Karma und die Reptos
Wenn man die Aussagen von Ettish aus Susan Reed`s
Buch über das Geist-Fang-Netz und über die Manipulationen der Reptos in
unseren Akasha-Aufzeichnungen gelesen hat, kann man getrost sagen:
"Karma ist auch nicht mehr das, was es mal war!" Es gibt immer noch eine
Menge Esoteriker, die beinhart auf den Thesen herumreiten wie "Wenn es
Dir schlecht geht, bist Du selber schuld." oder "Wenn Du so viel
angegriffen wirst, dann hast Du noch eine Resonanz dazu." Ich bin denen
ja nicht böse, denn einige Jahre lang habe ich das Gleiche behauptet.
Aber es wird allmählich Zeit, daß auch diese Esoteriker bemerken, daß
sie der Realität hinterher hinken.
Denn vielen Personen wird auf diese Weise Unrecht
getan. Seelen, die schon weit fortgeschritten sind, können unsere
Dimension nicht verlassen. Sie werden abgefangen, und es wird ihnen
neues Karma angeheftet, was sie zum erneuten Inkarnieren zwingt. Und
nicht nur, daß sie sich mit Problemen befassen müssen, die sie
eigentlich schon längst hinter sich gelassen haben, nein, sie werden
auch noch speziell von den Reptos überwacht und auf allen Ebenen
gebremst, damit sie sich auf keinen Fall weiter entwickeln können. Wenn
wir bedenken, daß die reptile Einmischung schon seit Zehntausenden von
Jahren geschieht, dann müssen wir über die Bedeutung von Karma neu
nachdenken.
Es gibt Seelen mit großartigen Fähigkeiten, die
das korrupte Spiel der Reptos schon in Urzeiten erkannt haben. Das
tragische Schicksal dieser Wesen ist, daß man ihnen für jede Inkarnation
künstliches Karma anhängt und daß sie in jedem ihrer Leben streng
überwacht und gebremst werden. Sie sitzen in einem Jahrtausende
andauernden Psychogefängnis. Ich weiß das, weil ich "zufällig" ein
solche Seele geheiratet habe. Aus diesem Grund hatte ich diesen Artikel
schon geplant, bevor ich die Aussagen von Ettish kannte. Mit seinen
Aussagen jedoch werden meine Behauptungen hier noch etwas glaubwürdiger.
Das gilt auch für Hybride, also Außerirdische im
Menschenkörper, die sich auf die Seite der Menschheit gestellt haben;
auch schon vor vielen tausend Jahren. Wegen ihrer weit entwickelten
Fähigkeiten, werden diese von den Reptos ganz besonders ins Visier
genommen. Sie bekommen natürlich keinen neuen Körper mehr, wenn der Alte
nichts mehr taugt. Sie müssen sterben. Ihre Seele wird im Geistfangnetz
abgefangen und sie müssen wieder inkarnieren. Und wir können sicher
sein, daß sie auf keinen grünen Zweig kommen, so sehr sie sich auch
anstrengen.
(Ich habe von Auffassungen gehört, daß
Hybride ab der zweiten oder dritten Inkarnation vermenschlichen. Ich teile diese Meinung nicht. Hybride
wechseln ihre Körper üblicherweise auf technischem Wege und nicht durch
einen Reinkarnations-Prozess. Es gibt aber Ausnahmen. Wenn ein Hybrid
z.B. durch irgend einen Grund vermenschlicht, also mitfühlend wird und
somit nicht mehr hemmungslos grausam sein kann, teilen ihm die Reptos
keinen neuen Körper zu. Also wird er eines Tages sterben müssen und so kommt er automatisch in
den Reinkarnationszyklus, wie andere Menschen auch.)
Also fangen wir mal an, die Karma-"Gesetze" neu zu
überdenken. Eine Aussage ist nach meiner Meinung immer zutreffend: Die
Energien, die ich mit mir führe, ob ich sie nun selbst produziert habe
oder ob man sie mir angeheftet hat, diese Energien bestimmen mein Leben.
Aufgrund einiger modifizierter Religionen glauben viele Menschen, daß
man für Böses, was man getan hat, büßen muß. Wer in früheren Leben
vielen Menschen geschadet hat, der muß später dafür ausgiebig leiden.
Das kann zwar so geschehen, aber es muß nicht. Das ist keine
energetische Gesetzmäßigkeit.
Was geschieht mit einem neu inkarnierten Menschen,
der im Leben davor böswillig Menschen ermordet hat? Muß er jetzt so viel
leiden, bis alles abgebüßt ist?
