Erlebnisse mit
Außerirdischen
Teil 1
Vorwort
All die Wesen, die ich
alleine, oder später in Sitzungen zusammen mit Martina gesehen habe,
waren in astraler Form anwesend. Es gab allerdings ein
Ausnahme-Erlebnis, wo auch optisch sichtbare Flugobjekte dabei
waren. Viele dieser Wesen mögen ihre eigene Realitätsebene haben
aber wir können sie wohl nur wahrnehmen, wenn sie sich uns über die
Astralebene nähern oder sich in unserer Realität manifestieren. Eine
Manifestation haben wir jedoch noch nicht erlebt.
Ihre astrale Präsenz
erzeugt ein Bild von ihnen, das bei intensiver Präsenz fast schon
optisch wahrnehmbar wird. Reptos haben sogar eine astrale
Geruchsausstrahlung, einen Verwesungsgeruch, faule Eier Geruch, den
z.B. Martina wahrnimmt, meist schon bevor sie den Repto sieht.
Wenn man nicht so
hellsichtig ist wie z.B. Martina kann man auch manche Wesen
unterscheiden anhand der Gefühle, die sie in uns erzeugen. Viele
bösartige Drakos
strahlen Angst aus, das kann bis zum Zittern der Knie und zur
Handlungsunfähigkeit führen und viele Insekten-artige Rassen
erzeugen Stress oder Nervosität, weil ihre Frequenzen für uns nicht
kompatibel sind. Aber darüber mehr in den einzelnen Kapiteln.
Alle Aussagen sind als
eine Momentaufnahme zu verstehen. Unsere Wahrheit und das Wissen
über die Außerirdischen verändert und erweitert sich ständig.
Ich unterscheide
Außerirdische von Astralwesen. Letztere existieren meiner Ansicht
nach nur in der Astralebene, d.h. sie haben keine eigene
Realitätsebene.
Die Grauen und ihre
traurige Geschichte
Ich schreibe fast immer
nur selbst Erlebtes und vermeide es mich auf andere Quellen zu
beziehen, von denen ich nicht viel weiß. In diesem Falle mache ich
eine Ausnahme, weil die Information aus einem Buch, das ich vor
vielen Jahren gelesen habe den ganzen eigenen Erlebnissen den
richtigen Zusammenhang zu geben scheint. Es ist wie das fehlende
Puzzle-Stückchen.
Namen von Buch und Autor
hab ich vergessen. Autor war ein Remote-Viewer (Fernhellseher) des
US Militärs. Die Aussagen, auf die es mir ankommt sind Folgende:
-
Die Grauen haben auf
ihrem eigenen Planeten gelebt.
-
Sie sind einer
Invasion zum Opfer gefallen, die sie als solche nicht erkannt
haben.
-
Für sie unsichtbar
erzeugte eine andere Rasse (ich schätze auf Reptos) Katastrophen
auf ihrem Planeten.
-
Nachdem das Überleben
auf ihrem Planeten kaum noch möglich war, boten sich die
Invasoren als Retter an.
-
Bedingung für die
Hilfeleistung war, dass sich die Grauen unterordnen mussten.
Soweit das Buch. Was jetzt
kommt ist von Martina und mir.
[Jetzt, 2 Wochen, nachdem
ich Obiges über die Grauen geschrieben habe, haben wir in einer
Energiesitzung die Bestätigung dieser Geschichte erhalten. Ja, die
Invasion des Planeten der Grauen hat stattgefunden. Es war
entsetzlich. Die Grauen lebten üblicherweise als Mann und Frau
zusammen. Während der Invasion wurden die Familien zerrissen.]
Die Grauen waren
ursprünglich eine Rasse großer, schlanker Wesen. Vielleicht
lebten sie unter geringerer Anziehungskraft als wir. Körper- und
Gesichtsform waren anders, als auf den Bildern von den Grauen, die
man heute üblicherweise findet. Es gab Männer und Frauen. Und Kinder
wurden so gemacht wie bei uns. Ursprünglich waren sie wohl eher weiß
bis hellgrau und auch silbergrau. Ich habe einen solchen
Silbergrauen gesehen, der auf Grund seiner Herzensqualitäten eine
angenehme und sichtbare Ausstrahlung hatte. Dadurch erschien er mir
silbergrau-metallic.
