Aufräumarbeiten Teil 10
Probleme mit
fremdem Karma
Franz Erdl
30. Juni 2013
Zuerst mal zu dem Begriff
Karma. Mit Karma meine ich nicht, dass man für etwas, was man getan hat büßen
muss, oder belohnt wird. Ich betrachte Karma eher als eine Sammlung intensiver
Erlebnisse, die sich wie eine „Software“ in unseren Chakren abspeichert und
somit immer wieder Realität erzeugt und die gleichen Erlebnisse reproduziert.
Ich denke, das wird im Laufe des Artikels immer klarer werden.
Ich hatte vor Kurzem
geschrieben, dass außerirdische Helfer das fremde Karma, das bei den
Astralkörper-Entführungen in unsere Astralkörper gepflanzt wurde, wieder
herausholen können. Das stimmt aber nur zum Teil. Den Astralkörper selbst können
die Wowo 1 bereinigen. Und ein paar einfache Fehler in den Chakren können sie
auch beheben. Aber, wie immer, können sie nichts machen, wenn Menschen
einbezogen sind, auch wenn diese verstorben sind.
Ich habe mittlerweile schon
eine ganze Reihe von Karmabrocken aus den Chakren von Menschen herausgeholt. Ich
bringe einfach ein paar Beispiele, dann erklärt sich alles dadurch.
Verwünschung für
Hässlichkeit (auch dick und fett)
Vor einigen Leben: Claudia
macht eine Magie gegen Brunhilde, damit diese hässlich werden soll. Man kann
sich genug Gründe ausdenken, warum das jemand macht. Auf alle Fälle ist
Claudia verletzt. Andrea, die früher mal Brunhilde war, steckt dieses Karma
in deinen Astralkörper und es speichert sich so in deinem zweiten Chakra,
Abteilung Schönheit. Die Magie wirkt auf deinen Körper und versucht Dich
hässlich zu machen.
Ich habe bemerkt, dass die
Helfer das Problem nicht heilen können. Ich habe dann angefangen, die Magie
aufzulösen, aber das schien langwierig zu werden. Dann kam mir die Idee,
Claudia zu heilen und zu erlösen. Das ging leicht und schnell. Als das
geschehen war, konnten die Helfer die Magie auflösen.
Ich frage bei den fremden
Karmabrocken jetzt immer, ob Magie im Spiel ist und erlöse erst mal den
verletzten Verursacher. Dann kann ich das Thema an die Helfer abgeben. Daran
denken, es können auch mehr als ein Verursacher sein. Es ist auch schon
vorgekommen, das zwei oder drei unterschiedliche Karmabrocken auf das gleiche
Thema wirken.
Bei eigenem Karma, wo jemand
Magie in einem Vorleben gegen Dich gemacht hat, gilt das Gleiche: Den
Verursacher erlösen und das Problem löst sich viel schneller.
Nächstes Beispiel:
Erfolglosigkeit
Der erfolgreiche Theobald
sinkt aus irgend einem Grund in die Erfolglosigkeit ab und stirbt in einem
miserablen Zustand. Paul, der mal Theobald war, steckt dieses Karma in
deinen Astralkörper.
In diesem Falle musste ich
Theobald heilen und erlösen. Das ging schnell. Die Helfer konnten dann die
Energien der Erfolglosigkeit im Chakra auflösen.
Bei diesem Thema geht es meist
um finanziellen Erfolg. Das Thema gehört zum ersten Chakra - Versorgung mit
Materie, dazu zählt auch das Geld.
Am Rande: Bei finanziellen
Problemen, das erste Chakra nach störenden Programmen absuchen. Das ist
Grundbedingung. Und dann wendet Euch mal an die ersten Chakren der Sonne und der
Zentralsonne, wo die Energie für den Wohlstand herkommt.
Diese beiden Beispiele zeigen
das Grundthema, dass man beteiligte Personen erlösen muss. Das machen die Helfer
nicht . . also bis jetzt noch nicht.
Einsteiger (Walk-Ins)
Auch das gehört zu dem Thema
des fremden Karmas. Es ist aber erklärungs-bedürftig. Ich bin überrascht
festzustellen, dass es eine ganze Menge Walk-Ins gibt. Die Walk-Ins erzeugen
Probleme für die Personen in ihrem Umfeld, auch wenn sie das gar nicht selbst
wissen.
