Aufräumarbeiten Teil 15
Die Walk-In Plage
Franz Erdl
31. Juli 2013
Jeder Walk-In ist eine Belastung für die Menschheit, solange er mit den
untersten beiden Chakren nicht verbunden ist. Er kann seine Probleme mit dem
Umfeld und mit seinem Körper nicht lösen und ist dadurch gezwungen, entweder
darunter zu leiden, oder seine Probleme abzuschieben. Es gibt unter ihnen
natürlich ganz unterschiedliche Typen:
Walk-Ins
mit Vertrag
Der Vertrag
besteht zwischen einer Walk-In-Seele und einer Menschenseele. Die Menschenseele
erklärt sich bereit eine Inkarnation zu starten und den neuen Körper in den
ersten zwei Jahren an die Walk-In-Seele zu übergeben. Diese Walk-Ins erinnern
sich
nicht, dass sie keine kompletten Menschen sind. Da sie aber häufig einen guten
Charakter haben (sonst hätten sie keinen Vertrag gemacht), versuchen Viele
unbewusst andere Menschen nicht zu belasten. Das gelingt aber niemals zu 100%.
Es kommt sehr auf den Charakter des Einzelnen an, ob er Probleme abschiebt. Sich
den Problemen zu stellen, ist für die Walk-Ins sehr belastend, weil es ohne die
entsprechenden Chakren keine wirkliche Lösung gibt.
Walk-Ins
ohne Vertrag
Ich denke,
es gibt da einen Teil brutaler Typen, die übernehmen einen Körper ohne Rücksicht
darauf, was mit der Seele des Eigentümers geschieht. Andere sind eventuell
gezwungen worden zu kommen oder man hat sie belogen und ihnen ganz viel Tolles
versprochen, wenn sie hier her kommen. Die Meisten haben keinen guten Charakter,
aber da gibt es Ausnahmen.
Ich weiß nicht genau,
was mit der Menschenseele geschieht, aber was ich heraus gefunden habe ist, dass
die Menschenseele wieder in den Körper zurück kann, falls der Walk-In
verschwindet.
Gefühlsankopplungen durch Walk-Ins
Wenn jemand
bei sich künstliche Gefühlsankopplungen von "lebenden Menschen" findet, dann
kommen sie zu 99% von diesen Soziopathen-Walk-Ins. Es gibt auch eine Gruppe von
45.000 Menschen, die auch in den Genuss kamen, ihre Gefühle abschieben zu
dürfen. Das sind welche, die der Elite nützlich sind. Aber diese Gruppe ist
klein im Vergleich zu den Walk-Ins. Wer also bei sich Gefühlsankopplungen von
lebenden Menschen findet, der sollte diese Probleme, kraftvoll und mit etwas Wut
gepfeffert den Walk-Ins zurückschicken. Die sollen sich nämlich damit mal
selbst konfrontieren.
Dieses
Abschieben von Problemen, lästigen Gefühlen und Schmerzen wurde ja organisiert
von den nicht inkarnierten Kumpels der Walk-Ins durchgeführt. Das hat aufgehört, seit diese Kumpels geheilt sind.
Ich bin aber
genervt von der Menge der Gefühlsankopplungen, bei mir und bei Anderen. Immer
wieder und immer wieder und Tag für Tag kommen neue Ankopplungen zum Vorschein.
Da wird dringend eine kollektive Lösung benötigt.
Ich hatte
geschrieben, dass die Ankopplung von lebenden oder verstorbenen Menschen, von
Außerirdischen oder Erdwesen kommen können. Die Außerirdischen sind alle
Wächter. Also Dimensionswächter und Planeten-wächter genau genommen. Die
lebenden Menschen sind zu 99% Walk-Ins oder sie sind aus der privilegierten
Gruppe der 45.000.
Walk-Ins
in den letzten 200 Jahren
Per Abfrage
habe ich versucht, die Anwesenheit von Walk-Ins in den letzten 200 Jahren zu
erforschen. Die Angaben sind natürlich sehr vage, aber ich glaube, dass die
Tendenzen in ungefähr stimmen.