Was nach der Invasion
geschah war extrem schlimm und es hat die Grauen dazu gemacht, wie
sie heute beschrieben werden: Böse, angst- erregend hässlich,
gefährlich und gefühllos. Die Reptos haben es sich erlaubt mit den
Grauen zu machen, was sie wollen. Die großen Grauen, die fast noch
ihre ursprüngliche Form behalten haben, haben Implantate im Kopf
(wie wir gesehen haben) und ich nehme an, dass sie eine Menge
Gehirnwäsche hinter sich haben. Sie haben spezielle Fähigkeiten und
leisten damit den Reptos nützliche Dienste. Sie können sehr
selbstständig handeln, aber nur soweit es ihr Implantat erlaubt.
Alle anderen Formen der
Grauen sind möglicherweise künstlich gezüchtet worden. Die 1,20
Meter große Version wird oft als seelenloser Bioroboter bezeichnet.
Wir haben Erlebnisse die dieser Aussage widersprechen. Vielleicht
gibt es verschiedene Versionen. Aber auf alle Fälle hat man versucht
sie möglichst fern von ihrer Seele zu halten, falls sie eine hatten.
Sie wurden gekreuzt mit allen möglichen gefühllosen und bösen Wesen,
damit sie garantiert ausreichend böse sind um ihren teuflischen
Herren besser zu dienen. Ich denke, dass viele Kreuzungen auf der
Astralebene mit bösartigen astralen Geistwesen gemacht wurden. Es
wurden so die aller grässlichsten Wesen mit üblem Charakter
geschaffen. Weibliche Graue wurden abgeschafft oder weggezüchtet.
Vermehrung gab es nur noch über kontrollierte Manipulation.
Das ist das Schicksal der
meisten Grauen. Aber es gibt einige Wenige, die diesem Schicksal
entronnen sind und es gibt auch wohl Welche, die sich aus der
Sklaverei befreien konnten, manche auch nur kurzzeitig. Keinem
dieser Außenseiter geht es gut, soweit wir das sagen können. Sie
halten sich versteckt, sind ständig auf der Hut, um nicht erwischt
zu werden. Wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen bringen sie sich in
Gefahr und wir trauern heute noch um einen, der uns geholfen hat und
wohl danach in Gefangenschaft geriet.
Positive Erlebnisse mit
Grauen sind selten, sei es, dass nur noch wenige positive Graue
übrig sind, oder dass sie an uns nicht herankommen. Negative
Erlebnisse mit Grauen sind jedoch alltäglich geworden. Ständig
mischen sie sich in unser Leben ein und versuchen zu verhindern,
dass etwas Positives zustande kommt.
Obwohl die Grauen in einer
bedauerlichen Situation sind, rate ich davon ab, Graue heilen zu
wollen. Es ist vergleichbar damit, bösartige, gemeine, korrupte
Menschen heilen zu wollen. Alle haben ungefähr die gleiche
Gehirnwäsche, aus der sie nur schwer raus kommen. Die Grauen haben
aber wesentlich gefährlichere Fähigkeiten und wer damit nicht
umgehen kann, hat schnell einen Grauen im Pelz sitzen.
Positive Erlebnisse mit
Grauen
Der Weiße
Meinen ersten Grauen habe
ich 1998 in München wahrgenommen. Meine Frau (damals Freundin) Karin
hatte Zahnprobleme. Im Laufe des Abends tauchte er auf. Er zeigte
sich mir sehr deutlich. Er wollte wohl gesehen werden. Er war ganz
weiß. Ich war erstaunt, denn es widersprach dem, was ich bisher
gelesen hatte. Er kam heran und deutete auf einige Stellen an Karins
Zähnen. Ich verstand, dass er auf astrale Manipulationen aufmerksam
machen wollte. Als er ging, war ich total gerührt und mir kamen
Tränen. Sein Herz hatte meines berührt und ich spürte wie liebevoll
dieses Wesen war. Staun! Ein Grauer, der aufs Tiefste mein Herz
berührt, das war mir neu.
Ich war aber auch
enttäuscht, dass er so schnell wieder weg war. Erst Jahre später
konnte ich herausfinden, dass es ihrer eigenen Sicherheit dient ihre
Auftritte möglichst kurz zu gestalten.