Meine Arbeit mit den vergangenen Leben der
Menschen, hat mir Einiges beantworten können. Bei fast allen Menschen
tauchen vergangene Leben auf, in denen sie anderen Menschen kräftig
geschadet haben. Es scheint nun einen automatischen Ablauf zu geben, daß
Seelenanteile der Geschädigten sich an den Verursacher anhängen. Dies
geschieht so z.B. bei einem Mord, wo der Geist des Getöteten durch die
überraschende Entkörperung seinen Mörder als einzige Bezugsperson findet
und sich dadurch an ihn heftet. Wenn es nicht um Mord geht,
sondern um andere Arten von Schädigung, kann sich ebenfalls ein
Seelenteil an den Verursacher anhängen. Ein späterer Tod des
Geschädigten verändert die Situation nicht. Auch wenn der Geschädigte
und/oder der Verursacher neu inkarnieren, bleibt die Situation gleich.
Ein Seelenanteil des Geschädigten bleibt am Verursacher hängen. Das kann
soweit gehen, daß der Eine beim Anderen als Sohn oder Tochter auf die
Welt kommt, was zu krassen Familienverhältnissen führen kann.
Es gibt nun eine Reihe von Faktoren, die diesen
Anhängvorgang beeinflussen. Zum Beispiel ist es wichtig, welche Gefühle
das Opfer gegenüber dem Täter empfindet. Es gibt Wesen, die vielleicht
ein Verständnis und ein Mitgefühl für den Täter haben. In dem Falle
kommt es zu keiner Anhaftung. In vielen Fällen ist das Opfer
hauptsächlich wütend auf den Täter, was garantiert zu einer
Seelenanhaftung führt. In anderen Fällen haftet sich das Opfer an den
Täter durch seine Angst vor dem Täter. Täter sowie Opfer sind bei einer
neuen Inkarnation durch die Bindung beeinträchtigt.
(Es fällt mir schwer, beim roten
Faden dieses Textes zu bleiben, weil jeder neue Satz so viele neue
Themen aufwirft. Ich werde mich also etwas einschränken. Wer spezielle
Fragen hat - bitte E-Mail schicken. Fragen und Antworten möchte ich dann
veröffentlichen, es sei denn, die Fragen sind privater Natur.)
Um zur ursprünglichen Frage zurückzukehren, 'was geschieht mit einem neu inkarnierten
Menschen, der im Leben davor böswillig Menschen ermordet hat?', so
lautet meine Antwort: Die Geister seiner Opfer hängen an ihm und machen
ihm das Leben schwer, es sei denn,
-
sie hätten ihm verziehen,
-
oder der
Täter besitzt einen Schutz seitens machtvoller Wesen, z.B. den Reptos,
-
oder die Situation wurde geheilt,
-
oder ?
Ich hatte im Laufe der Jahre immer wieder
Heilungssitzungen, bei denen sich Wesen meldeten, die in früheren Leben
Opfer meines Patienten waren. Es war nun meine Aufgabe, diese Wesen
soweit zufrieden zu stellen, daß sie den Patienten loslassen konnten. In
einigen Fällen reichte es, die emotionalen Ladungen zu befreien. In
anderen Fällen blieben jedoch die Opfer hartnäckig. Erst als ich über
die Existenz der Reptos wußte, wurde mir klar, was die Opfer wollten.
Sie wollten, daß der Täter nicht mehr als ferngesteuerte Marionette für
die Reptos arbeitet. Denn solange dies der Fall ist, ist diese Person
weiterhin gefährlich. Erst wenn die Bindungen zu den Reptos gelöst
waren, gaben die früheren Opfer den Missetäter frei. Diese Bindungen
wurden in den meisten Fällen durch Einweihungen und Rituale in
Geheimgesellschaften gestrickt.
Und das ist nun der zentrale Punkt dieses
Artikels:
Auflösen von Karma bedeutet in den meisten Fällen
Auflösen von
Bindungen zu den Reptos.
Auf keinen Fall bedeutet Karma jahrelanges
Büßen und Leiden. So ein Zustand der Schwäche macht eine Person nur
wieder anfällig für Manipulationen der Reptos. Wir sollten also eine
Generalamnestie aussprechen für die, die sich aus ihren Repto-Bindungen
befreit haben und befreien wollen. Solche Personen sind wertvolle Alliierte für die
Befreiung von uns allen. (Wer als Geistheiler über diese Zusammenhänge
nicht Bescheid weiß, wird viele karmische Probleme nicht heilen können.)
Leichen im Keller - wehe, wenn sie losgelassen.
