Orgonite und ein Wal
 

In "Außerirdische Einflüsse, Teil 4" erwähnte ich, daß Orgonite funktioniert aber für uns keinen Unterschied bewirkte. Der folgende Artikel, den ich im Februar 2007 im CB-Forum gepostet habe zeigt, daß Orgonite möglicherweise eine Reaktion bei einem Wal hervorrief (Ich halte Wale für sehr gute Psitalente). Ich glaube auch, daß Orgonite das Wetter beeinflussen und andere positive Effekte bewirken kann. Aber die Arbeit mit Orgonite kann nicht das eilen vergangener Leben ersetzen. Wir können unser altertümlichen Repto-Verbindungen nicht auflösen, indem wir uns mit viel Orgonite umgeben. Karin und ich kämpfe mit diesen alten Einflüssen auf unseren Seelen und wir fühlen uns immer noch blockiert an bestimmten Punkten, so daß wir uns nicht länger darauf konzentrieren können, Orgonite herzustellen und zu verteilen.

Die Haupt-Botschaft meiner Webseite ist der Aufruf deine zerstückelte Seele zu reparieren. Da dies Menschen häufig mit unangenehmen Ereignissen und Gefühlen in Kontakt bringt, wird alles Mögliche erfunden um diese Konfrontation zu vermeiden. Die beste Erfindung, die mir zu Ohren kam, war: "Es gibt keine vergangenen Leben". Den Kommentar, den ich in diesem Falle geben kann, ist: "Fühle den Unterschied, wenn Du deinen alten Müll bereinigt hast!" Wenn Dir jemand sagt, daß das Heilen vergangener Leben Unfug sei, dann ist sicher, daß dieser Mensch keine praktische Erfahrung in dieser Richtung haben kann. Das kann nur eine Theorie aus einem Gehirnwäsche-Institut sein.

Denk darüber nach. In der Zwischenzeit kannst Du diesen angenehmen Bericht hier lesen:

 

Hier der Artikel vom Februar 2007:

Obwohl wir schon seit 6 Jahren in der Dominikanischen Republik leben haben wir es erst jetzt geschafft eine Walbeobachtungstour mitzumachen. Am 6. März fuhren wir mit einer Touristengruppe in die Bucht von Samana.


(Inseln kurz vor dem Walgebiet)   
 
Bei einem Besatzungsmitglied holte ich mir die  Erlaubnis die TBs ins Wasser werfen zu dürfen und vom Hafen an ließ ich so alle 500 Meter einen TB fallen. Nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir ins offizielle Walgebiet. Am Horizont rechts sahen wir die Fontäne eines Wals und hielten darauf zu.

Als wir ihn dann erreicht hatten folgten wir ihm eine halbe Stunde lang.

Wir sahen eigentlich immer nur ein kleines Stück von seinem Buckel, das ab und zu auftauchte.



Nur wenn er abtauchte konnte man die Schwanzflosse für ein paar Sekunden sehen – ein Problem für die langsamen Digitalkameras.

Ich ließ immer wieder TBs ins Wasser fallen und vielleicht war das der Grund, warum der Wal sein Verhalten wechselte. Er legte sich auf die Seite und winkte uns mit seiner  Brustflosse zu.

 
 

Als nächstes kam die Schwanzflosse wieder hoch, wie vor dem Tauchen, aber – alles staunte – die Schwanzflosse blieb für die nächsten 2 Minuten neben dem Boot stehen, genau neben meinem Sitzplatz. Die Digitalkameras piepsten ohne Unterlaß.

Ein Besatzungsmitglied kam mit verblüffter Miene zu mir und fragte ob der Wal diesen Kopfstand macht, weil ich diese Dinger ins Wasser werfe. Er hatte so etwas noch nie gesehen. Ich bejahte seine Frage und mußte daraufhin einige TBs an die Mannschaft verschenken.

