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Eine Waffe aus Atlantis

9. Dezember 2011

 

Nur mal zwischendurch möchte ich Euch informieren, dass ich nur einen Teil unserer Erlebnisse veröffentliche. Aus unterschiedlichen Gründen kann ich Einiges, obwohl sehr wichtig, nicht berichten. Ich kann Euch jedoch generell andeuten, dass viel mehr Positives zugange ist, als das, was ich hier schreibe. Viele Wesen sind aktiv, haben Projekte und Missionen, die sie uns aber aus Sicherheitsgründen nicht eröffnen. Andere Ereignisse sind so krass, da würden sich viele Menschen wohl empören. Dann gibt es viele Vorgänge aus Privatsitzungen, die globale Auswirkungen haben, die ich aber zum Schutz der Personen nicht preisgebe.

 

Diese Geschichte hier kann ich aber berichten:

In einer Privatsitzung wurde Martina gleich zu Beginn von der Erde weg in den Weltraum gezogen, wo sich ein Raumschiff befand. Im Laufe der nächsten zehn Minuten tauchten verschiedene Außerirdische auf, darunter ein Mantis und ein Grauer. Die Wesen waren freundlich gesinnt. Der Sinn dieses Auftritts war aber noch unklar. Ebenso kam das Wort „festhalten“ in ihr Bewusstsein. Das gab immer noch nicht viel Sinn. Deutlicher wurde allmählich, dass das Schiff in einem Raum-Zeit Gitter festgehalten wurde.

Martina bewegte sich auf dem Raum-Zeit Gitter entlang bis zu einer Raum-Zeit Krümmung, einer Art Trichter, der auf die Erde zulief. Sie bewegte sich in Richtung Zentrum des Trichters und sie stellte fest, dass sie sich in Atlantis befindet. In Atlantis wurde offensichtlich eine Maschine installiert, die ein Raum-Zeit Gitter erzeugt, dass Raumschiffe stoppt. Wir nehmen an, dass es speziell für die Schiffe menschenfreundlicher Aliens gemacht wurde.

Das ist ja mal eine Erkenntnis. Diese Maschine lässt seit Atlantis keine Schiffe helfender Außerirdischer zu uns. Außerdem funktioniert sie eventuell unabhängig von der Zeit. Ich meine damit, dass sie möglicherweise aktuell nicht mehr existiert, aber von Atlantis her trotzdem wirkt. Das wissen wir nicht genau.

Währende der Sitzung tauchte noch das Wort „Reflux“ auf und gegen Ende der Sitzung kam „Reflux stop“. Damit konnten wir aber nichts anfangen. Der Ort der Maschine tauchte auf. Bermuda Dreieck. Ein neues „Aha!“ Martina sah dann normale Schiffe vorbeikommen. Meine Assoziation dazu: Das Verschwinden von Schiffen im Bermuda Dreieck war ein Nebeneffekt der Raum-Zeit Anomalie dieser Maschine. Es war sozusagen nicht zu verhindern.

Mittlerweile war ein Grauer zur Unterstützung zu uns gestoßen. Martina näherte sich nun der Maschine. Sie war in einer großen Halle. An den Wänden waren unter Anderem auch Kristalle. Sie stand vor einem großen Rohr, an dem einige Teile heruntergebogen waren. Es war wohl das Kernstück. Mit vereinter Zerstörungswut machten wir das Ding erfolgreich kaputt. Es kamen die Worte „Schach Matt“.

Mit dieser Zerstörung fing die Halle an zusammenzubrechen. Martina ging da raus, obwohl es im astralen Zustand nichts geschadet hätte. Von außerhalb konnte sie sehen, wie ein Fels zusammenkrachte.

Ich weiß, das Ganze klingt wie ein schlechter Roman, aber genau so haben wir es erlebt, mit Gefühlen und Energien, was das Erleben für uns real macht. Ganz egal, was nun wirklich war – es müssen ja Resultate sichtbar oder spürbar werden. Können jetzt wirklich freundliche Ufos zu uns stoßen? War es nur Hollywood? Oder war es real und es gibt noch weitere Hindernisse für unsere Freunde, so dass im Endeffekt wieder nichts passiert? Wir werden es merken.

 

 

 

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