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Selbstverursachung

 

 

 

Aus diversen Kommentaren und privaten Mails geht hervor, daß Unklarheit besteht in dem Punkt der Selbstverantwortung. Ist es nun so, daß ich alles selbst verursache, was mir zustößt oder sind die Reptos an allem Schuld? Hierzu meine Meinung:

 

Es gibt eine Auffassung von Selbstverantwortung oder Selbstverursachung, die besagt ungefähr Folgendes: Wenn ich mich von jetzt an nur mit positiven Gedanken beschäftige, dann muß früher oder später meine Welt, mein Leben positiv werden. Wer diese Auffassung vertritt, der denkt natürlich, daß ich mit meinem Repto-Kram mir eine negative Welt von Kampf und Ungerechtigkeit erschaffe und, je mehr ich mich damit abgebe, immer tiefer hineingezogen werde. Außerdem versuche ich auch noch möglichst Viele im Forum mit meinen negativen Gedanken anzustecken und mit mir in die Dunkelheit hinabzuziehen. Stimmts?

 

Ich muß hier meine cirka fünfzehnjährige Arbeit als Geistheiler heranziehen, die mir viele Dinge offenbart hat, von denen ich am Anfang nichts wußte. So kam, zum Beispiel, das Wissen darüber, daß wir mehr als einmal leben, durch Heilungssitzungen an Patienten zu mir. Ich wußte bis dahin nicht mit Sicherheit, daß wir re-inkarnieren, aber einige Patienten sind während normaler Energiesitzungen in frühere Leben gerutscht. Dadurch lösten sich gravierende Traumas, die ihr jetziges Leben total veränderten.

 

Offensichtlich wurden in vergangenen Leben bei den meisten Menschen die astralen Kanäle durch Traumas verschlossen. Grausamkeiten wie die frühe Christenverfolgung, Hexen-Folterungen und Verbrennungen u.v.m. haben Fähigkeiten wie Heilen, Hellsehen, Astralreisen, Telepathie etc. traumatisiert und dadurch für die einzelne Person unerreichbar gemacht. Große Freude empfand ich, wenn nun beim Auflösen dieser Traumas mediale Fähigkeiten zum Vorschein kamen. Ganz einfache Leute, die mit Spiritualität nichts am Hut hatten, fingen an, ihre eigenen Probleme hellsichtig zu erkennen. Einige davon arbeiteten eine zeitlang in Gruppensitzungen mit mir mit. Einige wurde später zum selbständigen Medium.

 

Der Kern der Sache ist, daß ein Normalmensch mit einem Eisberg zu vergleichen ist. Nur 10% schauen aus dem Wasser raus. Diese 10% sind bewußte Gedanken und bewußte Gefühle. Die anderen 90% sind Verdrängungen – Gefühle, vor denen wir soviel Angst haben, daß wir sie nicht mal mehr spüren. Hinter diesen Verdrängungen stecken unsere wahren Fähigkeiten, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Wenn wir also versuchen immer positive Gedanken zu haben, dann erschaffen wir eine gewisse positive Ausstrahlung. Das ist korrekt. Gleichzeitig erschaffen unsere verdrängten Ängste eine negative Ausstrahlung. Die Tatsache, daß wir sie verdrängt haben, zeigt, daß sie sehr viel Kraft haben. Also, die Energieladung dieser Verdrängungen ist gewaltig. Positive Gedanken können nie und nimmer die gleiche Intensität erreichen, wie unsere Verdrängungen. Also müssen wir uns nicht wundern, wenn trotz positiven Denkens unser Leben weiterhin besc#!$$en* aussieht.

