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Erlebnisse mit Außerirdischen

Teil 1

 

 

Vorwort
 

All die Wesen, die ich alleine, oder später in Sitzungen zusammen mit Martina gesehen habe, waren in astraler Form anwesend. Es gab allerdings ein Ausnahme-Erlebnis, wo auch optisch sichtbare Flugobjekte dabei waren. Viele dieser Wesen mögen ihre eigene Realitätsebene haben aber wir können sie wohl nur wahrnehmen, wenn sie sich uns über die Astralebene nähern oder sich in unserer Realität manifestieren. Eine Manifestation haben wir jedoch noch nicht erlebt.

Ihre astrale Präsenz erzeugt ein Bild von ihnen, das bei intensiver Präsenz fast schon optisch wahrnehmbar wird. Reptos haben sogar eine astrale Geruchsausstrahlung, einen Verwesungsgeruch, faule Eier Geruch, den z.B. Martina wahrnimmt, meist schon bevor sie den Repto sieht.
 

Wenn man nicht so hellsichtig ist wie z.B. Martina kann man auch manche Wesen unterscheiden anhand der Gefühle, die sie in uns erzeugen. Viele bösartige Drakos strahlen Angst aus, das kann bis zum Zittern der Knie und zur Handlungsunfähigkeit führen und viele Insekten-artige Rassen erzeugen Stress oder Nervosität, weil ihre Frequenzen für uns nicht kompatibel sind. Aber darüber mehr in den einzelnen Kapiteln.

Alle Aussagen sind als eine Momentaufnahme zu verstehen. Unsere Wahrheit und das Wissen über die Außerirdischen verändert und erweitert sich ständig.

Ich unterscheide Außerirdische von Astralwesen. Letztere existieren meiner Ansicht nach nur in der Astralebene, d.h. sie haben keine eigene Realitätsebene.


 

 

Die Grauen und ihre traurige Geschichte
 

Ich schreibe fast immer nur selbst Erlebtes und vermeide es mich auf andere Quellen zu beziehen, von denen ich nicht viel weiß. In diesem Falle mache ich eine Ausnahme, weil die Information aus einem Buch, das ich vor vielen Jahren gelesen habe den ganzen eigenen Erlebnissen den richtigen Zusammenhang zu geben scheint. Es ist wie das fehlende Puzzle-Stückchen.

Namen von Buch und Autor hab ich vergessen. Autor war ein Remote-Viewer (Fernhellseher) des US Militärs. Die Aussagen, auf die es mir ankommt sind Folgende:

  • Die Grauen haben auf ihrem eigenen Planeten gelebt.

  • Sie sind einer Invasion zum Opfer gefallen, die sie als solche nicht erkannt haben.

  • Für sie unsichtbar erzeugte eine andere Rasse (ich schätze auf Reptos) Katastrophen auf ihrem Planeten.

  • Nachdem das Überleben auf ihrem Planeten kaum noch möglich war, boten sich die Invasoren als Retter an.

  • Bedingung für die Hilfeleistung war, dass sich die Grauen unterordnen mussten.

 

Soweit das Buch. Was jetzt kommt ist von Martina und mir.

[Jetzt, 2 Wochen, nachdem ich Obiges über die Grauen geschrieben habe, haben wir in einer Energiesitzung die Bestätigung dieser Geschichte erhalten. Ja, die Invasion des Planeten der Grauen hat stattgefunden. Es war entsetzlich. Die Grauen lebten üblicherweise als Mann und Frau zusammen. Während der Invasion wurden die Familien zerrissen.]

Die Grauen waren ursprünglich eine Rasse großer, schlanker Wesen. Vielleicht lebten sie unter geringerer Anziehungskraft als wir. Körper- und Gesichtsform waren anders, als auf den Bildern von den Grauen, die man heute üblicherweise findet. Es gab Männer und Frauen. Und Kinder wurden so gemacht wie bei uns. Ursprünglich waren sie wohl eher weiß bis hellgrau und auch silbergrau. Ich habe einen solchen Silbergrauen gesehen, der auf Grund seiner Herzensqualitäten eine angenehme und sichtbare Ausstrahlung hatte. Dadurch erschien er mir silbergrau-metallic.

