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Update

21. November 2011


 

Hinweise auf die Schöpfer der Schlangen

In den letzten Wochen sind Hinweise aufgetaucht, dass es hinter den Schlangen noch eine weitere Rasse geben kann, die eventuell deren Schöpfer ist. Der erste Hinweis war ein Traum in einem Traum, den Martina hatte, in dem sie eine Galaxie sah, in deren Mitte ein Auge war. Aus dem Auge kam ein weißer Strahl, der in Martinas Auge traf, was sehr schmerzhaft war. Martina entzog sich sofort diesem Strahl. Sie erkannte ihn als sehr gefährlich.

Weiterhin haben wir bei drei Personen festgestellt, dass deren Energie in eine andere Dimension abgesaugt wird. Da wir bisher keinen ausreichenden Zugang in diese Dimension gefunden haben, konnten wir diesen Personen bisher nicht helfen.

Folgende Informationen haben wir bisher:

  • Die Rasse scheinen die „Großköpfe“ zu sein, von denen ich schon in „Erlebnisse mit Außerirdischen“ berichtet habe. Wir haben jetzt zusätzlich feststellen können, dass sie seelenlos sind. Das würde also gut zu den seelenlosen Schlangen passen.

  • Zum Absaugen unserer Energien benutzen sie Maschinen. Sie saugen wohl die Energie besonders energiereicher Menschen oder über manche Menschen saugen sie auch die Energie der Erde ab. Weitere Techniken kennen wir noch nicht.

  • Martina konnte einen Teil ihrer Anlagen sehen, darunter eine Anlage, wo sie Bio-Roboter herstellen.

  • Möglicherweise kontrollieren sie die ganze Galaxie.

Wir nehmen an, dass wir in Kürze weitere Daten liefern können. An unserer Arbeit, die Schlangen zu beseitigen, ändert sich dadurch nichts. Wenn wir Mittel gegen die Großköpfe finden, wird es wahrscheinlich das Beseitigen der Schlangen vereinfachen. Wahrscheinlich wird das auch den Nachschub stoppen.
 

Andere Themen:
 

Da sind noch mehr“

Bei unseren Sitzungen tauchen praktisch täglich Reptos auf, die bereit sind für ihre Heilung. Zweimal ist es uns passiert, dass ein gerade geheilter Repto vor dem Abschied noch sagte: „Aber da sind noch mehr“. Wir antworteten ihnen jeweils: „Ja, wir wissen Bescheid“.

 

Ihr habt in Atlantis nicht aufgepasst“

Wenn wir Reptos befreit haben, waren sie ja noch bis zu dem Moment der Befreiung böse Wesen. Wenn wir nun alle Programmierungen, Traumata und Magie von ihnen genommen haben, bleibt bei Vielen noch Schuldgefühl. Wir sprechen das Schuldgefühl dann an und lösen es mit Liebe und Verständnis für ihre Situation auf. Danach kommt üblicherweise ein überschwänglicher Schwall von Liebe auf uns zu und danach gehen sie dann.

In einer Sitzung jedoch, als ich das Auflösen von Schuldgefühl ansprach, war der Repto jedoch etwas missgestimmt. Er sagte zu uns: „Ihr habt in Atlantis nicht aufgepasst“. Somit lies er uns etwas verblüfft zurück.
 

Reptos mit Göttern

Bei einem anderen Repto tauchte bei der Heilung auf, dass er noch an einen Gott angebunden war. Wir wussten bisher nicht, dass es so was bei den Reptos gibt. Der Gott war eine Schlange, was sonst. Als der Repto fast geheilt war, dachten wir, da müsse es ja noch mehr geben, die an dem gleichen Gott hängen. Und so war es; die Anderen kamen zugleich. Es wurde eine Massenheilung.

Dann tauchte ein Stab auf mit einer Schlange an der Spitze. Damit muss wohl Macht auf sie ausgeübt worden sein. Als die Reptos frei waren wollten sie den Stab zerstören, aber sie konnten es nicht. Ich nehme an, sie waren wohl nicht in der richtigen Dimension. Dann kam ein Drache ins Bild und dieser zerstörte den Stab ohne ihn zu berühren.

Die Schlange war noch da, aber sie konnte nicht eingreifen. Sie konnte wohl bisher nur über die Reptos agieren. Martina entdeckte, dass sie nicht in die Aura der Erde eindringen konnte. Ich hatte noch gar nicht daran gedacht, dass die Erde eine Aura hat und dass die sogar ein Schutz ist gegen manches, nicht gegen alles.

 

Der Wal

Schon eineinhalb Tage hatte sich Martina nicht gut gefühlt. Sie war so schlecht drauf, dass sie an einem Weitermachen zweifelte. Als wir wegen einer Sitzung für eine Person zusammenkamen, blieb uns noch etwas Zeit, um nach dem Grund für ihr Unwohlsein zu suchen. Da tauchte ein Wal auf, der hatte ein Anliegen, das die Erde betraf. Viel konnten wir nicht machen, weil die Sitzung losging. Der Wal war jedoch so drängend, das wir die reguläre Sitzung verschieben mussten, um uns um ihn zu kümmern.

Was wir schon länger wussten, war, dass Wale an diversen Gitternetzen der Erde arbeiten. Auch dieser arbeitete an so etwas. Es gibt wohl zwischen dem Erdboden und seiner Energielinienstruktur und der Aura der Erde ein Energie-Gitternetz in der Luft. Daran musste etwas getan werden und es war wohl eilig. Alles, was wir erlebten, war Energiefluss. Wir konnten nicht erkennen, was geschah, aber nach einer halben Stunde Energiefluss war der Wal zufrieden und verließ uns. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Gitternetz in der Luft etwas mit dem Wetter zu tun haben könnte.

 

Symbiosen mit Tiergeistern

Bei einigen Heilungssitzungen mit verschiedenen Personen transformierten sich dämonisch wirkende Wesen in Tiergeister wie Adler, Raubkatzen aber auch in Drachen und einmal in ein Einhorn. Diese Wesen blieben dann bei den Personen, so ähnlich wie Krafttiere bei den Schamanen.

 

Dämonisierung eigener Kräfte

Eine Person hatte Angst nachts das Haus zu verlassen, weil immer etwas Dunkles hinter ihr her war. Die Person selbst konnte es hin und wieder als dunklen Energiewirbel erkennen. Es stellte sich heraus, dass dieser angsteinflösende Wirbel eine dämonisierte eigene Kraft war. Nach der Auflösung der Dämonisierung war das Problem gelöst.

 

Festsitzende Traumata

(Ich muss es jetzt mal verraten. Ich habe früher immer „Traumas“ geschrieben, weil ich das Wort „Traumata“ hasse. Das war meine künstlerische Freiheit.)

Manchmal tauchte ein Trauma auf, das einfach nicht an die Oberfläche kommen wollte. Wir tun und machen und strengen uns an . . und nichts ändert sich. Wir dachten dann, es war wohl zu schlimm, zu grausam oder so was. Ich hatte da mal eine neue Idee und sagte, die Schlange soll das Trauma loslassen. Und dann ging es: Das Trauma kam ganz leicht nach oben und auch die dazugehörigen anderen Opfer des Vorfalls. Der Fall löste sich ganz einfach.

 

 

 

 

 

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