Was sind Walk-Ins? Das sind
Wesen, die durch die Invasion ihren physischen Körper verloren haben und in
einen Menschenkörper schlüpfen. Das können Graue sein, aber auch Anunnaki und
Andere. Keine Reptos. Für die wäre das Hineinschlüpfen zu problematisch. Es gibt
da welche, die in böser Absicht kommen, aber Viele kommen, um wieder in einem
Körper zu leben. Oder sie verfolgen bestimmte Absichten damit.
Es gibt viele Früh-Walk-Ins.
Das sind Außerirdische, die schon ganz früh in den Körper einsteigen, vielleicht
schon als Embryo oder in den ersten Wochen und Monaten. Diese Wesen wissen
nicht, dass sie keine richtige Menschen sind.
Alle haben ein Problem. Sie
kommen ja ohne die beiden unteren Chakren an. Der Menschenkörper, der von einer
Menschenseele verlassen wird, hat diese Chakren. Wenn also ein Außerirdischer in
den Körper hineingeht, sobald die Menschenseele geht (aus irgend einem Grund),
dann hat er alle Chakren beisammen. Alles super, könnte man denken, aber dem ist
nicht so. Sie haben zwar die Chakren und sie bleiben deshalb am Leben, ohne sich
Energie klauen zu müssen, aber sie haben keine Verbindungen zu diesen beiden
Chakren. Die oberen Chakren finden keinen Halt von den unteren Chakren.
Wenn sie die Situation so
belassen, bekommen sie Probleme, z.B. finanzielle und körperliche. Da sie aber
einige, uns überlegene Fähigkeiten haben, zum Teil, ohne es zu wissen, saugen
sie sich die nötigen Energien bei den Menschen in ihrem Umfeld zusammen. Sie
wachsen ja in einer Familie auf und sie können sich da Energien holen. Wer also
so einen Einsteiger in der Familie hat, kann eventuell feststellen, dass sein
eigenes Energiesystem einige Manipulationen hat.
Mit einer ganzen Reihe von
Problemen können die Walk-Ins nicht fertig werden. Sie schieben diese Probleme
zu Menschen, die dafür aufnahmefähig sind. Ich denke, das geschieht meist
unbewusst auf beiden Seiten.
Ein Beispiel: Ein Walk-In Mann
schiebt eine Magie, die ihn erfolglos machen soll, an seine Frau weiter. Die
Frau ist auch ein Walk-In. Das Problem wirkt sich bei ihr nicht finanziell aus,
weil er das Geld verdient, aber es wird mit der Zeit unerträglich. Sie fühlt
sich wie der absolute Verlierer. Am Schluss landet die Magie bei der Tochter.
Diese fühlt sich vollkommen unfähig, selbstständig zu leben und sie wird von den
Eltern in psychologische Behandlung geschickt. Bizarr, oder?
Ein solches Fremdkarma kann man
nur auflösen, wenn die Zusammenhänge gefunden wurden. Also Mutter und Vater
müssen als Verursacher gefunden werden. Beim verursachenden Magier kommt es
darauf an, ob er persönlich gefühlsmäßig beteiligt war, dann muss er auch
geheilt werden, oder ob er nur beauftragt wurde von der Macht-Elite zum
Beispiel.
Heilen der Walk-Ins
Im Prinzip müssen auch die
Walk-Ins von dem obigen Problem geheilt werden. Das kann in dem Falle, wo sich
alles innerhalb einer Familie abspielt, schwierig werden, denn es ist nicht nur
die Magie aufzulösen. Es entstehen energetische Querverbindung vom Vater zur
Mutter zur Tochter. Und da es sich um Walk-Ins handelt, wird es ein bisschen
schwieriger als beim Lösen von normalen Verbindungen zwischen Menschen. Als ich
die Arbeit machte, mussten Anunnaki mithelfen und sie arbeiteten 2 Stunden daran
um Vater, Mutter und Tochter korrekt zu trennen.
Richtig geheilt wären die
Walk-Ins aber erst, wenn sie ihre sämtlichen Energieverbindungen zwischen den
Chakren hätten. Um das zu erreichen, habe ich drei Wege gefunden.
Die erste Möglichkeit wäre, zu
sterben und wieder auf die Welt zu kommen. Nach ihrer Walk-In Inkarnation, sind
sie in der Lage normal auf die Welt zu kommen mit einem kompletten Chakrasystem.
Der zweite Weg wäre, zu einem
Heiler zu gehen, der sich mit dem Problem auskennt. Da gab es bisher wohl noch
nicht viel Auswahl.
Der dritte Weg ist sehr
interessant. Ich habe nämlich gefragt, wer diese Verbindungen installieren kann.