Was nach der Invasion geschah war extrem schlimm und es hat die Grauen dazu gemacht, wie sie heute beschrieben werden: Böse, angst- erregend hässlich, gefährlich und gefühllos. Die Reptos haben es sich erlaubt mit den Grauen zu machen, was sie wollen. Die großen Grauen, die fast noch ihre ursprüngliche Form behalten haben, haben Implantate im Kopf (wie wir gesehen haben) und ich nehme an, dass sie eine Menge Gehirnwäsche hinter sich haben. Sie haben spezielle Fähigkeiten und leisten damit den Reptos nützliche Dienste. Sie können sehr selbstständig handeln, aber nur soweit es ihr Implantat erlaubt.

Alle anderen Formen der Grauen sind möglicherweise künstlich gezüchtet worden. Die 1,20 Meter große Version wird oft als seelenloser Bioroboter bezeichnet. Wir haben Erlebnisse die dieser Aussage widersprechen. Vielleicht gibt es verschiedene Versionen. Aber auf alle Fälle hat man versucht sie möglichst fern von ihrer Seele zu halten, falls sie eine hatten. Sie wurden gekreuzt mit allen möglichen gefühllosen und bösen Wesen, damit sie garantiert ausreichend böse sind um ihren teuflischen Herren besser zu dienen. Ich denke, dass viele Kreuzungen auf der Astralebene mit bösartigen astralen Geistwesen gemacht wurden. Es wurden so die aller grässlichsten Wesen mit üblem Charakter geschaffen. Weibliche Graue wurden abgeschafft oder weggezüchtet. Vermehrung gab es nur noch über kontrollierte Manipulation.

Das ist das Schicksal der meisten Grauen. Aber es gibt einige Wenige, die diesem Schicksal entronnen sind und es gibt auch wohl Welche, die sich aus der Sklaverei befreien konnten, manche auch nur kurzzeitig. Keinem dieser Außenseiter geht es gut, soweit wir das sagen können. Sie halten sich versteckt, sind ständig auf der Hut, um nicht erwischt zu werden. Wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen bringen sie sich in Gefahr und wir trauern heute noch um einen, der uns geholfen hat und wohl danach in Gefangenschaft geriet.

Positive Erlebnisse mit Grauen sind selten, sei es, dass nur noch wenige positive Graue übrig sind, oder dass sie an uns nicht herankommen. Negative Erlebnisse mit Grauen sind jedoch alltäglich geworden. Ständig mischen sie sich in unser Leben ein und versuchen zu verhindern, dass etwas Positives zustande kommt.

Obwohl die Grauen in einer bedauerlichen Situation sind, rate ich davon ab, Graue heilen zu wollen. Es ist vergleichbar damit, bösartige, gemeine, korrupte Menschen heilen zu wollen. Alle haben ungefähr die gleiche Gehirnwäsche, aus der sie nur schwer raus kommen. Die Grauen haben aber wesentlich gefährlichere Fähigkeiten und wer damit nicht umgehen kann, hat schnell einen Grauen im Pelz sitzen.

 

 

Positive Erlebnisse mit Grauen
 

Der Weiße

Meinen ersten Grauen habe ich 1998 in München wahrgenommen. Meine Frau (damals Freundin) Karin hatte Zahnprobleme. Im Laufe des Abends tauchte er auf. Er zeigte sich mir sehr deutlich. Er wollte wohl gesehen werden. Er war ganz weiß. Ich war erstaunt, denn es widersprach dem, was ich bisher gelesen hatte. Er kam heran und deutete auf einige Stellen an Karins Zähnen. Ich verstand, dass er auf astrale Manipulationen aufmerksam machen wollte. Als er ging, war ich total gerührt und mir kamen Tränen. Sein Herz hatte meines berührt und ich spürte wie liebevoll dieses Wesen war. Staun! Ein Grauer, der aufs Tiefste mein Herz berührt, das war mir neu.

Ich war aber auch enttäuscht, dass er so schnell wieder weg war. Erst Jahre später konnte ich herausfinden, dass es ihrer eigenen Sicherheit dient ihre Auftritte möglichst kurz zu gestalten.