Ebenso zur Sicherheit der
Grauen, die auf unserer Seite waren, darf ich einige Erlebnisse hier
nicht berichten. Weiterhin werde ich auch nicht mal die Namen der
Grauen nennen. Diese Namen waren zwar nicht ihre wirklichen Namen,
sie galten nur zwischen ihnen und uns, aber es gab einen gewissen
Bezug zu ihrem wirklichen Namen.
Der kleine Helfer
Der Kleine tauchte
irgendwann im Laufe des Jahres 2010 auf. Ich kann mich kaum noch
erinnern, was er so alles für uns gemacht hat. Ich glaube er kam so
eine Woche lang zu unseren Sitzungen.
Ich erinnere mich speziell
an eine Sitzung, wo er in Martinas Energiesystem etwas verbessern
wollte. Er arbeitete an ihr und sie spürte auch was davon. Dann
sagte er „So, ich muss jetzt deine Synapsen für eine Weile lahm
legen“. Martina ängstlich: „Du, Franz, was sind Synapsen?“ Ich: „Das
sind so Übergänge in den Nervenleitungen. Wenn man die lahm legt,
dann dürftest Du nichts mehr spüren“. Immer noch misstrauisch ließ
sie ihn dennoch gewähren. Und dann versank sie in die tiefste
körperliche Entspannung, die sie jemals hatte. Ein Zustand, den sie
gerne so behalten hätte. Aber nach einer halben Stunde musste er sie
wieder auf „normal“ schalten.
So nach ca. einer Woche
kam der Kleine nicht mehr. In einer Sitzung konnte Martina ihn aber
lokalisieren. Er war gefangen in einem Kasten, der sich in einer
größeren Anlage der Reptos befand. Diese Anlage diente gleichzeitig
als Gefängnis, sowie auch zur Umprogrammierung. Mit einem
Blitzangriff konnten wir ihn trotz Wächtern da wieder raus holen und
dann brachte er sich selbst in Sicherheit. Wochen später zeigte er
sich noch mal kurz um uns zu informieren, dass er in Sicherheit war.
Der Silbergraue
Der Silbergraue ist der
Invasion entkommen. Ich sah ihn, wie er an einem sehr schönen Platz
auf unserem Planeten stand, eine Art Oase mit einem See, Palmen,
alles wunderschön. Er hatte eine starke herzliche Ausstrahlung. Die
gab ihm in der Astralebene ein Silbergrau-metallic Aussehen. Aber er
war sehr traurig. Er wusste, er konnte nicht mehr auf seinen
Heimatplaneten zurück. Er musste seine Rasse verlassen. Als Ausweg
blieb, hier, auf unserer Erde zu inkarnieren. Er war unheimlich
einsam und traurig.
Heute fühlte er sich noch
genau so traurig und einsam. Nach einigen Inkarnationen ist er jetzt
hier auf der Karibikinsel gelandet. Zustand: Körper miserabel,
Finanzen miserabel, Psyche miserabel, Beziehung nicht akzeptabel,
etc. Die Reptos kontrollieren in praktisch genauso, wie die anderen
Grauen, mit dem Unterschied jedoch, dass sie ihn nicht zwingen
können, Böses zu tun.
Mittlerweile haben wir in
Sitzungen auch bei anderen Menschen herausgefunden, dass sie
ursprünglich mal Graue waren. Ein tief sitzender Schmerz bei diesen
Menschen führte uns direkt in die Geschehen der Invasion ihres
Planeten.
Die Seelensucher
Mein Kater Miko hatte
infizierte offene Hautstellen, die sich auf seltsame Weise geheilt
hatten (siehe Link). Nach einigen Monaten kam das gleiche Problem
aber wieder zum Vorschein und es besteht nun schon über 2 Jahre
trotz aller Behandlungen. Energiesitzungen wiesen immer wieder auf
Graue hin ohne das dies jedoch geholfen hätte. Offensichtlich machen
die Grauen regelmäßig etwas um die Stellen infiziert zu halten. Als
wir ihn damals (Link) einschläfern lassen wollten, haben sie
aufgehört ihn zu infizieren und er hatte sich innerhalb einer Woche
geheilt.
Bei einer Energiesitzung
vor 3-4 Monaten gelang es Martina mit einer Gruppe von kleinen
Grauen zu „kommunizieren“. Wir fragten sie, warum sie das machen.
