Die Reptos bei den Mayas
Am Ende des letzten Jahrtausends, also so vor 10 -
20 Jahren, kam ich öfters mit Leuten in Kontakt, die von den Mayas
schwärmten und diesbezügliche Seminare belegten. Ich war daran nicht
interessiert, denn wie ich in anderen Artikel
schon erwähnt habe, liegt mein Augenmerk nicht darauf, zu suchen, was
Andere herausgefunden haben. Ich konzentriere mich darauf, was ich aus
mir selbst und meiner Arbeit mit anderen Menschen herausfinden kann.
Daher empfinde ich eher eine Abneigung, mir das Wissen irgendwelcher
früherer Völker als Vorbild zu nehmen.
Bei Heilungssitzungen mit Patienten konnte ich
einige Szenen bei den Mayas und auch bei den Inkas wahrnehmen. Und bei
Beiden tauchte ein dominantes Thema auf: "Die Götter". Bei einigen
Wahrnehmungen spielte Angst eine große Rolle, Angst vor strafenden
Göttern und einem hierarchischen Machtsystem. Auf alle Fälle war die
starke Präsenz machtvoller Wesen spürbar. Deswegen betrachte ich Überlieferungen alter Völker
mit großem Abstand, weil ich meine, daß die Reptos damals
absichtlich ein Bewußtsein gesät haben, das sie heute zur weiteren
Verwirrung der Menschheit benutzen können.
Lange Zeit wurde geglaubt, daß die Mayas eine
vorbildliche, friedliche Kultur und eine hohe spirituelle Entwicklung
gehabt hätten. Dagegen habe ich folgende Aussagen im Internet gefunden:
Planet
Wissen: Die Maya-Forschung ist auch ein interessantes Beispiel dafür,
wie sich Wissenschaftler völlig verrennen können. So hat man lange Zeit
ein völlig falsches Bild von den Maya gezeichnet....
Prof. Nikolai
Grube: ...von Sternenguckern, die keine Könige hatten und keine Kriege
kannten und die im Frieden lebten. Und sich nur zu bestimmten
Kalenderfesten in Städten versammelten, um die Götter anzubeten und die
Gestirne zu beobachten....
...An der
Maya-Kultur kann man sehr schön sehen, wie sich Wissenschaftler immer
wieder geirrt haben und auch Bilder entworfen haben einer Zivilisation,
die völlig unrealistisch waren - und die dennoch die vorherrschende
Lehrmeinung gewesen sind. Aber wir müssen auch bereit sein, unsere
sicher geglaubten Erkenntnisse mal über Bord zu werfen.
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und Folgendes:
Autor: Helmut Brasse
...Aufgrund
der vielen künstlerischen Funde wurde die Kultur der Maya lange Zeit
romantisiert. Eine friedliche Zivilisation, die für die Kunst lebt und
die Sterne beobachtet - so hatte es den Anschein. Erst mit
Entschlüsselung der Maya-Schrift hat sich dieses Bild stark korrigiert:
Die Maya entpuppten sich als alles andere als friedliebend. Sie führten
untereinander ständig Kriege, Menschenopfer waren an der Tagesordnung.
Besiegten Feinden wurden die Köpfe abgeschlagen und diese als Trophäen
gesammelt. Auch wurden die Kriege nicht etwa um Land geführt, sondern es
ging darum, Gefangene zu nehmen, die man dann foltern und schließlich
opfern konnte.
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Foltern und opfern -
klare Anzeichen für die Reptos. Nur von den Reptos manipulierte Menschen sind in
der Lage zu foltern. Um foltern zu können, muß ein Mensch schon jeglichen
Kontakt zu anderen Menschen, inklusive sich selbst, verloren haben. Ein völlig
verschlossenes Herzchakra ist Bedingung. Und opfern? Was sind das für Götter,
die Opfer wollen? Das sind unsere bekannten Seelenfresser, die ihren Jüngern
Vorteile zukommen lassen, wenn ihnen genug Menschenseelen serviert werden.
Die heutigen Fans der
Mayas sollten mal darüber nachdenken,
-
daß das
astronomische Wissen und der hochpräzise Kalender der Mayas wahrscheinlich
durch den Repto-Kontakt zustande kam und
-
daß die
Bedeutung, die in diesen Kalender gelegt wurde ebenfalls von den Reptos
inspiriert wurde.
Ich wäre deshalb sehr
vorsichtig mit Aussagen wie:
“Eine Veränderung,
die durch den Abschluß des gesamten großen Zyklus ausgelöst wird, hat
bereits eingesetzt, signalisiert durch eine Verschiebung der
resonatorischen Frequenz; diese Verschiebung kündigt das Ende des
Grossen Zyklus an und gibt eine Vorahnung von dem Glanz unserer
galaktischen, solaren und planetarischen Wirklichkeit in der
nachfolgenden Ära, die 2012 n.Ch. beginnt.
“Damit
tritt unser Planet in seine nächste evolutionäre Phase ein und sichert
sich seinen Platz als neues Mitglied der Galaktischen Gemeinschaft.”