Ebenso zur Sicherheit der Grauen, die auf unserer Seite waren, darf ich einige Erlebnisse hier nicht berichten. Weiterhin werde ich auch nicht mal die Namen der Grauen nennen. Diese Namen waren zwar nicht ihre wirklichen Namen, sie galten nur zwischen ihnen und uns, aber es gab einen gewissen Bezug zu ihrem wirklichen Namen.
 

Der kleine Helfer

Der Kleine tauchte irgendwann im Laufe des Jahres 2010 auf. Ich kann mich kaum noch erinnern, was er so alles für uns gemacht hat. Ich glaube er kam so eine Woche lang zu unseren Sitzungen.

Ich erinnere mich speziell an eine Sitzung, wo er in Martinas Energiesystem etwas verbessern wollte. Er arbeitete an ihr und sie spürte auch was davon. Dann sagte er „So, ich muss jetzt deine Synapsen für eine Weile lahm legen“. Martina ängstlich: „Du, Franz, was sind Synapsen?“ Ich: „Das sind so Übergänge in den Nervenleitungen. Wenn man die lahm legt, dann dürftest Du nichts mehr spüren“. Immer noch misstrauisch ließ sie ihn dennoch gewähren. Und dann versank sie in die tiefste körperliche Entspannung, die sie jemals hatte. Ein Zustand, den sie gerne so behalten hätte. Aber nach einer halben Stunde musste er sie wieder auf „normal“ schalten.

So nach ca. einer Woche kam der Kleine nicht mehr. In einer Sitzung konnte Martina ihn aber lokalisieren. Er war gefangen in einem Kasten, der sich in einer größeren Anlage der Reptos befand. Diese Anlage diente gleichzeitig als Gefängnis, sowie auch zur Umprogrammierung. Mit einem Blitzangriff konnten wir ihn trotz Wächtern da wieder raus holen und dann brachte er sich selbst in Sicherheit. Wochen später zeigte er sich noch mal kurz um uns zu informieren, dass er in Sicherheit war.

 

Der Silbergraue

Der Silbergraue ist der Invasion entkommen. Ich sah ihn, wie er an einem sehr schönen Platz auf unserem Planeten stand, eine Art Oase mit einem See, Palmen, alles wunderschön. Er hatte eine starke herzliche Ausstrahlung. Die gab ihm in der Astralebene ein Silbergrau-metallic Aussehen. Aber er war sehr traurig. Er wusste, er konnte nicht mehr auf seinen Heimatplaneten zurück. Er musste seine Rasse verlassen. Als Ausweg blieb, hier, auf unserer Erde zu inkarnieren. Er war unheimlich einsam und traurig.

Heute fühlte er sich noch genau so traurig und einsam. Nach einigen Inkarnationen ist er jetzt hier auf der Karibikinsel gelandet. Zustand: Körper miserabel, Finanzen miserabel, Psyche miserabel, Beziehung nicht akzeptabel, etc. Die Reptos kontrollieren in praktisch genauso, wie die anderen Grauen, mit dem Unterschied jedoch, dass sie ihn nicht zwingen können, Böses zu tun.

Mittlerweile haben wir in Sitzungen auch bei anderen Menschen herausgefunden, dass sie ursprünglich mal Graue waren. Ein tief sitzender Schmerz bei diesen Menschen führte uns direkt in die Geschehen der Invasion ihres Planeten.

 

Die Seelensucher

Mein Kater Miko hatte infizierte offene Hautstellen, die sich auf seltsame Weise geheilt hatten (siehe Link). Nach einigen Monaten kam das gleiche Problem aber wieder zum Vorschein und es besteht nun schon über 2 Jahre trotz aller Behandlungen. Energiesitzungen wiesen immer wieder auf Graue hin ohne das dies jedoch geholfen hätte. Offensichtlich machen die Grauen regelmäßig etwas um die Stellen infiziert zu halten. Als wir ihn damals (Link) einschläfern lassen wollten, haben sie aufgehört ihn zu infizieren und er hatte sich innerhalb einer Woche geheilt.

