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Sammlung 1.0   (März 2009)

Futter für die Gedanken

 

1. Der Mensch ist grundsätzlich gut
2.  Zweck der Inkarnationen
3. Grundprinzip: Göttliche Freiheit - Luziferische Hierarchie
4. Frühere Schutzrituale blockieren Heilvorgänge
5. Menschenopfer für einen Gott
6. Öffentliche Hinrichtungen
7. Alte Verträge mit den Reptos
8. Knie
9. Nieren
10. Existenz vor dem Inkarnieren

  

 

 

1. Der Mensch ist grundsätzlich gut
 
Schon bald nachdem ich mit dem Heilen angefangen hatte, hatte ich das Gefühl, daß man beim Menschen nur Überflüssiges herausholen muß, damit am Schluß etwas Sauberes, Schönes übrig bleibt. Auf keinen Fall wollte ich etwas in Menschen hineinprogrammieren, weil sich dies später wieder als Blockade präsentieren kann. Seit vielen Jahren bestätigt sich dieses Prinzip bei meinen Heilungssitzungen.

 

Nach meinen bisherigen Wahrnehmungen gibt es keine ursprünglich böse Menschenseele. Dennoch kann ein Mensch mit viel Bosheit schon auf die Welt kommen, diese hat er sich jedoch in Vorleben angeeignet (also Kinder sind nicht automatisch unschuldig). Ich glaube, böse Kräfte sind in einer Ebene außerhalb der menschlichen Seelen entstanden (wie, wo und warum ist hier nicht relevant) und diese Kräfte haben ihren Weg in die menschlichen Seelen vor allem durch Täuschung gefunden.

Eine wichtiges Werkzeug dabei war, die Menschen von ihrer empathischen Fähigkeit zu trennen, das heißt, von der Fähigkeit einen anderen Menschen zu spüren, wodurch man den Schmerz, den man Anderen zufügt nicht mehr selbst spürt. Diese Trennung von den Gefühlen, wurde von dunklen Geistwesen durch allerlei Manipulation geschaffen, indem das Bewußtsein der Menschen in den Kopf konzentriert wurde. Ebenso wichtig war es, die Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen zu reduzieren, um mit Täuschungen erfolgreich sein zu können.

Wichtig zu wissen ist, daß ein Mensch mit einer Menschenseele grundsätzlich gut ist. Es gibt jedoch Reptos und andere dunkle Wesen in Menschenkörpern bei vollständiger Abwesenheit einer Menschenseele. Hier gilt die Aussage natürlich nicht. Die meisten Menschen bestehen aus einer Mischung aus ursprünglich guten Eigenschaften und bösen Kräften, die man ihnen im Laufe der Inkarnationen eingeimpft hat.

Aus meinem Grundgedanken des ursprünglich Guten, kann man vielleicht verstehen, daß ich alle Heiltechniken ablehne, die einem Menschen etwas aufdrücken oder ihn an etwas binden. Einweihungsrituale sind zum Beispiel eine Täuschung der dunklen Kräfte. Wer dies verstanden hat - Glückwunsch.

2.  Zweck der Inkarnationen
 
Menschen, die sich mit Reinkarnation beschäftigen, denken natürlich darüber nach, wozu das Ganze gut ist. So sagt zum Beispiel der bekannte Reinkarnations-Therapeut, Brian Weiss und viele Esoteriker der Zweck sei "Liebe" zu lernen. Hier kann ich nur sagen: Das ist ein Fall von "Mindcontrol"! Brian Weiss müßte es eigentlich besser wissen, aber ich glaube, daß diverse spirituell-religiöse Erziehungen kein anderes Resultat zulassen. Es traut sich auch wohl niemand auf diesem Gebiet etwas grundsätzlich Neues zu sagen. So muß ich es wohl tun:
 
Lieben zu lernen ist durchaus ein Thema. Aber es ist nur ein Thema von Vielen. Zuerst muß klar werden, daß das Gegenteil von Liebe nicht Haß ist. Das Gegenteil von Liebe ist Angst. Angst hält uns davon ab liebevoll zu sein. Wer wirklich frei von Angst ist, strahlt Liebe aus und gibt sie weiter. Angstfreiheit erreicht man niemals in einem Zustand von Machtlosigkeit. Wir brauchen also auch Macht, zumindest über unser eigenes Leben. Wer die Macht über sein Leben behalten will, der muß auch verdammt schlau sein. Die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen und viel Erfahrung damit ist notwendig, um die Täuschungsmanöver der dunklen Seite zu erkennen und abzuwehren.