Ich habe natürlich nur
Stichproben gemacht.
Vor 200 Jahren, also 1813
gab es 25 Walk-Ins. Das waren Menschen-ähnliche Wesen aus einer anderen
Zeitlinie (Timeliners nenne ich die jetzt). Warum das „Walking-In“, das
Hineinsteigen in einen fremden Körper, später so in Mode gekommen ist, ist mir
ein Rätsel. Denn wie schon erklärt, ist diese Existenzform immer problematisch.
Jahr |
Timeliners |
Sirianer |
Plejadier |
Graue |
Anunnaki |
Invasoren |
Deltas |
Juni 1813 |
25 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1913 |
3.500 |
0 |
12.500 |
|
|
|
45 |
1950 |
4.000 |
17.000 |
10.000 |
|
700 |
1100 |
1000 |
1963 |
13.000 |
" |
10.000 |
|
" |
|
|
1965 |
13.000 |
" |
4.000 |
|
" |
|
|
1966 |
16.000 |
" |
10 |
|
" |
|
|
1988 |
16.000 |
" |
" |
0 |
90 |
1500 |
500 |
1989 |
500 |
" |
" |
25.000 |
25.000 |
|
|
1993 |
700 |
200.000 |
" |
200.000 |
200.000 |
|
|
2003 |
1000 |
500.000 |
" |
" |
" |
1500 |
70 |
2004 |
2400 |
" |
" |
" |
" |
4.5 Mio |
4 Mio |
2007 |
3500 |
" |
" |
" |
" |
10 Mio |
10 Mio |
2010 |
21.000 |
" |
" |
" |
" |
50 Mio |
50 Mio |
1.Juli 13 |
28.000 |
1.5 Mio |
" |
" |
" |
" |
" |
29. Juli 13 |
28.000 |
1.5 Mio |
" |
0 |
1.5 Mio |
4 Mio |
20 Mio |
Diese Tabelle wirft
eine Menge Fragen auf. Ich glaube, ich könnte hier tagelang weiter forschen,
aber es gibt ständig neue Themen, bei denen ich am Ball bleiben möchte. Aber
einige Kommentare habe ich doch:
Timeliner
Die Timeliners sind
uns so ähnlich, dass sie mit einer ganz normalen Geburt auf die Welt kommen
könnten. Warum tun sie das nicht? Warum verzichten sie auf den Luxus im
Vollbesitz der unteren beiden Chakren zu sein? Grübel, grübel! Aber ich kam
drauf. Sie verlieren ihre Rückfahrkarte. Im Walk-In Status können sie nach
Verlassen des Körpers, in ihre Ursprungs-Zeitlinie zurück. Aber, im jetzigen
Walk-In-Zustand, brauchen sie Energie von Anderen.
Die Timeliners sind im
Prinzip positive Gesellen. Sie kommen mit Vertrag. Das sieht man auch daran,
dass die Anunnaki-Rebellen keinen von ihnen angerührt haben.
Plejadier
Den
Plejadiern hat es wohl nicht so gut bei uns gefallen? Sie sind alle weg und
zehn haben sie als Beobachter hier gelassen. Einen davon kenne ich
persönlich.
Sirianer
Die
Existenz der Sirianer hatte ich fast ganz vergessen. Selten hatte jemanden
mir Sirius-Abstammung. In Eso-Kreisen habe ich immer nur Gutes über die
Wesen von Sirius gehört. Die Walk-Ins sind ja auch noch alle da. Also
scheinen die ganz in Ordnung zu sein.
Die Grauen
Es sieht
so aus, als ob alle Grauen ohne Vertrag zu uns kamen. Die Anunnaki-Rebellen
haben sie jetzt komplett ausgetauscht. Die Grauen, die ich persönlich kennen
gelernt hatte, hatten große Anpassungsprobleme und es fiel ihnen sehr schwer
aus der eigenen Energie zu leben. Der Graue, den ich hier auf der Insel
kennen gelernt habe, ist gar kein Grauer, sondern ein Anunnaki. Der hat einen liebenswerten Charakter.