Bei einer Energiesitzung vor 3-4 Monaten gelang es Martina mit einer Gruppe von kleinen Grauen zu „kommunizieren“. Wir fragten sie, warum sie das machen. Die Antwort hieß: „Ihr macht doch auch Tierversuche“. „Grumpf!“ Irgendwie hatten sie ja recht. Wir sagten: „Martina und ich machen keine Tierversuche und wir sind auch gegen Tierversuche und außerdem ist Miko unser Freund!“

Als nächstes sagten sie: „Ihr seid Heuschrecken, ihr seid Parasiten!“ Noch mal grumpf! Ich konnte mir gut vorstellen, dass es von außen so aussieht, dass die Menschheit einen Eindruck von Heuschrecken macht – alles nutzen, was da ist – alles wegfressen..

Ich sagte: „Ihr solltet verstehen, dass der Einfluss der Reptos die Menschen zu blinden und machtlosen Wesen gemacht hat, dass dies aber nicht ursprünglich so war. Außerdem seid ihr Grauen manipuliert und programmiert, uns Menschen als Parasiten zu sehen. Versucht bitte die Wahrheit zu sehen!“

Sie blieben eine Zeit lang ruhig. Dann sagte ihr Sprecher: „Die Leere füllen.“ Diese drei Worte hatten es in sich. Sie bemerkten die Leere, denn man hatte sie ja seit der Invasion von der Seele abgeschnitten. Sie hatten wohl jetzt festgestellt, dass bei Martina und mir etwas ist, was ihnen fehlt. Wir können nicht genau sagen, was bei denen passiert ist, aber es gab jetzt keine Feindschaft mehr. In den nächsten Wochen kamen sie immer mal wieder, so alle zwei Tage vielleicht. Die Kommunikation war nicht einfach, bei mir nur über die Gefühlsbasis und Martina konnte ab und zu was verstehen.

Ich mache abends, wenn ich im Bett liege üblicherweise eine Art astralen Virenscan. Das heißt, ich nehme nacheinander Kontakt auf mit Karin, den Katzen, dem Haus, dem Auto, dem Grundstück und der Erde unterhalb des Grundstücks. Ich prüfe jeweils nach aktuellen Anwesenheiten von dunklen Geistwesen, feindlichen Außerirdischen, Verstorbenen, dunklen Energien. Wenn etwas zutrifft spüre ich einen Energiefluss, welcher dann auch gleich das Problem entsorgt. Eines abends, nachdem ich alles durch hatte, spürte ich dennoch eine Anwesenheit. Bei Abfrage „außerirdisch“ kam Energie. Abfrage: Freunde? „Ja“. Es waren unsere Freunde und sie fühlten sich gut an. Im Herzen war Freude. Aber nach 5 Minuten waren sie wieder weg. Ich fragte sie einmal, warum sie immer so schnell wieder verschwinden. Daraufhin zeigten sie mir ihren Chef, einen grimmigen, kleinen Grauen mit sehr bösartiger Ausstrahlung. Ich verstand. Sie werden kontrolliert und es bleibt ihnen nicht viel Bewegungsfreiheit.

Und so geschah es häufig in dieser Zeit. Sie kamen meist abends kurz vorbei. Eines Tages hatte sich in meinem Knie etwas verrenkt. Ich glaube heute, dass ich etwas von der Erde aufgeschnappt hatte, aber zu dem Zeitpunkt wusste ich das noch nicht und konnte es deshalb nicht heilen. Jetzt ratet mal, wer abends kam uns mein Knie heilte?

In meiner Skype-Sitzung mit Martina am nächsten Abend hab ich Martina davon berichtet und schon konnten wir beide sie schon wieder spüren. Die Kommunikation die dann ablief ging fast nur über Gefühle. Wenn wir etwas ansprachen, was sie bejahten kam ein Schwall von angenehmer Energie. Wenn die Antwort „nein“ war, kam keine Reaktion. Martina saß zuhause am Fenster und schaute in den Sternenhimmel. Da kamen 3 Lichtpunkte angeflogen. Sie dachte, das wären 3 Sternschnuppen. Aber erstens ist das sehr ungewöhnlich und zweitens blieben sie dann mitten im Bild stehen und erloschen erst mal.

