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Probleme der Aliens

25. Februar 2012


 

Zerstörte Welten

Gleich dreimal in dieser Woche erscheint das gleiche Thema.

Montag. Wir finden ein Dunkelwesen, schnappen es uns uns heilen es. Soweit keine Probleme aufgetaucht. Durch die Auflösung seiner Dämonisierung wird seine Form klarer. Es ist eine Art Repto mit Schwanz, also ungefähr so, wie eine stehende Eidechse. Beim Heilen der Gefühle gab es relativ viel zu tun. Im Normalfalle geht das immer recht schnell, weil Reptos, Drachen und Drakos nicht so viele Schichten von Verdrängungen haben, wie wir Menschen (nehmen wir an). Bei uns entstehen die vielen Schichten wohl durch die vielen Inkarnationen.

Bei dieser Echse waren wir gezwungen tiefer in die Gefühle einzusteigen. Und zum Vorschein kam die Invasion seines Planeten. Es war das totale Chaos. Wir können davon ausgehen, dass der Planet zerstört und die Echsen versklavt wurden. Wir nehmen an, die Echse führte uns zu diesem Ereignis um Heilung in dieses Geschehen zu bringen. Wir gaben unser Bestes, schickten viel Energie zu den Opfern dieses Überfalls und schließlich zu der Planetenseele, was auch starken Energiefluss ergab. Wir haben wohl Einiges verbessert, aber wohl kaum den ganzen Planeten geheilt.

Mittwoch. In einer Sitzung tauchte ein großer, schwarzer Drako auf. Er war außergewöhnlich breit. Wir fanden den Grund für diese Breite. Er war vollgepumpt mit Seelenanteilen. Je mehr wir davon befreiten umso schmäler wurde er. Einen ähnliche Effekt hatten wir ja schon bei anderen Wesen festgestellt. Als er schließlich normal breit war, konnten wir an den Standart-Heilungsablauf gehen. Alles verlief dann ohne Probleme, es war jedoch außergewöhnlich viel Trauer vorhanden. Und in dieser Trauer konnte Martina ganz kurz die Vernichtung seines Planeten beobachten. Aber wir kamen nicht näher an dieses Ereignis.

Hier möchte ich mal einflicken, was bei den Drakos anders ist, als bei anderen Wesen. Die meisten dämonisierten Wesen sind hässlich und angst-einflößend. Nach der Heilung sehen sie netter aus, manche sogar richtig schön. Die Drakos sind vor und nach der Heilung hässlich und angst-einflößend. Sie ändern ihr Aussehen nicht, nur ihre Ausstrahlung. Die beste Beschreibung wäre wohl „Teufel“. Große, massive Wesen mit Hörnern und Flügeln. Es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig einen geheilten Drako zu sehen und gleichzeitig sein großes, liebevolles Herz und seine Aufrichtigkeit zu spüren.

Donnerstag. Sitzung mit einer Person. Gleich zu Beginn tauchte eine Gruppe Außerirdischer auf, zu denen er gehört. Sie meldeten den dringenden Bedarf an, dass diese Person befreit und geerdet werden muss, damit sie mit Ihm aktiv werden können. Die Suche nach Problemursachen gestaltete sich sehr schwierig. Die Ursachen waren schwer zugänglich gemacht und außerdem störten zuerst ein Grauer und dann ein Repto unsere Nachforschungen. Aber es gelang Martina zweimal kurz durch die Behinderungen hindurch zu kommen. Und siehe da – ein zerstörter Planet, Trümmer und Knochen (Interessant, dass die Wesen dieser Rasse einen Körper mit Knochen haben). Unser Freund saß inmitten dieser Trümmer in tiefer Verzweiflung. Wir konnten allerdings dieses Ursprungstrauma nur ein bisschen anrühren. Zur Heilung fehlt noch Vieles.

Was für eine ungewöhnliche Woche, in der wir von 3 zerstörten Welten erfahren. Und die Opfer werden benutzt um die Zerstörung unserer Welt einzuleiten. Welche Perversität! Welche widersprüchlichen Gefühle nagen in diesen Wesen! Und dann muss man sich einen solchen Unsinn anhören, dass da draußen eine Galaktische Föderation wartet, bis wir reif genug sind. Offensichtlich waren die Reptos, Drakos und Grauen alle noch nicht reif genug, um gerettet zu werden?!? Na gut, nicht aufregen und weiter im Text, denn es gibt noch mehr Schlimmes.
 

Mütter gesucht

So könnte die Annonce heißen, die die Grauen und ähnliche Rassen in unseren Zeitungen aufgeben könnten. Zur normalen Zeugung von Babys fehlen ihnen die Frauen und die weiblichen Energien. Man hat ihnen ihren Planeten sowie fast alle weiblichen Energien geklaut. Das gilt für viele außerirdische Rassen, die in unserer Nähe aufgetaucht sind. Ein einziges Mal in den letzten Jahren ist ein Grauen-Pärchen mit einem kaum lebensfähigen Baby zu uns gekommen, das sie uns entgegen hielten. Wir verstanden, dass wir ihm Lebensenergie geben sollten, was wir auch tun konnten. Wo diese Drei lebten? Keine Ahnung! Sie mussten sicher sehr aufpassen, um sich nicht erwischen zu lassen.