Die Antwort hieß: „Ihr macht doch auch Tierversuche“. „Grumpf!“
Irgendwie hatten sie ja recht. Wir sagten: „Martina und ich machen
keine Tierversuche und wir sind auch gegen Tierversuche und außerdem
ist Miko unser Freund!“
Als nächstes sagten sie:
„Ihr seid Heuschrecken, ihr seid Parasiten!“ Noch mal grumpf! Ich
konnte mir gut vorstellen, dass es von außen so aussieht, dass die
Menschheit einen Eindruck von Heuschrecken macht – alles nutzen, was
da ist – alles wegfressen..
Ich sagte: „Ihr solltet
verstehen, dass der Einfluss der Reptos die Menschen zu blinden und
machtlosen Wesen gemacht hat, dass dies aber nicht ursprünglich so
war. Außerdem seid ihr Grauen manipuliert und programmiert, uns
Menschen als Parasiten zu sehen. Versucht bitte die Wahrheit zu
sehen!“
Sie blieben eine Zeit lang
ruhig. Dann sagte ihr Sprecher: „Die Leere füllen.“ Diese drei Worte
hatten es in sich. Sie bemerkten die Leere, denn man hatte sie ja
seit der Invasion von der Seele abgeschnitten. Sie hatten wohl jetzt
festgestellt, dass bei Martina und mir etwas ist, was ihnen fehlt.
Wir können nicht genau sagen, was bei denen passiert ist, aber es
gab jetzt keine Feindschaft mehr. In den nächsten Wochen kamen sie
immer mal wieder, so alle zwei Tage vielleicht. Die Kommunikation
war nicht einfach, bei mir nur über die Gefühlsbasis und Martina
konnte ab und zu was verstehen.
Ich mache abends, wenn ich
im Bett liege üblicherweise eine Art astralen Virenscan. Das heißt,
ich nehme nacheinander Kontakt auf mit Karin, den Katzen, dem Haus,
dem Auto, dem Grundstück und der Erde unterhalb des Grundstücks. Ich
prüfe jeweils nach aktuellen Anwesenheiten von dunklen Geistwesen,
feindlichen Außerirdischen, Verstorbenen, dunklen Energien. Wenn
etwas zutrifft spüre ich einen Energiefluss, welcher dann auch
gleich das Problem entsorgt. Eines abends, nachdem ich alles durch
hatte, spürte ich dennoch eine Anwesenheit. Bei Abfrage
„außerirdisch“ kam Energie. Abfrage: Freunde? „Ja“. Es waren unsere
Freunde und sie fühlten sich gut an. Im Herzen war Freude. Aber nach
5 Minuten waren sie wieder weg. Ich fragte sie einmal, warum sie
immer so schnell wieder verschwinden. Daraufhin zeigten sie mir
ihren Chef, einen grimmigen, kleinen Grauen mit sehr bösartiger
Ausstrahlung. Ich verstand. Sie werden kontrolliert und es bleibt
ihnen nicht viel Bewegungsfreiheit.
Und so geschah es häufig
in dieser Zeit. Sie kamen meist abends kurz vorbei. Eines Tages
hatte sich in meinem Knie etwas verrenkt. Ich glaube heute, dass ich
etwas von der Erde aufgeschnappt hatte, aber zu dem Zeitpunkt wusste
ich das noch nicht und konnte es deshalb nicht heilen. Jetzt ratet
mal, wer abends kam uns mein Knie heilte?
In meiner Skype-Sitzung
mit Martina am nächsten Abend hab ich Martina davon berichtet und
schon konnten wir beide sie schon wieder spüren. Die Kommunikation
die dann ablief ging fast nur über Gefühle. Wenn wir etwas
ansprachen, was sie bejahten kam ein Schwall von angenehmer Energie.
Wenn die Antwort „nein“ war, kam keine Reaktion. Martina saß zuhause
am Fenster und schaute in den Sternenhimmel. Da kamen 3 Lichtpunkte
angeflogen. Sie dachte, das wären 3 Sternschnuppen. Aber erstens ist
das sehr ungewöhnlich und zweitens blieben sie dann mitten im Bild
stehen und erloschen erst mal.