Also ich würde sagen, daß der Zweck unserer Inkarnationen darin besteht ein freies Individuum zu werden (das ja aus einem Seelenkollektiv kommt), nicht gebunden an einen Menschenkörper, aber mit der Möglichkeit darin zu sein und ausgestattet mit einer Unmenge toller (paranormaler) Fähigkeiten, gewappnet gegen alle Tricks liebloser Wesen. Die Angstfreiheit eines solchen Wesens hält ihn automatisch in einem liebevollen Zustand, so daß über das Thema Liebe gar nicht mehr geredet werden muß. In einem solchen Wesen kann sich "göttliche" Kreativität in unbegrenzter Form entfalten, was auch Sinn der Sache sein könnte.

Jetzt nagelt mich nicht an dieser Aussage fest. Die soll zum selber Mitdenken anregen.

3. Grundprinzip: Göttliche Freiheit - Luziferischen Hierarchie
 

Was ist gut? Was ist böse? Sind die Religionen grundsätzlich göttlich und daher gut? Nun, wenn man so mitkriegt, was die Reptos wollen, findet man vielleicht eine Antwort. Die Reptos wollen über die Illuminaten, Zionisten etc die luziferische Religion einführen. Diese Religion ist eine rein hierarchische Struktur, die auf absolutem Gehorsam beruht. Individualität ist verboten. Reptos leben in einem Kollektiv-Bewußtsein und sie haben die Grauen in das gleiche Bewußtsein hinein geknechtet. Wir sollen die nächsten sein, die ihre Individualität abgeben sollen.

Ein weiteres Merkmal der Reptos und der Wesen und Menschen, die sich ihnen angeschlossen haben ist, daß sie von der Lebensenergie Anderer leben müssen, weil sie selbst von der Quelle abgeschnitten sind und ein Parasiten-Dasein führen müssen.

Man könnte also nun umgekehrt rückschließen, daß "göttlich" soviel bedeutet wie "individuelle Freiheit" mit unlimitiertem Anschluß an die Lebensenergie, oder? Unter diesem Gesichtspunkt könnt Ihr diverse Lehren und Religionen anschauen. Alle die sagen "nur so kannst Du gerettet werden" verstoßen gegen die individuelle Freiheit. Für mich gehört das zur luziferischen Trickkiste. Auch jede Religion, die Gehorsam fordert sollte bald vom Planeten verschwinden.

Individuelle Freiheit, wirklich frei sein und sich seine Wünsche erfüllen und dann noch wissen, daß Gott sich darüber freut, das ist doch etwas, was jeden aufatmen läßt, oder? Es kann doch nicht sein, daß ein Gott Wesen erschafft, die ihm gehorchen sollen und ihn verehren sollen? Das ist doch wohl Selbstbefriedigung. Wenn Du dir Wesen erschaffst, damit sie dich lobpreisen sollen, dann bist Du doch nicht mehr ganz richtig in der Birne. Da könnte man analysieren: "schwerste Ego-Probleme". Aber bei einem Gott ist so was normal? Das Wort "Gottesdienst" alleine schon ist absurd.

Wer wirklich frei ist (z.Z. wohl niemand auf dem Planeten) hat kein Bedürfnis Schaden anzurichten. Wenn er sich seine Wünsche erfüllt, wird sich dies kreativ, bereichernd auf sein Umfeld auswirken. Die innersten Wünsche und Absichten sind sowieso irgendwie "göttlichen" Ursprungs. Also man braucht wirklich keine Angst vor unser aller Freiheit zu haben.

 

4. Frühere Schutzrituale blockieren Heilvorgänge
 

Es gibt immer wieder Patienten, bei denen der Heiler auf dem Schlauch steht. Es passiert einfach nichts. Es gibt dafür sicher eine Reihe von Gründen und ein Grund können Schutzrituale aus vergangenen Leben (und natürlich auch aus Diesem) sein.

Meistens vergißt man diese Möglichkeit, weil ein Schutzritual ja etwas Positives für den Menschen ist. Aber ein energetischer Schutz muß auch irgendwann wieder beseitigt werden, weil er nämlich den natürlichen Fluß der Energien hemmt. Wenn es ein wirklich guter Schutz ist und er wird nicht aufgelöst, dann wirkt er ins nächste Leben hinein und da man davon im nächsten Leben nichts mehr weis, geht das immer so weiter.

Klar, man ist vor irgendwas geschützt, aber man läuft herum, wie in einer Ritterrüstung - etwas schwerfällig und mit Kontaktproblemen. Das Leben kann ein bißchen langweilig erscheinen, weil man von Einigem abgeschnitten ist. Also beim Heilen an diese Möglichkeit denken!