Der Mütter- bzw. Kindermangel fiel uns zum ersten Mal richtig auf, als wir so vor ein, zwei Jahren bei einer Patientin eine Entführung feststellen konnten. Es waren keine Grauen, aber sie waren ihnen ähnlich, waren klein, die Köpfe hinten breiter. Was taten sie? Sie entführten die Frau und setzten ihr etwas ein, woraus ein Alien-Baby wuchs. Monate später, bevor die Frau etwas merkte vollzogen sie eine weitere Entführung und holten das schon etwas größer gewordene Embryo wieder raus. Das alles behutsam und möglichst schmerzfrei.

Wiederum einige Zeit später holten sie die Frau ein drittes mal. Sie hatte zwar keinerlei Erinnerung daran, weil man sie ihr gelöscht hatte, aber Martina konnte eindeutig sehen, wie die Frau mit Respekt empfangen wurde. Man brachte sie zu dem Baby und gab ihr das Baby, um es zu halten. Dem Baby fehlte offensichtlich Mutterenergie. Man lies die Beiden lange Zeit (?) zusammen und schickte die Frau dann wieder zur Erde, ohne Erinnerung.

Vor kurzem hatten wir nun genau den gleichen Fall bei einer anderen Frau, aber dieses mal waren es richtige Graue. Kleine Graue (Wir wissen übrigens jetzt, dass nur kleine Graue mit tief-schwarzen Augen Roboter sind. Absolut gefühllos). Auch sie holten sich ungefragt eine Leihmutter. Notgedrungen wohl. Seltsamerweise waren beide Frauen nicht sauer auf diese Entführungen. Aber so ganz spurlos gingen diese Ereignisse denn doch nicht an ihnen vorbei. Es scheint mir so, dass die dunkle Seite Interesse an diesen Frauen zeigt und ihnen Ärger macht. Vielleicht wollen sie weitere Babys verhindern?

Also diese Art von Entführungen sind nicht zu vergleichen mit den gewaltsamen, schädlichen Manipulationen mit böser Absicht. Dennoch sind es unfreiwillige Akte. Wäre das nicht toll, man könnte das in einer freiwilligen Zusammenarbeit regeln, ohne das Gedächtnis der Beteiligten zu löschen? Ich weiß, es gibt kaum Menschen, die überhaupt von Eurer Existenz wissen und die meisten würden sich zu Tode erschrecken. Und Ihr seid auch wohl erst Wenige und habt noch viele Feinde in der eigenen Rasse. Aber bitte, wenn es irgendwie geht, versucht mit uns auf einer bewussteren, freiwilligen Basis zu arbeiten.

 

Das Imperium schlägt zurück
 

Das ist bestimmt eine etwas übertriebene Überschrift, aber was soll man denn immer schreiben? Den Schlangen gefällt es offensichtlich nicht, dass wir ihre Sklaven befreien. In den meisten Fällen funktionieren die Heilungen problemlos, aber nicht immer. Wir wollten mal ein Team von Grauen heilen, das üblicherweise mit Entführungen und Manipulationen beschäftigt war. Als wir anfingen zu heilen, da zog etwas an ihnen und weg waren sie. Das Gleiche haben wir auch schon mit Mantis erlebt. Sie werden einfach weggezogen.

Die neuste Entwicklung um eine Heilung zu verhindern ist uns vor Kurzem aufgetaucht. Dem Dämon hatte man ein Implantat eingesetzt und wir konnten ihn dadurch nicht aus dem Schlangeneinfluss befreien. Das war das erste Mal. Ich weiß nicht, ob man die Erfindung nun doch nicht patentieren ließ, denn ein Helfer, den wir nicht sehen konnten, zog das Implantat heraus und der Dämon konnte Ruck-zuck geheilt werden.

Tage später trafen wir einen Mantis an, den wir begannen zu heilen. Ich darf erinnern, dass Mantis und Graue komplexer sind als Drachen, Dämonen, Reptos und Drakos. Die Heilung dauert länger und die Schlangen passen auch mehr auf, dass wir ihnen diese Wesen nicht weg-heilen. Speziell die Mantis sind ihnen sehr wertvoll.

Bei diesem Mantis waren wir schon weit mit der Heilung fortgeschritten. Er war schon sehr willens zu uns zu kommen, als ein dämonisches Wesen kam und den Mantis umschlang und festhielt. Diese zweite Wesen konnten wir nicht heilen, also griffen wir es an, was ihm aber wohl nicht viel ausmachte. Dem Mantis ging es in dieser Umklammerung nicht gut. Es ging ihm sogar so schlecht, dass seine Hülle in der Umklammerung zusammenbrach. Gleichzeitig flutschte sein Astralkörper zu uns herüber. Er war praktisch gestorben. Aber das war für ihn eine Befreiung. Er war froh da herausgekommen zu sein und jetzt bei uns in Freiheit zu sein. Seinen toten Körper lies er gerne zurück.

Ich hoffe, ich konnte mal wieder ein bisschen Klarheit über die Situation unserer außerirdischen Freund-Feinde bringen und somit auch mehr Klarheit über unsere eigene Situation.

 

 

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