Wir fragten: „Seid ihr
das?“ Die drei Punkte leuchteten auf und gleichzeitig ein
Energieschwall bei uns beiden. Das war eindeutig. Wir stellten
weitere Fragen, die ich leider wieder vergessen habe. Die waren auch
nicht so bedeutend. Jedenfalls wurden alle Ja-Antworten mit Energie
und Aufleuchten, jedoch nur noch eines Leuchtpunktes, beantwortet.
Am Schluss leuchteten alle drei noch einmal auf und flogen dann weg.
Nach ein paar Wochen
tauchten sie nicht mehr auf und wir wissen nicht, was mit ihnen
geschehen ist. Und wer nun glaubt unser Kater wäre geheilt, der
täuscht sich. Was auch immer bei unserem Kater experimentiert wird
läuft weiter. Die kleine Gruppe von Freunden, die in einem nazi-
artigen Überwachungssystem lebt, hat wenig Einfluss auf die
laufenden Projekte. Schließlich sind auch wir nicht in der Lage
Tierversuche auf unserem Planeten zu stoppen, geschweige denn irgend
einen der irrsinnigen Kriege zu stoppen. Das läuft weiter, gegen
unseren Willen. Also können wir unseren grauen Freunden keinen
Vorwurf machen.
Der Rebell
Er erschien bei einer
Heilungssitzung, während wir versuchten ein aggressives Astralwesen
loszuwerden. Er kam, nahm es und sperrte es weg. Er war ein großer
Grauer mit einer liebevollen Ausstrahlung. Wir mochten ihn sehr,
weil wir ihn so gut spüren konnten. Innerhalb einiger Wochen tauchte
er immer wieder bei Sitzungen auf und half mit. Wir hatten uns schon
an seine Mitarbeit gewöhnt, als er wieder verschwand. Die Umstände
seines Verschwindens wurden sehr vernebelt. Es kam mal eine
Information, dass es ihm gut gehe, aber die Aussage war nicht
vertrauenswürdig – zu viel unstimmige Energien. Dann konnte Martina
ihn einmal wahrnehmen in einer verzweifelten Haltung. Sein Ausdruck
war wie „ich habe etwas falsch gemacht, ich bin in eine Falle
getappt!“ Helfen konnten wir ihm nicht. Es blieb Trauer.
Er gehörte zu einer Gruppe
von Rebellen, die außerhalb des Imperiums eine Existenzlücke
gefunden hatten. Er erklärte uns, dass sie ständig auf der Hut sein
müssen um in ihrem kleinen sicheren Bereich überleben zu können. Er
ermahnte uns, immer wieder unser Umfeld auf Feinde und feindliche
Aktivitäten zu überprüfen um Angriffe rechtzeitig zu unterbinden.
(weiter am 23. Juli 2011)
Diese Frucht heißt bei uns Pomelo. So
ähnlich sehen die Grauen aus. Ich weiß, ich sehe hier schlimm aus,
aber ich konnte kein weiteres Bild mehr machen, weil wir die Pomelo
gegessen haben. Schmeckt ähnlich wie Grapefruit.
Ich möchte hinzufügen,
dass mittlerweile weitere Begegnungen mit positiven Grauen
stattgefunden haben. Ich will es aber bei den bisher aufgeführten
Geschichten belassen.
Negative Erlebnisse mit
Grauen
Am weitesten verbreitet
ist wohl die Information über Graue, dass sie diejenigen sind, die
die abscheulichen Entführungen vornehmen. Das deckt sich auch mit
unseren Wahrnehmungen. Die Grauen, aber auch Andere sind
offensichtlich in der Lage, Personen (vielleicht nicht Jeden)
körperlich oder astral zu entführen. Es gibt ein interessantes Video
über eine Entführung. Ich halte es für authentisch.
Kurze Erläuterungen zu
diesem Video:
Das Opfer, eine Frau,
beobachtete zuerst immer häufiger schwarze Hubschrauber über ihrem
Haus. Etwas später tauchte an deren Stelle ein Ufo auf. Noch mal
etwas später hatte sie den Verdacht entführt worden zu sein. Sie
sprach mit ihrem Mann darüber und der hatte die Idee, eigentlich nur
zu ihrer Beruhigung, eine Infrarot-Kamera im Schlafzimmer
anzubringen.