 

5. Menschenopfer für einen Gott
  Wer früher einmal einem "Gott" geopfert wurde, hat es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht leicht im aktuellen Leben und wahrscheinlich auch nicht in vergangenen Leben. Obwohl die Personen offiziell einem Gott geopfert wurden, war die Zeremonie im Grunde ein satanisches Ritual mit magischen Kräften höchster Intensität. Der Gott, den man praktisch immer als Repto identifizieren kann, baut in die Chakren und Energien der Person während des Rituals eine ganze Menge Verankerungen ein. Über diese Anker versorgt sich der Repto mit Energie. Der Mensch wird zur Batterie für ein böses Wesen.

Diese Verankerungen sind für die Ewigkeit gedacht und entsprechend widerspenstig verhalten sie sich, wenn man sie auflösen will. Zusätzlich zieht eine solche Person Schwarzmagier an, über die der Repto versucht, seinen Zugriff in den diversen Leben dieser Seele aufzufrischen.

Einen Trost kann man diesen Menschen geben: Ihre Energien sind bestimmt sehr wertvoll, denn sonst hätte sich der Repto diesen Menschen nicht ausgesucht. Gelingt es ihnen sich zu befreien, werden sie mit ihren Energien noch sehr viel anstellen können.

 

6. Öffentliche Hinrichtungen
  Einen Punkt möchte ich hier hervorheben; einen Effekt, der neben dem Hinrichtungstrauma noch zu beachten ist. Der öffentlich Hingerichtete nimmt automatisch die Position eines Sündenbocks an. Ganz besonders stark geschah dies bei Hexenverbrennungen.

Es ist leicht nachzuvollziehen, wenn in einem mittelalterlichen Ort jemand als Hexe oder Hexer deklariert wird, daß dann viele Leute glauben, daß sämtliche Probleme der letzten Jahre von den dunklen Kräften dieser Person in den Ort gebracht wurden. Das Bedürfnis der Menschen, bloß nicht bei sich selbst nach Ursachen zu suchen, wird jetzt befriedigt, indem alle Schuld der hingerichteten Person zugeschoben wird.

Was dabei energetisch abläuft ist kraß. Der Hexe werden bei der Hinrichtung Unmengen negativer Energien der Zuschauer rübergeschoben. Außerdem nutzen dunkle Geistwesen die Gelegenheit ihre Anker zu setzen. Alles in allem, ein abscheulicher Vorgang.

Beim Heilungsversuch können diese fremden Energien der Heilung im Wege sein. Die fremden Energien sind sozusagen daran interessiert, daß die Traumatisierung der Person erhalten bleibt, damit sie nicht zum ursprünglichen Besitzer dieser negativen Energien zurückhüpfen. Ich habe außerdem festgestellt, daß Blockaden, die man von Anderen übernommen hat, als solche erkannt werden müssen. Versucht man sie, wie eine Blockade des Patienten zu heilen, kann dies möglicherweise scheitern.

Bei der Heilung von öffentlichen Hinrichtungen, sollte man also nach aufgefangenen Blockaden der Zuschauer suchen. Manchmal ist danach erst die Auflösung des Traumas möglich.

 

7. Alte Verträge mit den Reptos
  Eine übliche Taktik der Reptos ist es, einen Menschen in eine ausweglose Situation hineinlaufen zu lassen und dann eine Rettung anzubieten, bei der man im wörtlichen Sinne "seine Seele verkauft". Der Deal wird natürlich nicht so offensichtlich präsentiert, daß man auf Anhieb erkennt, worauf man sich da einläßt.

Ich glaube, in den nächsten Jahren könnte so mancher damit konfrontiert werden, entweder mit samt seiner Familie zu verhungern, oder ein Angebot anzunehmen, als Spitzel für die Illuminaten zu arbeiten. So ähnliche und schlimmere Erpressungs-Verträge gab es in unserer Vergangenheit. Es ging eben ums Überleben und man hat jede Möglichkeit genutzt.

Aber im Grunde basieren alle Repto-Verträge auf Betrug (sowie jetzt auch katastrophale Lebensumstände durch Betrug hergestellt werden) und Erpressung. So etwas nenne ich keinen Vertrag. Das ist so, wie wenn ich durch Folter etwas unterschreibe. Das gilt nicht. Und ich glaube, daß diese Einstellung ein bißchen hilft bei der Auflösung alter Verträge.

