr viel Magie, um Verbindungen voll zu blockieren.

  • Aufnehmen von Stress von anderen Personen. Problematisch, wenn man mit Stress-Personen zusammen lebt oder zusammen arbeitet. Das Chakra ist sehr emphatisch, also nimmt die Schwingungen anderer Menschen auf. Kinder nehmen den Stress der Eltern auf und können ihn unter Umständen nicht mehr loswerden.

  • Aufnehmen von Stress von Verstorbenen. Speziell bei Seelen mit Löwenabstammung. Sie haben die spezielle Fähigkeit, Verstorbene zu heilen und zu erlösen und sie ziehen deswegen Verstorbene an. Haben sie aber Probleme im Energiesystem, können sie sich auf diese Weise mit Stress überladen. Mein Kater zum Beispiel, Löwenseele, wie die meisten Katzen, hatte ein Thymuschakra voll mit Stress, obwohl er bei uns Null Stress hat. Ich hatte bei ihm schon oft Verstorbene entfernt, weil er nicht in der Lage war, sie zu heilen.

 

Folgen von Fehlfunktion:

Das Hauptproblem sehe ich darin, dass man seine inneren Impulse nicht spürt. Wie sind diese Impulse?

Das können kaum wahrnehmbare Gefühle sein, die einem aber doch eine gewisse Klarheit bei Entscheidungen geben kann, ohne dass man sie so richtig wahrnimmt. Im Extremfall, so wie bei mir, schießen da kraftvolle Energien durch den Körper, wenn etwas stimmig ist. Auf diese Weise habe ich ja dieses Thema analysiert. Thymusblockaden können also das energetische Abfragen verhindern. Und deswegen finde ich dieses Chakra so wichtig.

Für den Körper ist ein dauerhafter Stresszustand ungesund. Darüber möchte ich mich nicht auslassen. Aber speziell durch die Konzentration nach außen (nach vorne), verspannen die Stirnmuskeln, sowie auch Augenmuskeln, wobei Letzteres zu Störungen in der Sehschärfe führen kann.

 

Woher kommen die inneren Impulse?

Sie kommen aus der Überseele.

Hier nochmal eine einfache Grafik:

 

Die Überseele steuert über das Hinterkopfchakra (6b) die Energieströme zum ersten und zweiten Chakra (blau hinterlegt).

Verstärkt die Überseele die Ströme, fühlt man sich besser als vorher und hat dadurch ein gutes Gefühl zu einem bestimmten Thema, oder eben ein Schlechteres, wenn die Ströme schwächer werden.


 

 

 

 

Die Thymusdrüse:

So weit ich gelesen habe, hat die Thymusdrüse unterschiedliche Funktionen. Bei der ersten Funktion sehe ich keinen direkten Zusammenhang mit dem Thymuschakra. Über ihre Lymphozyten schult sie das Immunsystem, bis das Immunsystem ohne diese Schulung auskommt und deshalb bei Erwachsenen diese Drüse immer kleiner wird. Das ist in Ordnung.

Aber die zweite Funktion ist die Ausschüttung zweier Hormone und meine Tests ergaben, dass diese Hormone das Bewusstsein zwischen innen und außen steuern. Es ist nicht einfach ein Wechsel zwischen den Gehirnhälften, sondern zwischen Gehirnzonen.

Es scheint häufig zu sein, dass diese Drüse bei alten Menschen verhärtet. Ich denke das ist nicht natürlich, sondern eine Folge von einem lange defekten Thymuschakra.

 

 

 

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