Leider interessiert
sich der weitaus größte Teil der Menschheit nicht die Bohne für seine karmischen
Verwicklungen. Auch wenn die vielen Hundert verschiedenen Arten von Ignoranz
Produkte der Reptos sind, kann ich mich dennoch über jeden einzelnen Ignoranten
mehr oder weniger aufregen. Um die Situation zu beschreiben, erst mal eine
Geschichte.
Vor ein paar Jahren
hat uns unser Freund Michael an einen Ort in der Dom. Rep. geführt, um dort ein
paar spirituell interessierte Leute zu treffen. Der Ort heißt Maimón, liegt
mitten in der Insel und er hat einen schönen Stausee. Wir schliefen in einem
kleinen Hotel, besser gesagt, ich schlief in der ganzen Nacht keine Sekunde. Ich
war nervös, gestreßt, unruhig, alles ohne ersichtlichen Grund und sehr
ungewöhnlich für mich. Nach dem Frühstück fuhren wir zum See. Es war ein hübsche
Gegend, in der sich Vieles zum Erforschen anbot, wozu Michael uns auch animieren
wollte. Aber mit mir war überhaupt nichts anzufangen und seltsamerweise ging es
Karin genauso, obwohl sie ja geschlafen hatte.
Es war auch nicht so
sehr die Müdigkeit, es war eine erdrückende Schwere, die Karin und ich empfanden
und die uns jegliche Abenteuerlust nahm. Nachdem Michael aufgab uns zu
animieren, setzten wir uns in unseren Jeep. Ich sagte: "Irgend etwas stimmt hier
nicht. Die Energien erdrücken mich. Erst muß hier irgendwas verändert werden,
bevor ich wieder zu gebrauchen bin. Hier scheinen eine Menge Geistwesen
festzuhängen." Michael antwortete nach einiger Zeit:" Hier gab's mal ein
Massaker. Viele Taino-Indianer wurden hier abgeschlachtet." Nach diesen Worten
ging eine gewaltige Energiewelle durch meinen Körper (So eine Reaktion ist
typisch bei mir, wenn Seelenteile durch meinen Heilkanal befreit werden). Die
Energiewelle dauerte wohl eine
ganze Minute. Oh, welche Erleichterung.
Jetzt war mein Gefühl
erst mal besser, aber nach kurzer Zeit entstand wieder eine Belastung. Ich
fragte Michael, der die Geschichte der Insel sehr gut kennt, was das noch sein
könnte. Er wußte noch, daß hier auch mal viele Haitianer massakriert wurden und
auf seine Antwort hin, gab es noch mal eine kräftige Energie-Reaktion bei mir.
Danach war alles gut. Jetzt stellte sich bei mir und Karin zum ersten Mal
Interesse für die Umgebung und Unternehmungslust ein.
Ich kann nicht sagen,
wie sich diese Seelenbefreiung auf die Gegend oder eher auf die Menschen
ausgewirkt hat, denn ich kannte die Kleinstadt Maimón bisher nicht und bin auch
nie wieder dorthin gekommen. Ich konnte nur bemerken, daß es mir dort sehr
schlecht ging. Aus Erfahrung weiß ich, daß die Befreiung einer
großen Anzahl gequälter Seelenanteile einen großen Unterschied macht. Was mich
wunderte war, daß von den vielen Hexern und Hellsehern in diesem Land, bisher
keiner etwas diesbezüglich bemerkt oder unternommen hat.
Eigentlich sind diese
Seelenbefreiungen nicht korrekt. Warum? Nun, für ein Massaker braucht es Täter.
Und was ist mit denen? Klar, sind sie wieder inkarniert. Und ich wette darauf,
daß es Ignoranten sind - Menschen, die mehr oder weniger erfolgreich sind, denen
es gut geht und die dieses Zeug hier auf dieser Website überhaupt nicht
interessiert. Auf der einen Seite festsitzende, gequälte Seelenteile und auf der
anderen Seite die, im Wohlstand lebenden, Ignoranten*, die von ihrer
Vergangenheit nichts wissen wollen. Gerecht wäre, daß sich die Opferseelen
befreien könnten und diese sich an die Täter anhängen könnten, bis es denen so
schlecht geht, daß sie gezwungen sind aufzuwachen. Aber . . . die Reptos sorgen
dafür, daß dies nicht so läuft.
(* Nicht
alle Ignoranten sind automatisch ehemalige Täter. Viele Opfer verdrängen ihre
Vergangenheit, wegen der darin enthaltenen Schmerzen, Ängste oder Bedrohungen
und sind deswegen ignorant.)
