Netzwerke der Macht
Teil 13
- Franz Erdl
- 2. März
2013
Die Quelle des Bösen
Es hatte mich
interessiert, wer eigentlich die Siegel gemacht hat und dabei kam heraus, dass
es nicht die Anunnaki waren. Es war eine andere Rasse, die ich Rasse B nenne.
Meine Abfrage, ob die Rasse B von den Anunnaki beauftragt war, die Siegel zu
machen, ergab ein „Nein“ und das führte zu einer ganzen Reihe von neuen
Eröffnungen:
Die Anunnaki
wurden durch die Rasse B versklavt. Die Siegel waren eines der Werkzeuge
dieser Versklavung. Die Anunnaki wurden beeinflusst und benutzt.
Menschen haben die
Rasse B nie kennen gelernt und es scheint auch keinen Namen bei uns für sie
zu geben. Reptos, Drakos, Graue und die anderen Außerirdischen haben die
Rasse B auch nie zu Gesicht bekommen.
Es klingt zwar
widersprüchlich, aber die Siegel bei den Reptos und Drakos wurden von den
Anunnaki angelegt. Die Anunnaki sind jedoch nicht in der Lage, die Siegel zu
lösen.
Hinter der Rasse B gab es
eine Rasse C. Die Rasse C war aber nicht versklavt. Ich konnte keine weitere
Rasse mehr finden. Aber Rasse C bestand aus vollkommen seelenlosen Wesen.
Fast wie Maschinen. Allerdings sehr böse Maschinen.
Die Schlangen
wurden von den Rassen B und C hergestellt.
Die Großköpfe
kommen aus den Fabriken der Rasse C.
Auch die Rasse B
war versklavt. Sie sind Wesen mit Seele.
Wie es zur
Existenz solcher „Wesen“ kam, bleibt mir vorerst rätselhaft. Da kam ich zu
keinem Ergebnis. Diese Maschinen-Rasse C musste technisch, vor allem
astral-technisch, sehr weit entwickelt gewesen sein, um die anderen Rasen
dominieren zu können.
Rasse B und C
haben die Anunnaki versklavt und beide Rassen waren auch auf Niburu (Ich
nenne ihn mal Niburu, egal ob es stimmt). Laut Abfrage stimmt es, dass auch
Rasse C auf Niburu war.
Soweit die
Abfrage-Ergebnisse, die sich mir wiederholt bestätigten.
Schlussfolgerungen und
Kommentare dazu:
Karin hat direkte
Erinnerungen an diese grausamen, kalten, seelenlosen Wesen mit schier
unerträglichen Energien. Sie dachte immer diese Erinnerungen wären aus Ägypten,
weil da Pyramiden waren, aber es war auf Niburu. Da stehen nämlich auch
Pyramiden.
Laut dem Buch „Inannas
Rückkehr“ war Anu vor sehr langer Zeit (es heißt 500 000 Jahre) auf der Erde und
hat wohl die Prinzessin der Drachenleute mitgenommen. Ich nehme an, dass auch
viel Gefolge mitkam, denn das würde erklären, warum es viele Erdseelen mit
Drachen- und Anunnaki-Anteil gibt. Da ich diese Seelenteile deutlich wahrnehmen
kann, beweist sich für mich diese Geschichte.
In dieser Zeit waren
die Anunnaki noch freie Wesen. Die Versklavung durch die Rasse B geschah erst
später. Durch Mindcontrol wurde eine Machtelite erschaffen und ein komplettes
Kontrollsystem, wie es bei uns ja auch entstehen soll.
Die Anunnaki wurden
eingesetzt, Drakos und Reptos zu unterwerfen. Alle zusammen kümmerten sich um
die Grauen. Insektenrassen wurden auch irgendwann einbezogen. Und die, alle
zusammen, wurden gegen uns angesetzt.
Die genauen Vorgänge
auf der Erde zu Zeiten des zweiten Anunnaki-Eintreffens waren wohl ganz anders
als, das was so überliefert wurde. Es muss von vorn herein, darum gegangen sein,
die Menschheit zur perfekten Milchkuh zu machen.
