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Artikel 1

März 2015

 

 

Meridiane und Akupunktur-Punkte



Ich hatte bisher keinen Bezug zu diesen Themen. Ich hatte auch nichts gefunden, was diese Themen in Beziehung setzt mit dem Energiesystem, wie ich es analysiert habe. Da kürzlich eine Akupunktur-Behandlung an Karin's Arm erstaunlich positiv gewirkt hat, ist mein Interesse für das Thema geweckt worden. Der Bezug war nicht einfach zu finden, denn die Wahrheit über diese Themen war gut abgeschirmt, warum auch immer.

Ich habe dieses Thema per Abfrage erforscht. Ich habe im Moment nicht die Zeit, diese Themen tiefer zu studieren. Aber vielleicht sind meine "Behauptungen" brauchbar für Menschen, die mit diesen Themen arbeiten.

1. Ich erkenne die Meridiane nicht, als Linien auf denen Energie fließt. Ich erkenne sie als gedachte Linien auf denen Punkte angeordnet sind. Die Punkte sind wichtig, nicht die Linien.

2. Bei den Punkten handelt es sich um 3 Systeme. Ein System davon kann in 2 Themen unterteilt werden. Es ist verwirrend, wenn man versucht, die beiden Systeme unter einen Hut zu bringen. Betrachtet man jedes Thema für sich, wird es einfacher.




Erstes System


Die "natürlichen" Akupunkturpunkte

Unser Energiesystem hat keinen physischen Ort und keine physische Größe. Die Aussage stimmt nicht ganz, denn die Dichte unseres Energiesystems ist 1 Promille physisch. Und diese 1 Promille scheinen sich hinter unserem Körper zu befinden. 99.9% haben keinen physischen Ort und werden offensichtlich von den 0.1% vom Weglaufen abgehalten. Der Astralkörper ist 100% nicht-physisch. Und deswegen kann der reisen. Aber darum geht es jetzt nicht.

Die vielen kleinen Muskeln für die Körperbewegung - ich teste cirka 1800 - haben jeweils einen zugehörigen Körperteilbehälter im Energiesystem. Dort sind die Programme für die Muskeln. Damit eine Datenaustausch möglich ist, gibt es:


- 3 Interface-Bausteine im Körperteilbehälter, 0.1% physisch,
- 1 Datenleitung zum Muskel, 5% physisch,
- 1 Interface-Baustein in einer speziellen Zelle des Muskels, 5% physisch.

Diese spezielle Zelle wäre der Akupunktur-Punkt (Es reicht, wenn man bis +/- 3mm in seine Nähe kommt).

Wozu muss man in diesen Punkt hinein stechen? Man muss es gar nicht. Ich teste, dass es reicht, mit einem stumpfen, dünnen Metallstift 20 bis 60 Sekunden auf den Punkt drückt. Aber "wozu?" bleibt die Frage.

Wenn das Interface im Muskel mechanisch oder magisch zerstört wird, dann muss das Regenerationsmodul im 2. Chakra aktiv werden und die Wiederherstellung starten. Das kann in 7 Minuten erledigt sein. Das Gleiche gilt auch für die Verbindung zwischen den Interface-Bausteinen. Die Verbindung und der Baustein im Muskel sind zu 5% physisch. Das ist Aufgabe des Regenerationssystems. 



Falls das Interface im Körperteilbehälter beschädigt ist, muss das Selbstheilungssystem aktiv werden. Dieses System muss auch auf das komplette Energiesystem aufpassen.

Die Muskeln (auch Organe oder Knochen, etc.) brauchen keine Energie aus dem Energiesystem. Nur Daten. Ihre Energie kommt aus dem Blut, worüber auch die Heilung der Muskeln läuft.

Zurück zu den Akupunkturpunkten. Ein Interface im Muskel oder eine Verbindung kann mit böser Absicht zerstört werden. Um wirklich Schaden anzurichten, müssen die zerstörten Teile abgeschirmt werden. Denn dann kann das Regenerationssystem keinen Fehler feststellen. Der Muskel wird mit der Zeit unbrauchbar. Hier kommt die Akupunktur zum Einsatz. Die Nadel oder der Stift machen das Regenerationssystem auf die Abschirmung aufmerksam. Ist das System in Ordnung, kann es die Abschirmung entfernen.

Diese Heilmethode kann wirkungslos gemacht werden mit der späteren Erfindung der Unsichtbarkeit. Da kann das System nichts finden, trotz Nadel.
 

