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DNA

15. Oktober 2013

Franz Erdl

Es ist nicht essentiell wichtig diesen Artikel zu verstehen. Ich will hier aber aufschreiben, was ich von der Seele gelernt habe. Und ich möchte einen Eindruck vermitteln, dass ich hier keine Piratenarbeit verrichte, sondern eine recht präzise und von der Seele peinlich überwachte Prozedur durchführe.

Aufbau der DNA, so wie es mir die Seele präsentiert hat:

Das kleinste Element nenne ich Sub-Element. Die Wissenschaft hat bestimmt andere Namen, ich hatte aber kein Interesse mich in das Thema einzulesen.

Die Grafik beginnt links mit 20 Sub-Elementen. Diese 20 bilden das erste Element. Wenn ich Korrekturen machen soll, bekomme ich die Nummer des Elements. Das erste Element hat die Nummer 20 (nicht Null), das Zweite hat die Nummer 40.

Also noch mal: Das erste Element nennt sich 20 und endet mit dem 20ten Sub-Element. Das achte Element heißt 210, beginnt mit dem 180ten Sub-Element und endet mit dem 210ten. Das muss nicht verstanden werden, aber die Seele gibt mir die Nummern 20 oder 210 in den beiden oberen Fällen. Ich habe mit der Zeit gelernt, was gemeint ist.

Ab 150 sind alle Elemente 30 Sub-Elemente lang. Hier beginnt die eigentliche Gen-Information. Es gibt Zusammenfassungen, die ich "ein Wort" nenne. Ein Wort besteht aus mindestens 4 und maximal 7 Elementen (120 bis 210 Sub-Elemente). Die nächste Zusammenfassung nenne ich "ein Satz". Ein Satz kann aus 660 bis 900 Worten bestehen. Das sind meist zwischen 40.000 und 60.000 Sub-Elemente. Ein Gen besteht aus 4 bis 16 Sätzen.

Ein Element = 30 Sub-Elemente (für Gen-Code)
Ein Wort  =  4 - 7 Elemente
Ein Satz   =  660 - 900 Worte
Ein Gen   = 4 - 16 Sätze

Jeder Satz beginnt mit den 5 typischen Elementen 20, 40, 60, 80 und 120. Daran erkennt man den Anfang eines Satzes. Wenn ich Korrekturen durchführen soll, gibt mir die Seele nur die Nummer des Elements, also z.B. 14270. Ich weiß nicht welcher Satz oder welches Gen es ist. Die Seele präsentiert mir einfach den entsprechenden Satz und gibt mir die Element-Nummern. Sie springt auch von einem Satz zu einem Anderen, wenn der Erste fertig ist.

Die Seele möchte offensichtlich, dass die Änderung eines Elements, was sich ja auf die physische Realität auswirkt, von einem physischen Wesen (in diesem Falle - ich) erwünscht ist. Ich muss es in einer bestimmten Form sprechen. Diese Prozedur muss drei mal pro Änderung gemacht werden. Wenn ein Fehler auftreten sollte, blockiert die Seele den Prozess. Es geht erst weiter, wenn der Fehler gefunden ist.

 

Anunnaki-Manipulation in der DNA

Die Anunnaki-Manipulationen sind sehr gezielt bei ein paar wenigen Elementen gemacht worden. Es geht hierbei nicht um die im ersten DNA-Artikel erwähnten Stopp-Elemente, sondern es wurden bestimmte Daten abgeändert. Die Seele hat die Original-Daten und will die Fehler korrigiert haben.

Beispiel einer Anunnaki-Manipulation:

Elemente 210, 14270 und 15450 sind manipuliert. Eine Korrektur kann bis zu 30 Elemente beinhalten.

 

Mantis-Manipulation

Eine Mantis-Manipulation erkennt man sofort. Sie sieht ungefähr so aus:

Zu diesen Manipulationen wird man entführt und in einem Raumschiff von einem Mantis bearbeitet. Offenbar wackelt das Raumschiff sehr und die Manipulation wird ein bisschen grob ausgeführt, wie man sieht. Diese Manipulationen werden im ersten und zweiten Chakra gemacht. Die Seeleninformation wird nicht angerührt.

Ich frage ja immer im Voraus, wie viele Elemente zu verändern sein werden. Und ich bekomme dann 60 oder sogar 100. Da bin ich immer erst mal erschrocken, denn es braucht Zeit, die richtigen Zahlen zu finden. Als ich aber das Prinzip der Mantis-Manipulationen verstanden hatte, war ich wieder beruhigt, denn es kamen immer zehn bis zwanzig aufeinander folgende Zahlen. Und die findet man schnell.

 

 

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