Tiefer gehende Fragen
zur Herkunft der Rasse C brachten keine Resultate. Der Ansatz, ob sie mentale
Konstruktionen eines einzelnen, bösen Wesens wären, ergab auch weder „Ja“ noch
„Nein“. Aber es gab ein paar andere beruhigende Antworten:
Es gibt positive
Wesen, die sich um die Rasse C gekümmert haben. Abfragen ergeben deutlich,
dass die Rasse C nicht mehr existiert. Bewirkt haben dies u.a. die „Wowos“,
die Wesen, die ich (Herbst 2012 -
Historische
Ereignisse)
zusammen mit Martina kennen gelernt hatte. Sie existieren jenseits von Raum
und Zeit. Das lässt vermuten, dass die Rasse C ebenfalls mit diesen
Bereichen zu tun haben könnten.
Wowos und andere
Rassen kümmern sich ebenso um die Rasse B. Das heißt für uns, dass von dort
keine Überraschungen zu erwarten sind. Diese Aussage wird mir immer wieder
bestätigt.
Bleibt für uns die
Sysifos-Arbeit das ganze autonom arbeitende Netzwerk der Macht abzubauen, sowie
die Verstrickungen guter und böser Energien in jedem Seelenteil unserer Seelen
zu entflechten.
Weitere Themen:
Inkarnierte Wowo´s
Wenn ein Wowo versucht bei uns
zu inkarnieren, geht es ihm noch schlimmer als anderen Außerirdischen, deren
außerirdischer Seelenteil abgefangen wird. Der Seelenkern, der von außerhalb von
Zeit und Raum zu uns herein kommt, wird selbstverständlich abgefangen und das
arme Menschenkind wird extrem zugebaggert mit allem, was geht.
Ich will den Fall, den ich habe
nicht näher beschreiben. Es ist ein Trauerspiel und eine große Hilfe ist uns
dieser Wowo noch nicht.
Jesus
Beim Zusammensuchen von Karins
Seelenteilen tauchte ein 16er Speicher auf, worin auch ein Teil von Jesus war.
Ich konnte sein Gesicht, wie auf dem Turiner Tuch sehen. Der Seelenteil war in
Behälter 7, zusammen mit noch einigen Seelen. Karin war in 11, ebenso mit
anderen Seelen.
Ich bin nicht sicher, was die
Mantis in den Behältern sollten. Das ist sehr selten. Vielleicht wurden ihre
Gehirn-blockierenden Kräfte gegen die anderen Seelen benutzt.
-
G =
Gefühle, Gedanken, etc
-
M = Mantis
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J = Jesus
-
K = Karin
G |
G |
G |
G |
G |
G |
M |
G |
G |
J |
K |
G |
M |
G |
G |
G |
Vatikan
Beim weiteren Suchen
von Karins Seelenteilen kamen wir in 2 Basen, die zum Vatikan gehörten. Eine
Basis mit einem 64er Speicher und eine mit einem 128er Speicher. Jede Basis, von
Hunderten bisher, hatte bisher immer nur einen Speicher. So auch hier im
Vatikan. Mehrere Speicher erfordern mehrere Basen. Wie viele im Vatikan sind,
habe ich nicht erforscht.
Die Reptos in den Vatikan-Basen
tragen Kutten, wie Mönche.
Siegel
Das Lösen der Siegel hat sich
wesentlich vereinfacht. Ich muss nicht mehr nach dem Matroschka-Prinzip
vorgehen. Es scheint auch nicht mehr wichtig, wie viel Wesen auf einer Basis
versiegelt sind. Das einzig Wichtige ist die Endzahl. In manchen Fällen konnte
ich die Endzahl sofort erspüren. Wenn ich sie ausspreche, kann ich die Station
sofort schließen. So, wie es mir jetzt erscheint, kann es sein, dass es sich um
einen einzigen Siegel handelt, der durch das Aussprechen der richtigen Zahl
gelöst wird. Und man hat unbegrenzt viele Versuche. Eine Kreditkarte, wo man die
Geheimzahl nur drei mal eintippen darf, ist wesentlich sicherer. Ich denke, die
Rasse B, die diese Siegel erfunden hat, hat nicht mit der Entdeckung der Siegel
gerechnet.