Die Anunnaki
Die
Anunnaki, die vor 1989 schon hier waren, kamen mit Verträgen. Sie haben im
Allgemeinen einen eher guten Charakter, aber Mangels Zugang zu den Chakren,
schieben sie unbewusst einige ihrer Problemenergien an ihre Mitmenschen weiter.
Ab 1989
kam eine Schwemme von Anunnaki, parallel mit den Grauen. Und alle kamen ohne
Vertrag. Sie sind wohl unter Bewußtseins-kontrolle hier her gekommen, also
besser gesagt, geschickt worden. Wie, warum, warum 89? Das wird mir zu viel
zu erforschen.
Die wenigen (90), die schon
vor 1989 da waren, durften bleiben. Von den
200.000 neuen Anunnaki wurden jetzt 190.000 durch Anunnaki-Rebellen ausgetauscht.
10.000 haben sich so gut entwickelt, dass sie bleiben können.
Interessanterweise hatte ich gerade heute in einer Sitzung eine Person aus
dieser Gruppe. Die unteren Chakren waren noch vollständig isoliert. Das
lässt vermuten, dass der Rest der 10.000 auch noch verbunden werden muss.
Invasoren
und Deltas
Es ist
das gleiche Spiel mit diesen beiden Rassen aus der anderen Galaxie.
Diejenigen, die schon vor dem Jahr 2004 hier waren, sind in Ordnung. Die
vielen Millionen, die ab 2004 kamen, kamen gewaltsam. Das bedeutet dann
eigentlich, dass unsere Elite erst seit 2004 aus Walk-Ins besteht. Ich kann
das nicht glauben. Irgendwo muss da ein Fehler sein.
Ich habe
jetzt aber mal ein paar Stichproben gemacht: Brad Pitt, Obama, Schäuble,
Bill Gates, alle waren 2003 legale Menschen-seelen. Ab 2004 testen sie sich
als Walk-Ins.
Ich habe
herausgefunden, dass diejenigen, die es geschafft haben, einen positiven
Charakter zu entwickeln, bleiben dürfen, obwohl sie beim Hereinkommen eine
Seele verdrängt haben. Ich staune.
Man
sieht an den Zahlen in der Liste, dass im Juli 2013 ca. 76 Millionen
Invasoren und Deltas verschwunden sind. Es wurden bisher aber doch nur viel
weniger ausgetauscht. Was ist da los? Nun, sie haben ihre Rückfahrkarte
benutzt und sind abgehauen. Was da so hinter den Kulissen abgelaufen ist,
weiß ich nicht.
Die 76
Millionen Körper die sie hinterlassen, fallen alle tot um. Das war ein
Scherz. Sie fallen nicht tot um, die ursprüngliche Menschenseele kann
wieder in den Körper einziehen.
(Der
Name Invasoren ist irreführend, denn sie sind nicht der Ursprung der
Invasion. Aber ich muss halt irgend einen Namen vergeben)
Anunnaki-Rebellen
Die 1,5
Millionen Anunnaki-Rebellen, die jetzt hier sind, belasten ihre Mitmenschen
nicht. Sie haben ihre Chakren-Verbindungen bekommen und können daher aus
eigener Energie leben. Sie sitzen dadurch aber jetzt im Körper fest und
können den nicht verlassen, um auf Anu als Anunnaki weiter zu leben. Das
werden sie wohl vorher gewusst haben.
Wenn sie
sterben, können sie es sich dann aussuchen, ob sie hier wieder inkarnieren
wollen oder auf Anu weiter existieren wollen, wie auch immer das geht
(Geburt?).