- Jose Argüelles
- Wiederentdecker des
Maya-Kalenders
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oder auch:
„Der Grosse Zyklus
bzw. Grosse Synchronisations-Strahl mit dem Durchmesser von 5200 Tun
bzw. dreizehn Baktun, den unser Planet Erde zur Zeit durchquert, nähert
sich unmittelbar seinem Ende
„ ... Bei dieser
Reise werden die höher entwickelten DNS-Lebensformen der Erde einer
ständigen Beschleunigung ausgesetzt. Dieser Prozeß der Beschleunigung
und letztlich Synchronisation ist es, der uns hier als spezifische
harmonikalische Wellenlänge der Geschichte interessiert
„Dieser spezifisch
historische Oberton ist ein winziges, aber exquisit proportioniertes
Fraktal des galaktischen Evolutionsprozesses. Insofern bedeutet das Ende
des Zyklus im Jahre 2012 n. Chr. (Kin 1 872 000, 13.0.0.0.0) nichts
Geringeres als den entscheidenden qualitativen Sprung in der Evolution
des Lichts und des Lebens der Erde oder auch des radiogenetischen
Prozesses, den unser Planet verkörpert.
Jose Argüelles
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Selbstverständlich
würde ich mir wünschen, daß 2012 alles besser wird. Aber ich mißtraue diesen
Maya-Informationen. Die Mayas haben vorausberechnet, daß am 21. Dezember 2012
unsere Sonne genau hier steht:
Also genau in der
Drehebene unserer Galaxis Milchstraße. Um so etwas zu berechnen, braucht man
sehr gute mathematische Kenntnisse, zum Beispiel trigonometrische. Also
Funktionen wie Sinus, Kosinus und Tangens wären schon mal Grundbedingung zur
Berechnung elliptischer Kreisbahnen. Dann stellt sich mir die Frage: "Wenn sie
soviel mit Kreisberechnung zu tun hatten, wieso hatten sie noch nicht mal das
Rad erfunden?" Die Ausrede, daß dort zuviel Geröll herumlag und man deswegen
keine Räder benutzen konnte, die kann ich nicht ernst nehmen.
Plausibler erscheint
mir, daß Hybride (Reptos in Menschenkörpern) als Gottkönige ihrem Volk diese
Zeitbasis und korrekte Daten über die Konstellationen im Jahr 2012 gegeben haben, aber mit großer
Wahrscheinlichkeit absichtlich falsche Informationen über deren Bedeutung (Wenn
Kalenderdaten und Sternenkonstellationen überhaupt eine Bedeutung haben).
Aussagen, die dazu dienen, einen Teil der aufsteigen wollenden Spirituellen
heute (viele Tausend Jahre später) reinzulegen.
Ich wende mich hier
an die Personengruppe, die aufgrund der Maya-Überlieferungen und ähnlicher
Aussagen auf den planetaren Aufstieg im Jahre 2012 warten. Ich glaube, daß ein
paar wenige Wesenheiten über gechannelte Durchsagen mit dem Thema des Aufstiegs
eine große Anzahl spirituell entwickelter Menschen kontrollieren können.
Menschen mit Psi-Fähigkeiten, die uns helfen könnten und sollten, uns gegen
diese Wesen zu verteidigen, werden von diesen Wesen benutzt für ihre Zwecke.
Ich denke da zum
Beispiel an außerirdische Wesenheiten wie Ramtha (typische Repto-Arroganz in
seinen Durchsagen spürbar), Kryon und Raumschiff-Kommandant Ashta. Indem sie ein
bißchen was über unseren Aufstieg anklingen ließen, fanden sie bereitwillige
Zuhörer, die auch gerne die Meditationen durchführten, die ihnen von diesen
Wesen gegeben wurden. Mir stellten sich die Haare hoch, wenn ich hörte, daß sich
Gruppen an bestimmten Kreuzungspunkten von Kraftlinien zum Meditieren trafen, um
es dem Geistwesen Kryon zu ermöglichen das Gitternetz der Erde im Sinne des
Aufstiegs zu verändern.
Niemand weiß, was
diese Geistwesen da wirklich gemacht haben. Vielleicht haben sie das
Energie-Gitternetz der Erde so geschwächt, daß mehr Katastrophen möglich sind?
"Liebe Geistwesen, wir tun alles, was ihr wollt, weil ihr ja schließlich an
unserem Aufstieg arbeitet!" Wenn ich Geistwesen wäre und ich hätte den Auftrag,
Menschen unter meine Kontrolle zu bringen, dann würde ich mir am Liebsten so
einen Job aussuchen. Das bringt doch etwas Spaß ins Astralleben.
Aber Spaß beiseite,
ich wünsche mir, daß einige Leser, die bisher mitgeholfen haben scheinbar
alliierte Geistwesen an Erde und Menschheit ranzulassen, jetzt mithelfen jedes,
aber auch wirklich jedes Geistwesen abzuwehren. Sollten eines Tages wirklich
wohlwollende Helfer auftauchen, so werden diese schon Wege finden sich zu
identifizieren. So sehr ich mir den Aufstieg im Jahre 2012 auch wünschen würde,
ist es möglich, daß dieses Konzept eine Falle ist.
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