 

8. Knie
 

Wenn man einem spirituell orientierten Menschen erzählt, daß man Probleme mit den Knien hat, dann kommt meistens mahnend zurück: "Aha, Probleme mit der Demut". Ergebnis: Schulgefühle. Man denkt dann drei Tage lang daran demütiger zu sein und dann vergißt man es wieder.

Da dies wenig zufriedenstellend ist, habe ich eine andere Bedeutung von Knieproblemen herausgefunden: Wer Knieprobleme hat, wurde zuviel gedemütigt, wurde zu sehr auf die Knie gezwungen. Demütigung und Angst bleiben in der Energiestruktur der Knie hängen. Deswegen zittern ja die Knie vor Angst.

Den Sinn von Demut kann ich nur darin sehen, Größenwahn und die Überschätzung weltlicher Machtstellungen zu bremsen. Oft wird Demut als guter Charakterzug gepriesen, aber ich würde das Wort lieber durch das Wort "Respekt" ersetzen. Wenn ich meine Mitmenschen respektiere, wenn ich alles um mich herum respektiere, wenn ich respektiere, daß es da noch Vieles gibt, was über mich hinaus geht, dann brauch ich nicht in Demut zu versinken.

Freiheit und Respekt, diese Worte harmonisieren zusammen. Freiheit und Demut - also, für mich eckt das ein bißchen an. Was sagt Ihr?

Also, wer seine Knie heilen will, der sollte versuchen, das hier zu verstehen. Und dann kann ein Heiler die Demütigungen und Ängste aus den Vorleben dort wieder herausholen. Der Heiler darf aber nicht zu religiös sein, sonst kann der das nicht heilen.

Generell stören Blockaden in den Beinen und Füßen den Energiefluß nach unten. Die dunklen Seite bemüht sich dort Blockaden einzubauen, speziell bei Menschen, die eine Botschaft mitbringen. Menschen, die Wichtiges aus der Seelenebene an die Menschheit zu vermitteln hätten, wird durch Blockaden in den Beinen der Bodenkontakt weggenommen. So können sie nicht richtig auf der Erde Fuß fassen und die Botschaft weitergeben.

(Selbstverständlich kann es weitere Deutungen für Knieprobleme geben)

 

9. Nieren
  Nierenprobleme scheinen stark verknüpft zu sein mit Elternproblemen (oder mit Eltern-Ersatzpersonen). Ich bin bei Patienten auf ein spezielles Thema gestoßen, das heißt: "Meine Eltern sind meine Feinde". Ich will nicht behaupten, daß diese Thema immer bei Nierenproblemen zuzuordnen ist, aber es wäre möglich.

Was ich sagen möchte, für die, die Nierenprobleme haben:

Es könnte notwendig sein, sich so gut es geht von seinen Eltern zu trennen und auch noch energetische Trennungen (über Geistheilung) durchzuführen. Bitte nicht anfangen, die Eltern heilen zu wollen. Es könnte sein, daß die aufgewendete Liebe einfach weggesaugt wird. Genauso wie das Geld für die Bankenrettung einfach verschwunden ist. Also, nichts mehr investieren. Alles, was man nachschiebt, wird möglicherweise wieder aufgesaugt. Dafür sorgen die Wesen hinter deinen Eltern (Elternteil).

Ich behaupte nicht, daß alle Nierenprobleme Elternprobleme sind.

 

10. Existenz vor dem Inkarnieren
  Bei Heilungssitzungen bei einigen Menschen kam die Wichtigkeit von Existenzen vor der ersten Inkarnation auf. Ich erinnere mich an eine Frau, die wiedererlebte, wie sie den geschützten Seelenbereich verließ. Sie fühlte sich, wie ausgestoßen, ungeliebt, in die Dunkelheit geworfen. Diese Gefühle dominierten wohl viele Leben. Vielleicht kann man so etwas als Basis-Karma bezeichnen.

Bei anderen Personen konnte ich wahrnehmen, daß sie vor der ersten Inkarnation die Aufgabe eines Schutzengels erfüllten. Leider konnten sie aber ihre Schützlinge wohl nicht vor der Dunkelheit beschützen; ich glaube, aus Mangel an Erfahrung (denn nur Licht und Liebe reicht nicht aus, wie ich an anderer Stelle erwähnte). Dieses Versagen und die entsprechenden Schuldgefühle dazu führten wohl zur ersten Inkarnation. Das Thema "Schuld" zieht sich dann durch viele Leben.

Generell scheint der Beginn der Inkarnationen durch ein paar spezifische Gefühle gekennzeichnet zu sein: "Ich hab was falsch gemacht" - "Ich bin nichts wert" - "Gott hat mich verlassen" - "Ich bin schuldig" und so Ähnliches.

 

 

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