Wenn ihnen aber eine Basis sehr
wichtig ist, haben sie noch Sicherheiten eingebaut. Eine solche
Sicherheitsmassnahme hat mich viel Zeit gekostet. Sie können nämlich die Endzahl
vernebeln. Sie benutzen dazu eine Vernebelungsbasis. Ist die Endzahl vernebelt,
ist es nicht möglich sie zu finden. Ich fühle keinerlei Impuls, wenn ich an die
richtige Zahl komme.
Die Lösung liegt darin, die
Vernebelungsbasis auszuschalten (wenn ich das Wort "ausschalten" benutze, meine
ich für immer). Es gibt dort nichts Anderes als die astrale Vernebelungsmaschine
und vielleicht 2 Reptos, von denen Einer versiegelt ist. Man muss jetzt diese
Endzahl auch noch finden, bevor man die Vernebelung ausschalten kann und dann
anfangen kann, die Endzahl der eigentlichen Basis zu finden. Es gibt ganz, ganz
wichtige Basen, da wird die Endzahl der Vernebelungsstation auch vernebelt,
durch eine weitere Vernebelungsmaschine. Natürlich mit weiteren Siegeln.
Einige Tipps zum Finden der
Endzahl
Abfragen wie die erste
Ziffer heißt.
Basen geringer Wichtigkeit
haben meist Zahlen unter 100
Bei Zahlen über 200 tauchen
meist nur noch Zehnerzahlen auf, also 210, 220, 230 etc.
Die höchste Zahl bisher war
530 bei einer Anunnaki-Zentrale die den Skype-Verkehr stört. Für diesen
Zweck gibt es auch kleinere Raumstationen mit kleineren Endzahlen.
Stationen die Insekten und
Implantate absichern, haben meist hohe Endzahlen. Implantate werden meist
noch höher eingestuft als Insekten.
Die Endzahlen von 100 bis
200 bei nicht so wichtige Basen, sind meist Zehnerzahlen, also 130, 150 etc.
Bei wichtigeren Basen werden aber auch Zwischenzahlen benutzt, also 124 oder
176, etc.
Alle Endzahlen sind gerade.
Man kann also zählen: 2, 4, 6, 8, 10, 12 . .
Ich bemerke bei längerer Suche
nach Endzahlen, dass meine Nase immer mehr zugeht. Also, die Nase scheint
wichtig bei dieser Art Suche zu sein. Außerdem fange ich dabei regelmäßig an zu
schwitzen und mache meine kleinen Tischventilator an. Die Hitze geht nach der
Suche wieder weg und die Nase öffnet sich mit der Zeit auch wieder.
Wenn man einen Seelenspeicher
leeren konnte, aber die Endzahl nicht findet um die Basis zu schließen, dann
bleiben die befreiten Seelen in der Basis hängen. Es geht ihnen da wohl besser,
als im Behälter, aber sie fehlen halt der inkarnierten Person.
Info zu den Speichern
Die großen Speicher
mit 64 und 128 Behältern können pro Behälter nur 8 anstatt 16 Seelen fassen.
Alle Kleineren fassen 16 Seelen maximal.
Die 64er und 128er sind meist
sehr einfach gefüllt. In fast allen Fällen bestehen sie nur aus vielen Behältern
mit Manipulations-Energien und ganz wenigen Behältern mit Seelen, wobei meistens
der gleiche Seelentyp in einem Speicher vorhanden ist, z.B. nur Menschen, oder
nur Drachen. Es gibt wenige Ausnahmen.
Einen 128er teile ich mir in 8
16-Packs auf (wie beim Bier: 6-Pack). Wenn viele Seelen in so einem Speicher
sind, gibt es aber maximal 1 Seelenbehälter pro 16-Pack. Häufiger ist nur 1
Seelenbehälter in 2 16-Packs oder in 4 16-Packs. Wenn ganz viel Müll auf eine
Seele abgeladen werden soll, dann findet sich manchmal eine einziger
Seelenbehälter im ganzen 128er Speicher. Der Behälter ist dann meist in der
Mitte bei 64 oder 65.
Wer ein bisschen Übung hat,
wird schnell bemerken, dass sich eine Seelenbehälter ankündigt, wenn man sich
beim Zählen ihm nähert. Es fängt an zu kribbeln und ist an intensivsten, wenn
man die genau Zahl sagt.
Ich habe noch eine Reihe
anderer Themen, aber ich mache daraus einen neuen Artikel. Hier ist schon genug
zum Nachdenken.
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