Eine Aufnahme dieser
Kamera zeigte, wie die Frau aus ihrem Bett verschwindet und dreizehn
Minuten später wieder auftaucht. Die dreizehn Minuten wurden im
Video auf eine Minute gekürzt. Die Infrarot-Aufnahme war nicht auf
PC übertragbar (Format-Problem). Deshalb wurde die Aufnahme vom
Überwachungs-Monitor mit einer Video-Kamera gefilmt (was eine
Fälschung schwieriger macht). Schaut Euch die schockierende Aufnahme
an, aber kommt wieder zurück.
Link zum Video.
Entführungen und
versuchte Entführungen bei mir
Martina hat auch bei mir
eine Entführung festgestellt, von der ich aber keine Erinnerung
habe. Ich glaube aber, dass sie Recht hat, denn zumindest hab ich
einen Einfluss der Grauen in meiner rechten Gehirnhälfte, den sie ab
und zu benutzen, um meine Wahrnehmung zu beeinflussen. Wenn dies
geschieht spüre ich einen Druck in meinem Schläfen-Bereich. Ich weiß
dann, dass ich der Information nicht trauen kann.
Laut Martina geschah die
Entführung während meiner Zeit in USA (wie passend) zwischen 1985
und 88. Man hat mich in eine wüstenartige Gegend gebracht und dort
haben mich sechs große Graue manipuliert.
Vor ein paar Wochen haben
wieder sechs große Graue versucht mich zu entführen. Das ist ihnen
nicht gelungen, aber die Vorbereitungen waren höchst interessant.
Der Tag war extrem beschissen für Karin und mich. Wegen jeder
Kleinigkeit gab es Missverständnisse und Ärger. Die Häufung von
Missverständnissen sind übrigens ein guter Anzeiger für die
Anwesenheit von Grauen und Reptos. Wir Beide wussten ja, dass Graue
einwirken, aber sogar darüber haben wir noch Streit bekommen. Die
Grauen gaben sich viel Mühe. Unser Streitpegel stieg und stieg.
Vernünftige Überlegungen hatten keine Chance mehr. Am Abend waren
wir dann soweit, dass jeder dachte mir dem/mit der bin ich
aufgeschmissen. Da ist kein Verständnis mehr möglich.
Ich hatte das Gefühl 'ich
brauche jetzt meinen eigenen Raum' und legte mich unten zum Schlafen
hin, während Karin, wie immer, nach oben ging. Das ist noch nie
passiert bisher. Jeder fühle sich vollkommen allein. Kurz nachdem
ich mich hingelegt hatte spürte ich das angenehme Gefühl leichter zu
werden. Erst freute ich mich, aber als ich immer leichter wurde und
ich dann auch noch sechs große graue Köpfe sehen konnte war ich
sofort wieder voll bewusst und stoppte damit den Vorgang. Ich ging
sofort zu Karin hoch um zu schauen, ob sie sie auch entführen
wollten. Aber bei ihr war alles klar und unser Verständigungspegel
wurde auch wieder besser.
Unbemerkte alltägliche
Eingriffe
Wir saßen zu fünft an
einem Frühstückstisch in einem Hotel; drei spirituell inklinierte
und zwei weniger spirituelle Personen. Das Gespräch fing an für mich
interessant zu werden, ging aber dann in für mich belanglose Themen
über. Das kann ja passieren, dennoch war ich lange sehr unzufrieden.
Wieder zuhause fühlten Karin und ich uns nicht wohl. Als später
Martina auf Skype erschien erzählten wir ihr, dass wir mit Freunden
beim Frühstück waren und uns jetzt nicht wohl fühlten - mehr nicht.
Sie schaute mal nach was los ist und sah Folgendes:
Mitten im Gespräch und
mitten auf dem Tisch tauchte ein Grauer auf. Er machte irgend etwas
mit Energie, was alle fruchtbaren Gespräche abmurkste und ein
allgemeines Unwohl-fühlen verursachte.
Der nächste Vorfall war an
einem Ort, wo wir gerne am Wochenende hingehen und wo ein ganz
gemischtes Publikum vorhanden ist. Als wir heimkamen fühlte sich
Karin schlecht. Auch hier schaute Martina nach. Ergebnis: An dem Ort
tauchten circa fünf Reptos mit fünf Grauen auf. Die liefen dort
einfach ungesehen zwischen den Menschen herum. Ein Grauer warf eine
Art Gift in Karins Energiefeld, worauf sie sich schlecht fühlte.