(* Achtung Ausnahmen: wie in anderen Kapiteln erwähnt, erlauben die Reptos manchen Vertretern von Lehren, die für weitere Verdrängung sorgen, ein einigermaßen erträgliches Leben)

 

Alle Energien in mir, nicht nur meine Gedanken, verursachen mein Leben. Positiv zu denken ist besser als ständig schwarz zu sehen. Aber sich auf Dauer nur auf Licht und Liebe zu konzentrieren, kann nur als intensive Verdrängung bewertet werden, als Vogel-Strauß-Verhalten. Wirkliche Verbesserungen im Leben hab ich bei den Menschen bemerkt, die durch Krankheiten oder unerträgliche Situationen gezwungen waren ihre Traumas aufzulösen.

 

Existenz und Manipulation der Reptos verändern am Grundprinzip der Selbstverantwortung überhaupt nichts:

Die Energien in unserem Körper erschaffen unsere Realität.

 

Das Problem besteht darin, daß wir auf 90% unseres Bewußtseins (Eisberg) keinen Zugriff haben und die Reptos sich dort tummeln können. Die Reptos wissen gut Bescheid über dieses Prinzip und darum verändern sie unsere Energien, bestücken uns mit Implantaten, damit wir auf diese Weise die Realität nach ihren Wünschen verändern. Wir verursachen dies, durch unsere astrale Blindheit, die wir nicht einmal bemerken. Dummheit schützt vor Schaden nicht, lautet ein weiser Spruch.

Würden wir eine weltweite, massive Anstrengung machen, unsere Traumas aufzulösen, hätten die Reptos vielleicht ihr parasitäres Leben bei der Menschheit beendet.

 

Aber ich weiß es nicht. Sicher ist, daß sie wegen unseren Verdrängungen leichtes Spiel mit uns haben. Und ganz unabhängig von den Reptos sehe ich die Masse an verdrängten Energien in einem Volk schon vollkommen ausreichend, dasselbe in die allertiefsten Abgründe zu stürzen. Das ist kein Schwarzsehen. Schwarzsehen wäre es nur, wenn ich dies so als ausweglose Zukunft sehen würde. Aber es gibt Abhilfe. Es gibt Heilungstechniken. Leider werden sie nur von denen genutzt, denen das Wasser schon bis zum Hals steht. Darum mein Bemühen unsere Blindheit, unsere Krankheit aufzuzeigen. Jetzt mit Heilung anzufangen ist schon zwanzig Jahre zu spät. Aber besser jetzt als gar nicht.

 

Ich möchte es noch einmal groß und breit auf den Tisch legen:

Die verdrängten Teile unseres Bewußtseins stellen eine große Gefahr dar. Der angesammelte Horror in uns drängt an die Oberfläche. Unsere Seele will diesen Schrott loswerden. Wenn wir dies weiterhin ignorieren, entsteht soviel innerer Druck, daß uns auch die Außenwelt unweigerlich um die Ohren fliegen muß. Wir könnten uns viele Kämpfe im Außen ersparen, würden wir im Innern aufräumen. Die sich verschlechternden Zustände auf unserem Planeten sind nur ein Spiegel unseres eigenen Nebels. Irgendwo muß er schließlich zum Vorschein kommen.

 

In dieser Website findet Ihr einen Schnellkurs in Geistheilung. Aufgrund des großen Heilungsbedarfs werden viele Menschen benötigt, die ihre Heilkräfte wiederentdecken müssen, um Anderen weiterhelfen zu können. Ich habe festgestellt, daß das Wiederentdecken der eigenen Heilkräfte sehr schnell gehen kann. Ich habe hier gerade einen Fall erlebt, wo sich eine junge Frau von „Null Ahnung“, nach einer einzigen zwanzigminütigen Einweisung in drei Tagen zur Meisterin entwickelt hat. Das war Wissen aus früheren Leben. Und das haben wir Alle.

 

Auch unsere Heilkräfte und Hellsichtigkeit etc. drängen zusammen mit unseren Traumas an die Oberfläche. Deswegen ist ein Schnellkurs im Heilen durchaus kein Witz. Bei Manchen fehlen nur kleine Impulse und diese Fähigkeiten poppen an die Oberfläche.

 

 

 

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