Zweites System
Die Analyse und Heil-Punkte

Da es ja viele Arten von Störungen geben kann, wurde vor ungefähr 6000 Jahren, von einigen klugen Überseelen ausgedacht, ein erweitertes System zum physischen Körper hinzugefügt. Die Punkte wurden willkürlich verteilt in waagrechten und senkrechten Linien angeordnet. Es zählen die Kreuzungspunkte.



2.1 Die Organ-Punkte
Es sind 60 Organe definiert worden. Zu jedem Organ gehören 7 Analyse-/Heilpunkte. Das macht 420 Punkte. Diese sind angeordnet auf 20 waagrechten Linien, also 3 Organe pro Linie. Von den senkrechten Linien gibt es je 5 links und 5 rechts vorne, sowie 5 links und 5 rechts hinten. Vorne gilt noch einen Mittellinie. Das sind 21 Linien. Somit hat jede waagrechte Linie 21 Schnittpunkte mit den Senkrechten. Das ergibt Platz für die 7 Punkte von 3 Organen.

Wozu sind die 7 Punkte da?
Jeder Punkt meldet ein anderes Problem. Wird der Punkt intuitiv gefunden und berührt, kann das Selbstheilungssystem das Problem heilen (falls es nicht zu kompliziert gemacht wurde). 

Bleibt das Problem für längere Zeit erhalten, entsteht an der Stelle des Punktes ein Hautproblem. Das kann alles Mögliche sein, zum Beispiel auch ein Pickel. Es bedeutet aber nicht immer umgekehrt, dass ein Pickel auf einen Akupunktur-Punkt hinweist.

Was melden die Organpunkte?
- falsches Programm im Körperbehälter
- Körperkanal verstopft (Verbindung zw. Chakra und Körperbehälter)  
- Körperbehälter defekt
- Wesen im Körperbehälter


Im Chakra:
- Magie im Chakrenteil für dieses Organ
- Energiezufuhr für dieses Organ im Chakra gestört
- Die Verbindung zum zugehörigen Modul ist verstopft



Aggregate, die Energieflüsse fast stoppen können, sind eine relativ neue Erfindung (2000 Jahre) und sind deswegen durch das System nicht abgedeckt. Das gleiche Problem besteht mit Unsichtbarkeiten.

Wie sind die Punkte gemacht?
An den betreffenden Stellen hat eine Hautzelle einen Anschluss, eine Verbindung (1% real) zum entsprechenden Organbehälter. Der Organbehälter hat wiederum 3 Interface-Bausteine pro Verbindung (also 21).
 


2.2 Die Muskelgruppen-Punkte


Die vielen kleinen Muskeln sind in 30 Gruppen zusammengefasst worden. Diese 30 Gruppen haben je 7 Punkte, also 210 Punkte insgesamt. Diese sind angeordnet in 10 waagrechten Linien zu 21 Punkten (3 Gruppen x 7). Die Aussagen der 7 Punkte sind die gleichen, wie bei den Organpunkten.

Es gibt zusätzlich eine waagrechte Linie mit 7 Punkten
- am rechten Oberarm, für die Muskelgruppe Oberarm,
- am linken Oberarm,
- am rechten Unterarm
- am linken Unterarm
- das Gleiche an den Beinen 4 mal.

Die Punkte für die Hand- und Fußmuskeln befinden sich am Rumpf.

Bitte seid mir nicht böse, wenn ich die Zuordnung der Punkte im Moment nicht machen kann. Ich hoffe, das Personen, die sich mit Meridianen beschäftigen hiermit etwas anfangen können. Das hier ist die erste Version. Korrekturen und Erweiterungen können folgen.

 

Drittes System


Es gibt noch ein drittes Punkt-System. Es wurde noch später hinzugefügt als das Zweite. Es schließt die Stör-Aggregate und die Unsichtbarkeiten ein. Wie groß die Unsichtbarkeiten sein dürfen, hängt davon ab, wie stark das Selbstheilungs-Modul entwickelt ist. Es gibt da Grenzen.



Das dritte System hat 480 Punkte - 60 Organe mal 8 Informationen
Es gibt 10 Linien vorne am Rumpf und 5 Linien auf jedem Bein und Arm.
Es werden die Muskelpunkte von System 1 verwendet.


Ich denke, das sind die am Meisten verwendeten Akupunkturpunkte.

Die Systeme 2 und 3 bieten zusammen (7+8) 15 Aussagen pro Organ.

 

 

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