Wir fragten: „Seid ihr das?“ Die drei Punkte leuchteten auf und gleichzeitig ein Energieschwall bei uns beiden. Das war eindeutig. Wir stellten weitere Fragen, die ich leider wieder vergessen habe. Die waren auch nicht so bedeutend. Jedenfalls wurden alle Ja-Antworten mit Energie und Aufleuchten, jedoch nur noch eines Leuchtpunktes, beantwortet. Am Schluss leuchteten alle drei noch einmal auf und flogen dann weg.

Nach ein paar Wochen tauchten sie nicht mehr auf und wir wissen nicht, was mit ihnen geschehen ist. Und wer nun glaubt unser Kater wäre geheilt, der täuscht sich. Was auch immer bei unserem Kater experimentiert wird läuft weiter. Die kleine Gruppe von Freunden, die in einem nazi- artigen Überwachungssystem lebt, hat wenig Einfluss auf die laufenden Projekte. Schließlich sind auch wir nicht in der Lage Tierversuche auf unserem Planeten zu stoppen, geschweige denn irgend einen der irrsinnigen Kriege zu stoppen. Das läuft weiter, gegen unseren Willen. Also können wir unseren grauen Freunden keinen Vorwurf machen.
 

Der Rebell

Er erschien bei einer Heilungssitzung, während wir versuchten ein aggressives Astralwesen loszuwerden. Er kam, nahm es und sperrte es weg. Er war ein großer Grauer mit einer liebevollen Ausstrahlung. Wir mochten ihn sehr, weil wir ihn so gut spüren konnten. Innerhalb einiger Wochen tauchte er immer wieder bei Sitzungen auf und half mit. Wir hatten uns schon an seine Mitarbeit gewöhnt, als er wieder verschwand. Die Umstände seines Verschwindens wurden sehr vernebelt. Es kam mal eine Information, dass es ihm gut gehe, aber die Aussage war nicht vertrauenswürdig – zu viel unstimmige Energien. Dann konnte Martina ihn einmal wahrnehmen in einer verzweifelten Haltung. Sein Ausdruck war wie „ich habe etwas falsch gemacht, ich bin in eine Falle getappt!“ Helfen konnten wir ihm nicht. Es blieb Trauer.

Er gehörte zu einer Gruppe von Rebellen, die außerhalb des Imperiums eine Existenzlücke gefunden hatten. Er erklärte uns, dass sie ständig auf der Hut sein müssen um in ihrem kleinen sicheren Bereich überleben zu können. Er ermahnte uns, immer wieder unser Umfeld auf Feinde und feindliche Aktivitäten zu überprüfen um Angriffe rechtzeitig zu unterbinden.

 

(weiter am 23. Juli 2011)

Diese Frucht heißt bei uns Pomelo. So ähnlich sehen die Grauen aus. Ich weiß, ich sehe hier schlimm aus, aber ich konnte kein weiteres Bild mehr machen, weil wir die Pomelo gegessen haben. Schmeckt ähnlich wie Grapefruit.

Ich möchte hinzufügen, dass mittlerweile weitere Begegnungen mit positiven Grauen stattgefunden haben. Ich will es aber bei den bisher aufgeführten Geschichten belassen.

 

Negative Erlebnisse mit Grauen

Am weitesten verbreitet ist wohl die Information über Graue, dass sie diejenigen sind, die die abscheulichen Entführungen vornehmen. Das deckt sich auch mit unseren Wahrnehmungen. Die Grauen, aber auch Andere sind offensichtlich in der Lage, Personen (vielleicht nicht Jeden) körperlich oder astral zu entführen. Es gibt ein interessantes Video über eine Entführung. Ich halte es für authentisch.

Kurze Erläuterungen zu diesem Video:

Das Opfer, eine Frau, beobachtete zuerst immer häufiger schwarze Hubschrauber über ihrem Haus. Etwas später tauchte an deren Stelle ein Ufo auf. Noch mal etwas später hatte sie den Verdacht entführt worden zu sein. Sie sprach mit ihrem Mann darüber und der hatte die Idee, eigentlich nur zu ihrer Beruhigung, eine Infrarot-Kamera im Schlafzimmer anzubringen.