Daraufhin konnte der Repto bei Karin Lebensenergie absaugen.
Das muss man sich mal
vorstellen! Er lässt seinen grauen Diener Gift werfen damit er
Energie absaugen kann. Welche Arroganz!
(Übrigens glaube ich
nicht, dass Reptos und Co unsere negativen Energien, wie Angst und
Schmerz haben wollen oder davon leben. Angst und Schmerz dienen aber
dazu unser Lebensenergie absaugen zu können. Wenn wir Angst haben
oder Schmerzen sind unsere Chakren leichter anzapfbar. Unser Schutz
wird schwächer. Sie können ja auch unsere Fähigkeiten klauen und
diese benutzen, indem sie Seelenteile von uns gefangen halten. Also
sie brauchen schon positive Lebensenergien. Was sie jedoch nicht
vertragen sind positive Seelenenergien, die aus dem Ursprung
kommen.)
Das sind jetzt nur zwei
Beispiele vom alltäglichen Wirken der Grauen, aber sie reichen wohl
schon zum Aufwachen. Ihr häufigstes Eingreifen betrifft wohl das
Erschaffen von Missverständnissen und emotionalen Schieflagen
zwischen Partnern und Gruppen. Sie finden die Schwachpunkte der
Beteiligten und drücken gnadenlos darauf herum. Das ist alles so
einfach für die.
Ich werde am Schluss
dieses Artikels darauf eingehen, wie man mit diesen Einflüssen, aber
auch mit den anderen negativen Wesen umgehen kann.
Die graue
Filmproduktion
Soweit ich es erlebt habe
sind die Grauen Meister darin astrale Hologramme und ganze Videos zu
erschaffen, die speziell hellsichtig begabten Menschen falsche
Realitäten vortäuschen. Wir sind auch schon darauf reingefallen und
haben wohl im Laufe der Zeit gelernt Täuschungen zu erkennen.
Ich warne ganz speziell
davor, mit mehr als zwei, drei hellsichtigen Personen gleichzeitig
zu arbeiten. Zwei, drei Personen können sich besser miteinander
absprechen als größere Gruppen. Bei Gruppen entsteht eben die
sogenannte Gruppendynamik. Bei Hellsichtigen sieht das so aus, dass
ein oder zwei anerkannt besser sind als die Anderen. Diese laufen
dann in eine bestimmte Richtung los und der Rest der Gruppe lässt
sich davon leiten. Das verstärkt die Richtung, auch dann, wenn sie
eigentlich falsch ist. Die Grauen verstärken dann weiter und können
leicht astrale eine zwei- dreistündige Repto-Mensch Kampfshow
vortäuschen. Alle Teilnehmer sind danach höchst zufrieden, gewonnen
zu haben, aber passiert ist gar nichts. Solche Sitzungen hab ich nun
schon zur Genüge miterlebt.
Mantis
(von Preying-Mantis aus
dem Englischen. Mantide oder Gottesanbeter auf Deutsch. Wir nennen
sie einfach Mantis.)
Mantis
sind große (über 3 m) insekten-artige Wesen. Sie haben zwei dünne
Arme und Beine, aber ihr Kopf erinnert an die
Gottesanbeter-Insekten.
Bei unseren Sitzungen sind
die Mantis seit dem 1. Januar 2011 plötzlich in großer Zahl
aufgetaucht. Es sieht so aus, als ob zu diesem Datum ein paar
Schiffe voll Mantis eingetroffen sind. Aufgefallen sind sie bisher
ausschließlich in negativer Weise. Allein ihre Anwesenheit stört
sehr. Sie scheinen gefühllos zu sein und strahlen Frequenzen aus,
die uns auf die Nerven gehen – im Sinne des Wortes.
Das scheint auch ihr
Haupteinsatzgebiet: unser Nervensystem zu beeinflussen. Sie können
z.B. unseren Herzschlag beschleunigen über die Nerven des
Herzmuskels mit astral-elektrischen Impulsen. Das kann Stress
bewirken. Ob sie damit jemanden umbringen können hab ich noch nicht
feststellen können, aber es wäre denkbar.
Sie können Heilsitzungen
vereiteln, indem sie beim Heiler oder beim Patienten das
Nervensystem stören. Das Gleiche gilt für die Arbeit von Energie-
oder Lichtarbeitern.
