Es ist nicht essentiell wichtig
diesen Artikel zu verstehen. Ich will hier aber aufschreiben, was ich von
der Seele gelernt habe. Und ich möchte einen Eindruck vermitteln, dass ich
hier keine Piratenarbeit verrichte, sondern eine recht präzise und von der
Seele peinlich überwachte Prozedur durchführe.
Aufbau der DNA, so wie es mir die Seele präsentiert
hat:
Das kleinste Element
nenne ich Sub-Element. Die Wissenschaft hat bestimmt andere Namen, ich hatte
aber kein Interesse mich in das Thema einzulesen.
Die Grafik beginnt links mit 20 Sub-Elementen. Diese
20 bilden das erste Element. Wenn ich Korrekturen machen soll, bekomme ich
die Nummer des Elements. Das erste Element hat die Nummer 20 (nicht Null),
das Zweite hat die Nummer 40.
Also noch mal: Das erste Element
nennt sich 20 und endet mit dem 20ten Sub-Element. Das achte Element heißt
210, beginnt mit dem 180ten Sub-Element und endet mit dem 210ten. Das muss
nicht verstanden werden, aber die Seele gibt mir die Nummern 20 oder 210 in
den beiden oberen Fällen. Ich habe mit der Zeit gelernt, was gemeint ist.
Ab 150 sind alle Elemente 30
Sub-Elemente lang. Hier beginnt die eigentliche Gen-Information. Es gibt
Zusammenfassungen, die ich "ein Wort" nenne. Ein Wort besteht aus mindestens
4 und maximal 7 Elementen (120 bis 210 Sub-Elemente). Die nächste
Zusammenfassung nenne ich "ein Satz". Ein Satz kann aus 660 bis 900 Worten
bestehen. Das sind meist zwischen 40.000 und 60.000 Sub-Elemente. Ein Gen
besteht aus 4 bis 16 Sätzen.
- Ein Element = 30 Sub-Elemente (für
Gen-Code)
- Ein Wort = 4 - 7 Elemente
- Ein Satz = 660 - 900
Worte
- Ein Gen = 4 - 16 Sätze
Jeder Satz beginnt mit den 5
typischen Elementen 20, 40, 60, 80 und 120. Daran erkennt man den Anfang
eines Satzes. Wenn ich Korrekturen durchführen soll, gibt mir die Seele nur
die Nummer des Elements, also z.B. 14270. Ich weiß nicht welcher Satz oder
welches Gen es ist. Die Seele präsentiert mir einfach den entsprechenden
Satz und gibt mir die Element-Nummern. Sie springt auch von einem Satz zu
einem Anderen, wenn der Erste fertig ist.
Die Seele möchte offensichtlich, dass die Änderung
eines Elements, was sich ja auf die physische Realität auswirkt, von einem
physischen Wesen (in diesem Falle - ich) erwünscht ist. Ich muss es in einer
bestimmten Form sprechen. Diese Prozedur muss drei mal pro Änderung gemacht
werden. Wenn ein Fehler auftreten sollte, blockiert die Seele den Prozess.
Es geht erst weiter, wenn der Fehler gefunden ist.
Anunnaki-Manipulation in der DNA
Die Anunnaki-Manipulationen sind sehr gezielt bei ein
paar wenigen Elementen gemacht worden. Es geht hierbei nicht um die im
ersten DNA-Artikel erwähnten Stopp-Elemente, sondern es wurden bestimmte
Daten abgeändert. Die Seele hat die Original-Daten und will die Fehler
korrigiert haben.
Beispiel einer
Anunnaki-Manipulation:
Elemente 210, 14270 und 15450 sind manipuliert. Eine
Korrektur kann bis zu 30 Elemente beinhalten.
Mantis-Manipulation
Eine
Mantis-Manipulation erkennt man sofort. Sie sieht ungefähr so aus:
Zu diesen Manipulationen wird man entführt und in
einem Raumschiff von einem Mantis bearbeitet. Offenbar wackelt das
Raumschiff sehr und die Manipulation wird ein bisschen grob ausgeführt, wie
man sieht. Diese Manipulationen werden im ersten und zweiten Chakra gemacht.
Die Seeleninformation wird nicht angerührt.
Ich frage ja immer im Voraus, wie
viele Elemente zu verändern sein werden. Und ich bekomme dann 60 oder sogar
100. Da bin ich immer erst mal erschrocken, denn es braucht Zeit, die
richtigen Zahlen zu finden. Als ich aber das Prinzip der
Mantis-Manipulationen verstanden hatte, war ich wieder beruhigt, denn es
kamen immer zehn bis zwanzig aufeinander folgende Zahlen. Und die findet man
schnell.