Austausch und Karma
Was geschieht zum Beispiel mit
einer
Invasoren-Seele, bei einem Austausch? Was geschieht, wenn die Seele eines Walk-In aus dem Körper geholt wird? Ich habe das mal untersucht und bekam
folgende Ergebnisse:
Circa vier Tage lang
geschieht nicht viel. Die Seele braucht wohl etwas Zeit sich an den neuen
Zustand zu gewöhnen. Ab dem vierten Tag melden sich dann die hinterlassenen
Probleme. Das sind die Probleme und Gefühle, die sie in den eigenen Körper
abgeschoben haben und die, die man für sie entsorgt hat, indem sie anderen
Menschen angehaftet wurden. Das kommt alles zurück. Die intensivste Rückholphase
liegt zwischen dem achten und zwölften Tag. Nach vierzehn Tagen ist der Prozess
beendet.
Entsprechend dauert es ebenso vierzehn Tage, bis der
Körper, der von einem Anunnaki-Rebellen übernommen wurde energetisch bereinigt
ist. Das sind die ersten zwei Wochen, in denen sich ein Neuer noch nicht so wohl
in seiner Haut fühlt. Kommt die Ursprungs-(Menschen)-Seele wieder in ihren
Körper zurück passiert genau das Gleiche. Nach zwei Wochen ist sie das falsche
Karma los.
Wenn ich einen positiven Walk-In mit seinen unteren
Chakren verbinde, beginnt ebenso der Vierzehn-Tage-Prozess. Diese Walk-Ins
gehören aber nicht zum Club der Bösen und haben also nicht in dem Luxus gelebt,
dass ihre Probleme automatisch entsorgt wurden. Aber je nach Charakter haben sie
ein wenig oder ganz viel auf Andere abgeschoben. Und das kommt zurück in den
vierzehn Tagen nachdem sie ihre Verbindungen erhalten haben.
Walk-Ins mit viel Mitgefühl haben fast nichts abgeschoben,
aber der osmotische Druck ihrer Ängste und Schmerzen geht doch ein bisschen auf
Andere über (Das passiert aber auch normalen Menschen). Für sie wird jedoch der
Prozess kein Problem sein.
Viele Walk-Ins kommen aus Kulturen, die uns Menschen
überlegen sind, zumindest von den geistigen- oder Psi-Fähigkeiten her, aber
nicht, was Liebe und Mitgefühl betrifft. Diese entwickeln oft eine Arroganz
gegenüber den Menschen und dadurch mangelndes Mitgefühl. Das erleichtert
natürlich das Abschieben von Problemen, auch wenn dies für sie unbewusst
geschieht.
Egal, ob sie nun zurück zu ihrer "überlegenen" Kultur
gehen oder hier bleiben und ihre Chakren-Verbindungen erhalten - während des
Vierzehn-Tage-Prozesses erhalten sie diese Verdrängungen zurück und müssen damit
umgehen.
Anmerkung 1:
Wenn auch die große Masse der Walk-Ins wirklich eine Plage
ist oder war, haben sich doch Einige zu wertvollen und mitfühlenden Menschen
entwickelt. Logisch, dass für diese Menschen die Bezeichnung "Plage" nicht gilt.
Ich hoffe, dass diese Menschen verstehen und verzeihen, dass ich den Artikel
"Die Walk-In Plage" genannt habe.
Anmerkung 2:
Wenn ich in den letzten Monaten den Seelenursprung eines
Menschen gesucht habe, habe ich wohl bei manchen Walk-Ins einen falschen
Ursprung gefunden, weil ich von diesem Thema bisher noch zu wenig wusste.
Manchmal fand ich als Seelenursprung "Wowo1", obwohl ein Wowo1 gar nicht
geeignet ist, bei uns zu inkarnieren. Oder ich fand zwei verschiedene
Abstammungen. Das betrifft aber nur wenige Fälle. Bei den meisten Menschen
stimmt mein Ergebnis.
Wenn ich Themen berühre, die man mir aber erst in ein paar
Wochen offenbaren wird, kommt es vor, dass ich erst mal ein falsches Ergebnis
finde. Ich habe das Gefühl, meine Ausbilder machen das, damit ich erst mal Ruhe
gebe und nicht unnötig viel Zeit verschwende, das richtige Ergebnis zu finden.
Denn dazu fehlen mir noch die Vorraussetzungen zu diesem Zeitpunkt.
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