Ihr häufigster Einsatz
scheint mir das Wegziehen von Gedanken, indem sie Gehirnteile
blockieren. Das versuchen sie bei uns sehr häufig. Man weiß nach
zwei Sekunden nicht mehr, was man gerade denken wollte und man
findet den Gedanken auch später nicht mehr. Wenn sie das
offensichtlich machen, dann finden wir die Burschen und werfen sie
raus. Aber häufig sind sie sehr unbemerkt aktiv und bremsen eine
Sitzung langsam aus. Wenn eine Sitzung nicht weitergeht prüfen wir
schon automatisch, ob Mantis da sind.
Mantis können bei
Entführungen Menschen sexuell missbrauchen, was einen unglaublich
intensiven Horrorschock erzeugt durch ihr Aussehen und ihre Größe.
Mantis können Menschen
besetzen oder sich nahe an Menschen anheften. Wenn ihr Einfluss
stark ist, sind diese Menschen unangenehm intelligent, mit Logik
kaum besiegbar. Herzenswärme ist nicht vorhanden.
Wir haben Mantis gesehen,
die Gruppen von Grauen kontrolliert haben. Hinter den Mantis ist
aber meist ein Repto zu finden.
Wir haben Mantis gesehen,
die mit anderen Insektenarten zusammen gearbeitet haben. Es scheint
eine große Variation insekten-artiger Wesen zu geben. Ähnlichkeiten
zu Käfern, Ameisen und Spinnen sind schon aufgetaucht. Es scheint
so, als ob die alle auf ähnlichen Frequenzen arbeiten; reine Nerven-
und Gehirnströme. Von Gefühlen verstehen sie anscheinend nichts.
Und noch was Wichtiges:
Es gibt Berichte von Menschen, die
von freundlich auftretenden Außerirdischen in ihr Raumschiff geholt
wurden um “hilfreiche” Informationen zu erhalten. Dabei waren
manchmal Mantis zugegen, die offensichtlich freundlich erschienen.
Ich halte das für eine Theatervorstellung. An den Begegnungen selbst
zweifle ich nicht.
Ich habe bisher von zwei
Inszenierungsarten gehört. Die erste Art ist, dass das erste Thema,
das angeschnitten wird heißt: “Ihr zerstört eure Erde”. Das soll
einzig und allein davon ablenken, dass die Reptos und ihre Sklaven
daran arbeiten, die Erde in ein Chaos zu verwandeln. Wir sollen
glauben, dass wir die Verursacher sind. Somit können wir uns kaum
zur Wehr setzen.
Die andere Art ist: “Wir kommen
Euch holen, Euch spirituell Fortgeschrittenen”. Diese Art von
Glaubenssystem bewirkt eine Spaltung innerhalb der Menschheit und
verhindert, dass die “Fortgeschrittenen” nichts tun um Katastrophen
zu verhindern, was eigentlich ihre Aufgabe wäre. Die
Zurückgebliebenen müssen ja im Chaos untergehen, damit sie endlich
was lernen. Uns holt man ja rechtzeitig raus.
Beide Inszenierungen sind
reines Gift für die Menschheit. Mantis sind deswegen dabei, um die
Gedanken der eingeladenen Menschen auf Linie zu halten. Der neue
Botschafter geht beeindruckt (hypnotisiert) zur Menschheit zurück
und schreibt ein Buch oder so was.
(weiter am 16.8.)
Ein wichtiger Nachtrag:
Mit der Fähigkeit unsere Nerven zu beeinflussen, ohne daß die
Gefühle berührt werden, können die Mantis in gewissem Maße unsere
Muskelbewegungen steuern. Und das tun sie . . . . beim Pendeln und
bei kineosologischen Muskeltests usw. Ich habe schon manchmal
versucht etwas Wichtiges über Pendeln herauszufinden. Ich habe erst
mal Mantis, Graue und Reptos aus meinem Nahbereich entfernt, dann
geprüft, ob der Kanal frei ist und dann erst gependelt.
Wenn ich Glück hatte, war der Kanal 10 - 20 Sekunden frei. Und wenn
die nicht wollen, daß ich etwas herausfinde auf diese Art, dann wird
der Kanal gar nicht frei. Probiert es aus mit Lottozahlen oder so
was. Wenn der Kanal ungestört ist, findet ihr die Zahlen.
weiter zu Teil 2
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