Die Reptos erhalten
sich diese Angst- und Schmerz-geladenen Energiereservoire (Pools) und setzen sie
zu unterschiedlichen Zwecken ein. Ein Einsatzgebiet liegt darin, Menschen
in ihrer Entwicklung zu bremsen, indem sie ihnen (wenn nötig immer wieder)
schwer belastete Fremd-Seelenteile anhängen. Wer ihnen gefährlich werden könnte,
den überschütten sie mit solchen Fremdenergien. Schwarzmagier benutzen diese
Technik auch, wenn sie Jemandem schaden wollen oder sollen.
Ich kann mir auch
vorstellen, daß größere Mengen gequälter Seelenteile benutzt werden, um die
Durchführung 'tief schwarzer' Aktionen zu gewährleisten; zum Beispiel
vorgetäuschte Terrorattacken, die den Weg für einen Krieg bahnen sollen.
Denn um dunkle Projekte erfolgreich durchzuziehen, braucht man dunkle Energien.
Außerdem bewirkt die Präsenz dieser negativen Energien, daß die Menschen mit
Angst und ihren dunkelsten Befürchtungen reagieren. Sie werden so kaum in der
Lage sein, ihre klare Sicht zu bewahren und die Tricks zu durchschauen.
Das massive Ausschütten großer Mengen solcher Seelenteile würde wahrscheinlich
zu apokalyptischen Verhältnissen führen. Das ist wohl die Methode, mit der
Illuminaten und Reptos ihre Neue Weltordnung einführen wollen.
Mal abgesehen davon,
daß die gequälten Seelenteile eine Gefahr darstellen, müssen wir verstehen, daß
es Teile von uns sind. Es handelt sich schließlich um (uns) Menschen, die grausam
behandelt wurden und dadurch oder danach umkamen. Vom Zeitpunkt des Todes an
bleibt dieses nun körperlose Bewußtsein in einem unerträglichen Zustand mit
einem äußerst dringenden Bedürfnis nach Erlösung (manchmal auch Rache). Ich
glaube, daß sie durch Manipulation in einer Isolation gehalten werden, d.h. ich
glaube, daß es ein unnatürlicher Vorgang ist, daß unerträgliche
Bewußtseinszustände keinen Erlösungsweg finden. Und immer wieder, wenn ich mit
solchen Seelenteilen in Kontakt komme, bemerke ich mit welcher Dringlichkeit
Erlösung gesucht wird.
Nur in seltenen
Fällen gelingt es ihnen einen rettenden Kanal zu finden. Wenn sie sich an eine
lebende Person anhängen können oder von einem Schwarzmagier oder einem Repto an
eine Person angehängt werden, dann fühlt sich die entsprechende Person einfach
nur schlecht. Diese Person wird ängstlich, hoffnungslos, deprimiert, fühlt sich
bedroht und kann daraufhin alle möglichen Krankheiten entwickeln. Meist wird die
Ursache nicht gefunden, denn wer geht schon davon aus, daß der Geist eines Toten
an ihm hängt?
Wenn gequälte,
hilfesuchende Seelenteile Kontakt finden, dann am leichtesten mit Menschen mit
Heilkanälen oder anderen offenen Kanälen. Diese Menschen brauchen sich nicht zu
wundern, wenn es ihnen schlecht geht. Wer auf allen Ebenen blockiert ist, dem
kann so was eher nicht passieren.
Ich weiß, daß Viele,
die mit ihren Heilkräften arbeiten, gequälte Seelenteile gefunden und erlöst
haben. Natürlich empfehle ich, damit weiter zu machen. Aber es kann nicht die
Lösung sein, daß ein paar Wenige die ganze Menschheit erlösen, während ein
großes Heer von Ignoranten sich vielleicht darüber auch noch lustig macht. Alle
müssen einbezogen werden, vor allem die, die bei der Erschaffung des Problems
stark beteiligt waren. In diesem Sinne müßte das Karma zuschlagen. Der
widernatürliche Schutz den die ehemaligen Täter gegenüber den ehemaligen Opfern
haben, müßte weggenommen werden. Das würde die Täter mit heftigen Problemen
konfrontieren und sie zu einer Entscheidung zwingen, nämlich zu der
Entscheidung, ob sie wieder zu mitfühlenden Menschen werden wollen.
Wie ich schon am
Anfang dieses Artikel beschrieb, geht es dann nicht mehr darum für seine
Missetaten zu leiden, sondern sich endgültig von allen Reptobindungen zu lösen;
das heißt, sich von Privilegien und dem Schutz der aktuellen Machtstruktur zu
befreien. Das kann sich dann als schwieriges Unterfangen erweisen, weil die
Reptos nicht so leicht jemand gehen lassen. Aber die Entscheidung, da raus zu
wollen, wäre der allererste, wichtige Schritt.
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