Eine Aufnahme dieser Kamera zeigte, wie die Frau aus ihrem Bett verschwindet und dreizehn Minuten später wieder auftaucht. Die dreizehn Minuten wurden im Video auf eine Minute gekürzt. Die Infrarot-Aufnahme war nicht auf PC übertragbar (Format-Problem). Deshalb wurde die Aufnahme vom Überwachungs-Monitor mit einer Video-Kamera gefilmt (was eine Fälschung schwieriger macht). Schaut Euch die schockierende Aufnahme an, aber kommt wieder zurück.

Link zum Video.


 

Entführungen und versuchte Entführungen bei mir
 

Martina hat auch bei mir eine Entführung festgestellt, von der ich aber keine Erinnerung habe. Ich glaube aber, dass sie Recht hat, denn zumindest hab ich einen Einfluss der Grauen in meiner rechten Gehirnhälfte, den sie ab und zu benutzen, um meine Wahrnehmung zu beeinflussen. Wenn dies geschieht spüre ich einen Druck in meinem Schläfen-Bereich. Ich weiß dann, dass ich der Information nicht trauen kann.

Laut Martina geschah die Entführung während meiner Zeit in USA (wie passend) zwischen 1985 und 88. Man hat mich in eine wüstenartige Gegend gebracht und dort haben mich sechs große Graue manipuliert.

Vor ein paar Wochen haben wieder sechs große Graue versucht mich zu entführen. Das ist ihnen nicht gelungen, aber die Vorbereitungen waren höchst interessant. Der Tag war extrem beschissen für Karin und mich. Wegen jeder Kleinigkeit gab es Missverständnisse und Ärger. Die Häufung von Missverständnissen sind übrigens ein guter Anzeiger für die Anwesenheit von Grauen und Reptos. Wir Beide wussten ja, dass Graue einwirken, aber sogar darüber haben wir noch Streit bekommen. Die Grauen gaben sich viel Mühe. Unser Streitpegel stieg und stieg. Vernünftige Überlegungen hatten keine Chance mehr. Am Abend waren wir dann soweit, dass jeder dachte mir dem/mit der bin ich aufgeschmissen. Da ist kein Verständnis mehr möglich.

Ich hatte das Gefühl 'ich brauche jetzt meinen eigenen Raum' und legte mich unten zum Schlafen hin, während Karin, wie immer, nach oben ging. Das ist noch nie passiert bisher. Jeder fühle sich vollkommen allein. Kurz nachdem ich mich hingelegt hatte spürte ich das angenehme Gefühl leichter zu werden. Erst freute ich mich, aber als ich immer leichter wurde und ich dann auch noch sechs große graue Köpfe sehen konnte war ich sofort wieder voll bewusst und stoppte damit den Vorgang. Ich ging sofort zu Karin hoch um zu schauen, ob sie sie auch entführen wollten. Aber bei ihr war alles klar und unser Verständigungspegel wurde auch wieder besser.


 

Unbemerkte alltägliche Eingriffe

Wir saßen zu fünft an einem Frühstückstisch in einem Hotel; drei spirituell inklinierte und zwei weniger spirituelle Personen. Das Gespräch fing an für mich interessant zu werden, ging aber dann in für mich belanglose Themen über. Das kann ja passieren, dennoch war ich lange sehr unzufrieden. Wieder zuhause fühlten Karin und ich uns nicht wohl. Als später Martina auf Skype erschien erzählten wir ihr, dass wir mit Freunden beim Frühstück waren und uns jetzt nicht wohl fühlten - mehr nicht. Sie schaute mal nach was los ist und sah Folgendes:

Mitten im Gespräch und mitten auf dem Tisch tauchte ein Grauer auf. Er machte irgend etwas mit Energie, was alle fruchtbaren Gespräche abmurkste und ein allgemeines Unwohl-fühlen verursachte.

Der nächste Vorfall war an einem Ort, wo wir gerne am Wochenende hingehen und wo ein ganz gemischtes Publikum vorhanden ist. Als wir heimkamen fühlte sich Karin schlecht. Auch hier schaute Martina nach. Ergebnis: An dem Ort tauchten circa fünf Reptos mit fünf Grauen auf. Die liefen dort einfach ungesehen zwischen den Menschen herum. Ein Grauer warf eine Art Gift in Karins Energiefeld, worauf sie sich schlecht fühlte. Daraufhin konnte der Repto bei Karin Lebensenergie absaugen.