 


 

(Wale können anhand der Zeichnung auf der Schwanzflosse identifiziert werden. Diesen hier nannten wir Smiley. Könnt Ihr sehen warum?)
 

Der Tourleiter war ganz aufgeregt und erklärte uns, daß es schon einige Jahre her ist, daß er so einen Kopfstand gesehen hat. Als der Wal wieder hochkam winkte er uns wieder ausgiebig zu und setzte zum zweiten Kopfstand an. Diesmal noch länger; ich schätze so 5 Minuten. Diesmal entspannte er sich wohl, denn er ließ die Schwanzflosse waagrecht hängen. Alles wieder vor meinem Sitzplatz.
 

Schließlich machte er den Kopfstand noch ein drittes Mal, aber diesmal – zum Erstaunen aller – weit über zehn Minuten. Womöglich wäre der Wal noch länger bei uns geblieben, aber der Kapitän gab jetzt volle Kraft Richtung Hafen, denn wir hatten diesen Ausflug zeitlich schon ziemlich weit überschritten.
 

Karin und ich beim Orgonite-Werfen) 

Wir bekamen eine Broschüre über die Wale mit nach Hause und ich möchte ein paar Informationen davon hier veröffentlichen. Ich habe natürlich nachgeschaut, was es mit dem Kopfstand auf sich hat und ich fand hierzu folgende Information: Wenn Wale singen, machen sie das im Kopfstand. Sie breiten dabei die Brustflossen aus. Normalerweise geschieht das in 20 bis 35 Metern Tiefe, aber da hätten wir ihn ja nicht sehen können. Ich gehe also davon aus, daß er uns etwas vorgesungen hat. Leider konnten wir es nicht hören.

 

Informationen aus der Broschüre:
 

- Wale kommen jeden Winter (Dez. – März) in die Karibik zum Zeugen und Gebären. Sie leben hier monatelang ohne Nahrung aufzunehmen. Ab Februar/April ziehen sie wieder nach Norden zu den großen Fischschwärmen zum Fressen.


- In der Bucht von Samana und Umgebung kommen jährlich ca. 10 000 Buckelwale. Diese werden 15 Meter lang und 40 Tonnen schwer. (Blauwale sind größer: 30 Meter und 140 Tonnen. Nicht anwesend in Samana.)

 
- Die Wal-Songs sind aus Sätzen und Themen komponiert. Sätze sind Klanggruppen wie „Uuuup uuup jap“, die sich einige Male wiederholen. Ähnlich klingende Sätze sind zu einem Thema gruppiert von denen es 3 bis 9 gibt. Sätze und Themen werden immer in der gleichen Reihenfolge gesungen.
Lieder können bis zu 40 Minuten dauern, die Länge hängt davon ab, wann der Sänger Luft holen muß. So kann das Lied eines Erwachsenen Sängers doppelt so lange dauern, wie das eines Heranwachsenden, der alle 15 Minuten zum Atmen an die Oberfläche kommt. Doch Beide singen das gleiche Stück und atmen an der gleichen Stelle, doch der eine wiederholt jeden Satz doppelt so häufig wie der andere, das ist der einzige Unterschied.
Alle Sänger des westlichen Nordatlantiks singen das gleiche Stück. Die Paarungszeit wird mit dem Vorjahreshit begonnen, der dann zu einem neuen Stück übergeht.

 



 
Smiley`s Reaktion hat mich an eine außersinnliche Wahrnehmung erinnert, die ich vor längerer Zeit hatte: Wenn wir es schaffen, die negativen Energien wieder von unserem Planeten zu entfernen, wird sich das Verhältnis Mensch-Tier vollkommen ändern. Eine für uns kaum vorstellbare Harmonie und Kommunikation kann sich wieder einstellen. Stechmücken und Parasiten werden wohl verschwinden oder ihre Gewohnheiten verändern. Und ebenso das Verhältnis Mensch-Pflanze wird sich vollkommen verändern. Kommunikation und Zusammenarbeit wird möglich werden.
 
 

Karin und Franz