Ich dachte, die Anunnaki müssten das doch können. Aber nein, keine der Rassen in
Raum und Zeit kann das. Die Wowos von außerhalb von Raum und Zeit können das.
Aber wie kommt ein Walk-In zu der Ehre, dass die Wowos das für ihn tun können?
Die Antwort ist erstaunlich: Ein Mensch muss es aus seinem Herzen heraus für ihn
wünschen.
Was klingt wie eine biblische
Schikane, ist aber eine energetische Notwendigkeit. Die Wowos können uns nur
über Seele und Herz erreichen. Deswegen muss der Wunsch wirklich über ein
offenes Herz kommen. Und es muss ein Mensch sein, denn es geht ja darum, ob der
Außerirdische in die Menschheit aufgenommen werden soll.
Von Herzen geliebt zu werden
ist aber für viele Walk-Ins ein Problem. Die besonderen Schwierigkeiten, die sie
bei uns haben, tragen meist nicht dazu bei, einen liebenswerten Charakter zu
entwickeln. Oft sind sie uns geistig oder mit ihrer Wahrnehmung überlegen und
sie sind dadurch manchmal arrogant.
Gefühle im physischen Körper
Über die Gefühle hab ich wohl
noch eine Menge zu erforschen. Ich weiß noch sehr wenig über das Zusammenwirken
von Astralkörper und Chakren (Äther-körper). Astralkörper und Chakren speichern
Gefühle, aber auch der physische Körper kann Gefühle speichern. Auch darüber
habe ich noch nicht sehr viel erforscht, aber was ich gefunden habe ist schon
ganz brauchbar.
Es werden Körperzellen benutzt,
um unerwünschte Gefühle abzuschieben. Muskeln sind dazu ungeeignet, denn sie
bringen die Gefühle zum Ausdruck. Bei Angst zittern sie oder verspannen, zum
Beispiel. Aber ganz tote Materie, wie Fingernägel etc, kann nichts speichern. Am
besten eignen sich Bindegewebe und Fettzellen. Ja, Fettzellen können
unerwünschte Gefühle wegstecken. Man könnte jetzt den Schluss ziehen, dass man
fett wird, weil man so viele Gefühle abschiebt. Aber das wäre erst mal
nachzuweisen. Das weiß ich noch nicht und ich glaube halt, dass es viele
Ursachen für zuviel Fett geben kann.
Ich habe vor ein paar Tagen bei
Karin und mir Gefühle aus den Fettzellen herausgeschaufelt und habe dann
gemerkt, dass Helfer das auch machen können. Stunden später waren die Gefühle
draußen. Jetzt, wo ich dies hier schreibe, habe ich noch mal nachgeschaut und
bei uns Beiden waren die Zellen wieder voller unangenehmer Gefühle. Bei Karin
Trauer und bei mir Stress. Also das Thema wird interessant für alle mit zuviel
Fettpolster. Ich bleib dran.
Schutz für die
Chakren-Verbindungen
Zur Vervollständigung der
Themen in Aufräumen 8, wie man denn den Schutz um die Chakren-Verbindungen
machen soll: Um den korrekten, zuverlässigen Schutz zu bekommen, bitte ich
Anunnaki ihn zu machen.
Die Betas
Die Betas sind die Letzten, die
noch nicht alle geheilt sind. Ich denke, die Priorität, sie zu heilen ist nicht
sehr hoch, da sie nur selten etwas tun. Aber sie tun immer noch was. Bei Karin
haben sie in letzter Zeit noch drei mal wieder Störaggregate in die Superchakren
eingebaut. Damit können sie immer wieder die Benutzung ihres Herzchakras
verhindern. Ich habe mich gewundert, wie sie das aus ihrer Zeitbasis heraus
machen, denn Alliierte haben sie hier ja nicht mehr. Aber die brauchen sie auch
nicht, denn sie benutzen Roboter für diesen Job.
Ich hatte schon erwartet, die
nächste Stunde damit beschäftigt zu sein, Aggregate rauszubaggern, aber da
spürte ich, dass sich Helfer anboten. Geheilte Betas waren freudig bereit, die
gleichen Roboter zu benutzen, um die Aggregate wieder zu entfernen. In einer
Minute war alles erledigt.
Das Spiel "Böse Betas -
Aggregate rein - gute Betas - Aggregate raus", lief drei mal in einer Stunde ab.
Dann erkannten die Bösen wohl, dass es sinnlos war.
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