Das muss man sich mal vorstellen! Er lässt seinen grauen Diener Gift werfen damit er Energie absaugen kann. Welche Arroganz!

(Übrigens glaube ich nicht, dass Reptos und Co unsere negativen Energien, wie Angst und Schmerz haben wollen oder davon leben. Angst und Schmerz dienen aber dazu unser Lebensenergie absaugen zu können. Wenn wir Angst haben oder Schmerzen sind unsere Chakren leichter anzapfbar. Unser Schutz wird schwächer. Sie können ja auch unsere Fähigkeiten klauen und diese benutzen, indem sie Seelenteile von uns gefangen halten. Also sie brauchen schon positive Lebensenergien. Was sie jedoch nicht vertragen sind positive Seelenenergien, die aus dem Ursprung kommen.)

Das sind jetzt nur zwei Beispiele vom alltäglichen Wirken der Grauen, aber sie reichen wohl schon zum Aufwachen. Ihr häufigstes Eingreifen betrifft wohl das Erschaffen von Missverständnissen und emotionalen Schieflagen zwischen Partnern und Gruppen. Sie finden die Schwachpunkte der Beteiligten und drücken gnadenlos darauf herum. Das ist alles so einfach für die.

Ich werde am Schluss dieses Artikels darauf eingehen, wie man mit diesen Einflüssen, aber auch mit den anderen negativen Wesen umgehen kann.

 

Die graue Filmproduktion

Soweit ich es erlebt habe sind die Grauen Meister darin astrale Hologramme und ganze Videos zu erschaffen, die speziell hellsichtig begabten Menschen falsche Realitäten vortäuschen. Wir sind auch schon darauf reingefallen und haben wohl im Laufe der Zeit gelernt Täuschungen zu erkennen.

Ich warne ganz speziell davor, mit mehr als zwei, drei hellsichtigen Personen gleichzeitig zu arbeiten. Zwei, drei Personen können sich besser miteinander absprechen als größere Gruppen. Bei Gruppen entsteht eben die sogenannte Gruppendynamik. Bei Hellsichtigen sieht das so aus, dass ein oder zwei anerkannt besser sind als die Anderen. Diese laufen dann in eine bestimmte Richtung los und der Rest der Gruppe lässt sich davon leiten. Das verstärkt die Richtung, auch dann, wenn sie eigentlich falsch ist. Die Grauen verstärken dann weiter und können leicht astrale eine zwei- dreistündige Repto-Mensch Kampfshow vortäuschen. Alle Teilnehmer sind danach höchst zufrieden, gewonnen zu haben, aber passiert ist gar nichts. Solche Sitzungen hab ich nun schon zur Genüge miterlebt.

 

Mantis

(von Preying-Mantis aus dem Englischen. Mantide oder Gottesanbeter auf Deutsch. Wir nennen sie einfach Mantis.)

Mantis sind große (über 3 m) insekten-artige Wesen. Sie haben zwei dünne Arme und Beine, aber ihr Kopf erinnert an die Gottesanbeter-Insekten.

Bei unseren Sitzungen sind die Mantis seit dem 1. Januar 2011 plötzlich in großer Zahl aufgetaucht. Es sieht so aus, als ob zu diesem Datum ein paar Schiffe voll Mantis eingetroffen sind. Aufgefallen sind sie bisher ausschließlich in negativer Weise. Allein ihre Anwesenheit stört sehr. Sie scheinen gefühllos zu sein und strahlen Frequenzen aus, die uns auf die Nerven gehen – im Sinne des Wortes.

Das scheint auch ihr Haupteinsatzgebiet: unser Nervensystem zu beeinflussen. Sie können z.B. unseren Herzschlag beschleunigen über die Nerven des Herzmuskels mit astral-elektrischen Impulsen. Das kann Stress bewirken. Ob sie damit jemanden umbringen können hab ich noch nicht feststellen können, aber es wäre denkbar.

Sie können Heilsitzungen vereiteln, indem sie beim Heiler oder beim Patienten das Nervensystem stören. Das Gleiche gilt für die Arbeit von Energie- oder Lichtarbeitern.

Ihr häufigster Einsatz scheint mir das Wegziehen von Gedanken, indem sie Gehirnteile blockieren. Das versuchen sie bei uns sehr häufig. Man weiß nach zwei Sekunden nicht mehr, was man gerade denken wollte und man findet den Gedanken auch später nicht mehr. Wenn sie das offensichtlich machen, dann finden wir die Burschen und werfen sie raus. Aber häufig sind sie sehr unbemerkt aktiv und bremsen eine Sitzung langsam aus. Wenn eine Sitzung nicht weitergeht prüfen wir schon automatisch, ob Mantis da sind.

Mantis können bei Entführungen Menschen sexuell missbrauchen, was einen unglaublich intensiven Horrorschock erzeugt durch ihr Aussehen und ihre Größe.

Mantis können Menschen besetzen oder sich nahe an Menschen anheften. Wenn ihr Einfluss stark ist, sind diese Menschen unangenehm intelligent, mit Logik kaum besiegbar. Herzenswärme ist nicht vorhanden.

Wir haben Mantis gesehen, die Gruppen von Grauen kontrolliert haben. Hinter den Mantis ist aber meist ein Repto zu finden.

Wir haben Mantis gesehen, die mit anderen Insektenarten zusammen gearbeitet haben. Es scheint eine große Variation insekten-artiger Wesen zu geben. Ähnlichkeiten zu Käfern, Ameisen und Spinnen sind schon aufgetaucht. Es scheint so, als ob die alle auf ähnlichen Frequenzen arbeiten; reine Nerven- und Gehirnströme. Von Gefühlen verstehen sie anscheinend nichts.

Und noch was Wichtiges:

Es gibt Berichte von Menschen, die von freundlich auftretenden Außerirdischen in ihr Raumschiff geholt wurden um “hilfreiche” Informationen zu erhalten. Dabei waren manchmal Mantis zugegen, die offensichtlich freundlich erschienen. Ich halte das für eine Theatervorstellung. An den Begegnungen selbst zweifle ich nicht.

Ich habe bisher von zwei Inszenierungsarten gehört. Die erste Art ist, dass das erste Thema, das angeschnitten wird heißt: “Ihr zerstört eure Erde”. Das soll einzig und allein davon ablenken, dass die Reptos und ihre Sklaven daran arbeiten, die Erde in ein Chaos zu verwandeln. Wir sollen glauben, dass wir die Verursacher sind. Somit können wir uns kaum zur Wehr setzen.

Die andere Art ist: “Wir kommen Euch holen, Euch spirituell Fortgeschrittenen”. Diese Art von Glaubenssystem bewirkt eine Spaltung innerhalb der Menschheit und verhindert, dass die “Fortgeschrittenen” nichts tun um Katastrophen zu verhindern, was eigentlich ihre Aufgabe wäre. Die Zurückgebliebenen müssen ja im Chaos untergehen, damit sie endlich was lernen. Uns holt man ja rechtzeitig raus.

Beide Inszenierungen sind reines Gift für die Menschheit. Mantis sind deswegen dabei, um die Gedanken der eingeladenen Menschen auf Linie zu halten. Der neue Botschafter geht beeindruckt (hypnotisiert) zur Menschheit zurück und schreibt ein Buch oder so was.

(weiter am 16.8.)

Ein wichtiger Nachtrag:

Mit der Fähigkeit unsere Nerven zu beeinflussen, ohne daß die Gefühle berührt werden, können die Mantis in gewissem Maße unsere Muskelbewegungen steuern. Und das tun sie . . . . beim Pendeln und bei kineosologischen Muskeltests usw. Ich habe schon manchmal versucht etwas Wichtiges über Pendeln herauszufinden. Ich habe erst mal Mantis, Graue und Reptos aus meinem Nahbereich entfernt, dann geprüft, ob der Kanal frei ist und dann erst gependelt.

Wenn ich Glück hatte, war der Kanal 10 - 20 Sekunden frei. Und wenn die nicht wollen, daß ich etwas herausfinde auf diese Art, dann wird der Kanal gar nicht frei. Probiert es aus mit Lottozahlen oder so was. Wenn der Kanal ungestört ist, findet ihr die Zahlen.


weiter zu Teil 2

 

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